Hallo und herzlich willkommen hier auch von uns Ein süßer kleiner Kerl ist das. Geniesse die schöne Welpenzeit, so schnell ist es vorbei. Irgendwie immer einfach zu schnell....
Knickohr
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Beiträge von Knickohr
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Hallo und herzlich willkommen hier
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Hallo und herzlich willkommen hier
. Hier ist man auch auch ohne Hund willkommen
. Wir freuen uns über jeden, der Interesse zeigt hier mitzulesen und mitzuschreiben.
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Hallo und herzlich willkommen hier
. Wenn ich richtig sehe, noch ein Exemplar aus der Hochzucht
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Hallo und herzlich willkommen hier. Unsere Züchterin könnte ich weiterempfehlen. Die hat aber momentan keinen Wurf und ist auch im Saarland. Sie züchtet HZ Hunde. Was schwebt Dir denn genau vor? Eher HZ oder LZ?
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Unsere mögen keinen rohen Fisch. Ich brate ihn dann immer leicht an, aber dann auch nur Filet (Lachs, Pangasius...). Auch sie mögen gerne Fisch aus der Dose. Und, was mega für sie ist: Trockenfisch. Das sind ganze Fische getrocknet. Die kaufe ich immer bei Lunderland, die haben eine super Auswahl.
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Ich wollte mal so am Rande etwas einwerfen: ich hoffe, ich darf hier ein anderes Forum empfehlen???? Denn wer sich für Herdenschutzhunde interessiert, so wie Lupus zB, findet unter http://www.pro-hsh.de ein sehr informatives Forum in dem zwar nicht so sehr viele aber vor allem sehr erfahrene User unterwegs sind, die die verschiedensten HSH haben. Ich bin dort auch angemeldet und lese immer wieder gerne dort mit, es ist unheimlich interessant. Ich bin ein großer Fan von HSH, habe mich da aber bisher noch nicht rangetraut.
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Das liegt im Moment vor allem am Alter. Crazy ist nun geschlechtsreif. Da werden die Madams zickiger und lassen sich nichts mehr gefallen. Das führt zum Teil leider auch dazu, daß geschlechtsreife Hunde auf einmal nicht mehr mit dem eigenen Geschlecht verträglich sind sondern nur noch mit dem gegengeschlechtlichen.
Ich habe es auch hier schon sehr oft erlebt, daß sich nach der Geschlechtsreife selbst vorher beste Freunde nicht mehr vertrugen. So arg viel kannst du da auch nicht machen. Ich würde zusätzlich noch darauf achten, daß künftig keine Ressourcen wie Spielzeug, Leckerlis usw dabei sind. Das hilft schon sehr.
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Benny Puuh, habt Ihr schon mal versucht, das Gemüse wirklich ganz fein püriert mit GEWOLFTEM Fleisch zu vermischen? Das klappt hier super. Wenn ich stückiges Fleisch gebe, bleibt auch alles andere liegen
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Benny Puuh, hast du auch die Möglichkeit zu der Physio in die Praxis zu fahren? Oder ist sie eine rein mobile Physio? Denn bei all meinen Hunden hat das Unterwasserlaufband immer wahnsinnig gut geholfen beim Muskelaufbau.
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Zum Thema Barfen kannst du dich sehr gut einlesen. Toll finde ich die Broschüren von Swanie Simon. Die bekommst du im Netz für 5 Euro und sind sehr interessant und auch einfach geschrieben.
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Stimmt, was Barfen anbelangt muss ich deiner TÄ auch widersprechen. Ist aber leider häufig so, daß TÄ davon eher abraten und gerade bei irgendwelchen Erkrankungen gerne Trofu anbieten. Für mich gibts nichts Besseres und Gesünderes als Barf, wenn man es wohl richtig macht, und gerade für die Gelenke finde ich diese Ernährung sehr sinnvoll.
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Was ich auch wichtig finde: wenn du Röntgenbilder hast und es wird dir evtl eine OP empfohlen: hole noch eine 2. Meinung ein. Das ist bei uns zum Grundsatz geworden. Leider. Wir haben mittlerweile DSH 6 und 7,Gott sei Dank beide gesund, die Vorgänger aber alle krank. Und wenn ich bedenke, was ich da schon von Pontius nach Pilatus unterwegs war....UFF!
ZB unser verstorbener Rüde Mauro: mit knapp 3 Jahren fing er plötzlich an, vorne rechts zu humpeln. TA 1 stellte wie bei dir die Diagnose: kann nur HD sein, ist ja ein DSH
. Hm ja toll....auf meine, wie ich fand durchaus berechtigte Frage, warum der Hund dann vorne humpelt bekam ich die Antwort, daß das eine Fehlbelastung aufgrund der HD sei. Öhm ja, ok, aber sorry, müsste der Hund bei HD dann nicht erst mal HINTEN auffällig laufen, bevor er VORNE eine Fehlbelastung entwickelt? Auf seine Antworbzw Frage "Wer ist denn hier der TA?" Antwortete ich: " Ähm, ja, das frage ich mich auch gerade"
. Ok, also zum nächsten TA. Der röntge dann den kompletten Hund, Hüfte, Rücken, Ellbogen. War mir auch lieb, denn das Humpeln hätte ja auch von irgendwo im Rücken kommen können. Dieser TA bescheinigte top Hüften und Rücken, allerdings seien beide Ellbogen Schrott, schwerste ED, OP dringend vonnöten, Kosten ca 3000 Euro. Den telefonhörer zur Terminabsprache in einer TK SEINES Vetrauens hatte er schon in der Hand. Ich bat den TA mir die entsprechenden Schrottstellen doch auf dem Röntgenbild mal zu zeigen, da das für mich durchaus normal aussehen würde. Er meinte, daß sei für einen Laien normal keine ED zu erkennen. Ich meinte darauf, wenn ich in der Lage wäre, eine HD auf dem Röbi zu sehen, dürfte ich doch auch eine so schwere ED sehen können und bat nochmals freundlich mir die Stellen zu zeigen. daraufhin bekam ich wieder zur Antwort, daß er der TA sei. Ok, Praxis verlassen, Termin beim nächsten TA gemacht. Dieser TA hat dann festgestellt, daß auch die Ellbogen beide top sind und das Humpeln von der Schulter kommt, was ich auch immer angenommen hatte. Also Schulter geröntgt. Nix zu sehen auf dem Röntgenbild aalso wurde Mauro auf Knochensplitter im Gelenk behandelt (medikamentös
), was mir schleierhaft war. Der Splitter sei so klein, daß man ihn auf dem Bild nicht sehen könne. Nachdem keine Besserung eintrat, habe ich einen Termin in einer holländischen TK gemacht, in der wir auch heute noch sind. Dieser TA schaute sich ZUM ERSTEN MAL den Hund in der Bewegung an! Sagte dann sofort, daß es die Schulter sei und röntgte vorsichtshalber noch mal neu. Nix zu sehen....Er riet mir, den Hund bei einer Physiotherapeutin vorzustellen, was ich dann auch tat. Toll in dieser Praxis war, daß die Physio auch Osteopathin war und in der Praxis auch eine Chiroprakterin war. Dort stellte man fest, daß Mauro eine Blockade in der Schulter hatte, evtl mal vertreten. Die Blockade wurde gelöst und der Hund lief wieder!!!
Ein paar Jahre später lief er ganz merkwürdig, irgendwie überall schief. Das war dann ein Bandscheibenvorfall, der nur mittels einem MRT festgestellt wurde. Der TA meinte dann auch, daß Mauro eine schlechte Knochensubstanz gerade in der Wirbelsäule hätte, wohl aus seiner Vergangenheit in Spanien, dadurch daß er als Welpe fehlernährt wurde. Deshalb wurde er auch nicht operiert, sondern mit Kortison behandelt, was sehr gut klappte. Der TA meinte, würde man operieren, würde man riskieren, daß durch die durch OP entstandene Schwachstelle die Wirbelsäule zu instabil würde und es zu weiteren Vorfällen kommen könnte aufgrund der schlechten Knochensubstanz.
Lange Rede kurzer Sinn: oft ist es leider sehr schwierig, einen wirklich kompetenten TA zu finden! Daher hole ich mir immer eine 2. Meinung, bevor ich irgendwas operieren lasse.
Bei unserer Peggy jetzt lief es auch chaotisch. Unser geliebter Doc fiel krankheitsbedingt für längere Zeit aus. Just diese Phase nütze Peggy um hinten rechts anzufangen mit Humpeln. Tolle Wurst! Damals fuhr ich noch mit unserer Omi Fanny regelmässig zur Physio, der ich dann einfach auch Peggy vorstellte. Sie untersuchte und meinte, das Knie sei etwas dicker, aber sie reagiere auch auf TRiggerpunkte der Hüfte. Urks! Also zum Röntgen, denn ohne RÖbi keine Physio. Sie musste ja genau wissen, was los war, bevor sie evtl falsch behandelt. TA 1 rötgte wieder alles. Ergebnis: alles komplett top, aber leichte Arthrose im rechten Knie ( ach, ich vergass zu erwähnen, daß es auch dort sofort als erstes hieß: DSH und HUmpeln, kann nur HD sein.....). Käme klar vom Kreuzband (obwohl man die auf dem Bild gar nicht sah und auch der Schubladentest nicht auf Kreuzband hindeutete). Ich sollte bitte einen Termin für eine TTA machen. Ich erbat mir Bedenkzeit und spracch erneut mit der Physio. Da diese meinte, ihrer Ansicht nach sei da nix mit irgendeinem Band, fuhr ich zum nächsten TA, der erneut alles möglich röntgte mit der Diagnose HD (!!!) und kaputtes Knie. Auch diese HD sah nur der TA..... Nach erneuter Absprache mit der Physio wurde Peggy dann vergoldet und bekam insgesamt (immer unter Vollnarkose) 3 Injektionen ins Kniegelenk. Ständig Leinenpflicht und Physio. Wie auch in meinen verzweifelten Threads hier im Forum nachzulesen, alles ohne die geringste Besserung!
Irgendwann war unser TA wieder fit und ich zu ihm hin geflogen! Diagnose hier: Hüfte top, allerdings zu locker, dadurch Fehlbelastung im Knie und dadurch Arthrose. Mit knapp 2 Jahren! Sie bekam dort das erste Schmerzmittel, dass sie wirklich mal vertrug, Cimalgex, ein Cox2Hemmer und eine ausführliche Physioempfehlung. Wir machten rund 5 Monate regelmässig Physio, vor allem Unterwasserlaufband und schwimmen. Ich machte Übungen hier mit ihr und liess sie viel schwimmen. Alles um gezielt Muskeln an der Hinterhand aufzubauen, die dann die zu lockere Hüfte stützen sollten. Wunderbar!!! Peggy läuft seitdem wie am Schnürchen und hat nie mehr auch nur eine einzige Tablette gebraucht!
Die Schäferhündin einer Freundin humpelte auch plötzlich und wollte nicht mehr ins Auto springen. Auch ihr TA meinte sofort und ohne Röntgen: DSH also HD. Sie war schon völlig verzweifelt. Alle Geschwister ihrer Hündin und deren Eltern waren geröntgt und keiner hatte HD, warum ausgerechnet sie? Ich schickte sie zu meinem TA wo festgestellt wurde, daß die Hündin Spondylose hat. Auch nicht toll, aber eine Diagnose, vor allem mittels Röntgenbild. Die Hündin bekam kurzzeitig Schmerzmittel, kurz Physio und läuft seitdem wieder wunderbar. Man muss sich zwar im Alltag darauf einstellen, auch bestimmte Sachen meiden ( sie war aktiv im Hundesport, aber Agility und Hürden wie beim Schutzdienst sind jetz tabu). Sie macht dafür viel Nasenarbeit und statt Spielzeug zu werfen wird es jetzt gesucht oder die Hündin muss sich ablegen und darf erst zum geworfenen Spielzeug.
Eine andere Freundin war sogar schon bereit, ihre damals erst 3 jährige Schäferhündin einzuschläfern, da diese nur noch Schmerzen hatte und so gut wie gar nicht mehr laufen konnte. Alles wurde diagnostiziert: HD, Spondylose, Bandscheibenvorfall, Cauda Equina. Medikamente en masse in den Hund hineingestopft. Es wurde nur noch immer schlimmer. Weinend rief meine Freundin an, der TA habe nochmals die Kortisondosis hinaufgesetzt und käme es nach einer Woche nicht zu einer Besserung, würde sie eingeschläfert. Meine Freundin hatte sich bereits damit abgefunden. Ich nicht !!!
. Kurzerhand alles ins Auto und ab zu meiner Physio ( zu meinem TA wollte meine Freundin nicht, sei ihr zu weit
). Die Physio untersuchte und meeinte sofort, daß dies nie im Leben ein CE HUnd sei! Sie tippte auf eine alte OP Narbe unterm Bauch, die scheinbar sehr vernarbt war und die Hündin so schmerzte, daß sie sich nicht mehr bewegen konnte und wollte. Meine Freundin meinte lapidar zu mir: Die spinnt doch!! Das kann doch nicht sein.....Ich riet ihr, es doch einfach auszuprobieren. Gesagt und getan, nach knapp 4 Wochen lief die Hündin wieder und kam ohne Medikamente aus. Nach einem weiteren Monat konnte sie sogar wieder Sport machen! Das Ganze ist jetzt fast 3 Jahre her und der Hündin geht es Bombe!
Es kann also SO VIELE Gründe haben, wenn ein Hund humpelt. Fazit: lass gute Röntgenbilder machen, am besten vom kompletten Hund (Hüfte, Rücken, Ellbogen, Schultern, Knie) ist zwar teuer aber sehr aufschlussreich. Sichere dir die Bilder für dich zB auf CD. Dann hast du sie für eine 2. Meinung oder Physio immer zur Hand. Am besten ist digitales Röntgen, da es die besten Bilder ergibt. Sollten die Bilder keinen Aufschluss geben, kannst du immer noch ein CT oder MRT nachschieben. Ist allerdings recht teuer. Aber Bandscheibenvorfälle oder Bänder kann man sonst nicht besser erkennen. Du kannst auch deinen Hund auf Blockaden untersuchen lassen. sehr oft isst damit bereits das Problem gelöst, da eine erfahrene Physio Blöckaden findet und lösen kann und auch feststellen kann, ob der Hund sich etwa vertreten hat. Ich wünsche dir sehr, daß es bei deinem Hund auch nur etwas einfaches und leicht zu behebendes ist. Nur, ohne Röntgenbild oder Untersuchung einer Physio würde ich gar nichts unternehmen, weder Übungen zum Muskelaufbau noch Futterzusätze usw. Erst wenn du definitiv weißt, was nicht in Ordnung ist, kannst du richtig handeln. Hätte deine Maus jetzt beispielsweise einen Bandscheibenvorfall oder eine dicke Blockade, könnte eine falsche Belastung oder falsches Training das Ganze evtl verschlimmern. Dann müssten erst Schmerzmittel dafür sorgen, daß der Hund schmerzfrei wird und die Muskeln empfänglich für Training.
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Da kann ich mich nur anschließen. Solche TÄ gehören wohl echt in die Tonne! Solche Diagnosen kann man nur anhand von Röntgenbildern stellen. Man muss ja klar sehen, wo und was genau ist. Erst dann kann man entscheiden, ob man operativ behandelt oder halt mit Medikamenten, Physio etc. Bei einem so jungen Hund ist man ja eher geneigt zu operieren, statt ihn evtl lebenslang mit Medis vollzustopfen. Es muss ja auch keine HD oder Ed sein, es kann irgendwo ein Knochensplitter sein, es kann "nur" etwas am Rücken sein, es kann sogar mit Cauda Equina oder Degenerativen Myelopaatie zusammenhängen. Daher geht ohne Röntgen erst mal gar nichts. Das ist die Basis. Erst wenn du genau weisst, wie schlimm es an genau welchen Stellen ist, kann man eine sinnvolle Diagnose stellen und die weitere Behandlung.
Wir fahren zu solchen Zwecken immer direkt in eine TK zu einem spezialisierten Orthopäden, wo dann auch evtl weitere Untersuchungsmethoden wie CT oder MRT zur Verfügung stehen und die im Falle einer OP auch wissen was sie tun.
Eine OP Versicherung ist auch sehr sinnvoll. Falls du noch keine hast, könntest du jetzt noch eine abschliessen, hast dann ca 3 Monate Wartezeit bis etwas überommen wird. Wir machen es daher immer so, daß bei jedem neuen Hund erst mal eine Versicherung abgeschlossen wird bis sie komplett durchgeröntgt sind. Kündigen kann man immer noch. Und die 25 bis 30 Euro (je nach Alter des Hundes) im Monat sind gut vertretbar. Alles Gute für Euch