Roopa
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  • aus Freiburg/Brsg.
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Beiträge von Roopa

    verstehe die Frage nicht so recht

    Im Sommer gibt es nur eins: Schatten suchen

    zumindest die Autos ohne Klimaanlage

    ich habe keine Klimaanlage und der neukauf wurde nochmal verschoben

    in einer belüftetetn Parkhaus ist es ok für 1,5 Std (z.B. Arztbesuch)

    aber draussen sind 10-15 minuten für Schnelleinkauf eigentlich schon zu viel, trotz Fenster offen)

    da kann ich mir keine Decke usw. vorstellen dagegen anzukommen

    Auch der nachträgliche Einbau einer Klimaanlage sollte man sich 2x überlegen und von mehreren Mechanikern bestätigen lassen, ob es bei meinem Modell funktioniert


    p.s.

    letztes Jahr (wo es so extrem heiß war) und je nach Tagesablauf bin ich vor längerem Autoaufenthalt zum See - diese Feuchtigkeit hält wirklich sehr lange

    wobei mir da natürlich auch eine technische Lösung einfällt: eine Berieselungsanlage: zusammen mit Ventilator braucht es da nur wenig Flüssigkeit.....

    es kommt da auch darauf an, was es ist!

    so wie Nette schreibt, gibt es evtl. auch Sachen die unbekannt sind und Angst auslösen können.

    Wenn als Welpe die vielen unsicheren Begegnungen aufgelöst wurden, dann klappt es später auch besser, so daß zwar kurz gebellt wird, aber es ist eben keine Bedrohung wie ein russischer Panzer.

    Wenn möglich sollte ein Kontakt des Unbekannten auch direkt geübt werden, also der Rasenmäher evtl. an der Hecke zusammen warten und dann es ganz lustig finden, wenn er nahe kommt.

    Denke, Roopa ist da tiefenentspannt und knurrt oder grummelt nur - es sei denn daß z.B. Handwerker im Haus sind und es mehrere sind und direkt an unserer Tür vorbeigehen.

    Ausser im Auto, da bellt er schonmal nur das gebellt ist. oder er sagt dem Wind hallo.


    Briefträger ist ja wirklich ein Thema für sich - wäre ja mal lustig: Bilder mit Briefträger und Hund (beide Situationen)

    Roopa sagt da garnichts - unserer kommt allerdings mit dem Auto - vielleicht ist da was anders ....



    das Beispiel Autofahren zeigt ja deutlich, wie wichtig und einfach die Gewöhnung an Dinge und Umstände im Welpenalter ist.

    also so viel "schräge Sachen" wie möglich machen ... wir waren ja in der Stadt damals und da gibt es tausend Möglichkeiten....

    Fazit: ein Hund, der Ruhe hat und sich nicht so leicht erschrecken läßt, wenn z.B. mal ein Bauarbeiter mit Schaufel vorbeiläuft und von hinten noch ne StraBa kommt

    nur man braucht halt viel Zeit in dieser kurzen Periode

    das ihr erst mal Urlaub macht, finde ich eine ganz tolle Basis

    Es geht alles so schnell und der wichtigste Faktor ist die Zeit und eben wie man sie nutzt um dem Kleinen alles mit auf den Weg zu geben

    Denn die erste Zeit ist die wichtigste Zeit !

    was man dann zuerst trainiert wird sich ergeben, je nach Hund-Charakter

    Roopa war z.B. unser Erstes eine 150km-Fahrt von der Züchterin - das hat ihn so geprägt, daß das Auto sein absolutes "home" ist und da bleibt er auch, wenn ich zum Arzt usw. gehe (ausser im Sommer bei über 30 Grad, da muß ich sehr schonglieren ...

    aber das zuhause still und allein sein ist ganz, ganz wichtig und man lernt es auch gleich von Anfang an.


    Übrigens man kann auch mit 10 Wochen schon mit Fährten-Basis-Arbeit anfangen !

    ja ist schon noch alles normal, aber eben langsamer

    und wenn ich ihn tagsüber mitnehmen möchte, habe ich den Eindruck, daß er lieber zuhause bleiben würde

    und er schläft ewig - seine Hauptbeschäftigung !

    man muß auch sagen, daß Roopa von Klein auf Hyperaktiv war, immer auf 180 - deshalb fällt es jetzt so auf, daß er ein "normaler" Hund ist ...!?