Oh das ist aber schade,ritanuschegg, daß sie nicht ins Schlafzimmer darf. Ich fand das immer wichtig, daß meine Hunde immer, auch nachts, mit uns, ihrem Rudel, zusammen sein sein dürfen. Ich finde das natürlicher und sehe hier auch, daß es ihnen gut tut und sie sehr ruhig sind dabei und gut und fest schlafen.
Knickohr
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Beiträge von Knickohr
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Unsere beiden wandern manchmal auch. Daher sind bei uns auch alle Türen offen. Meist ist es so, daß Peggy bei meinem Mann im Bett schläft und Quacks auf einer Matratze am Boden in meinem Schlafzimmer. Quacks ist nicht so nähesuchend wie seine Schwester.
Leider haben wir auch getrennte Schlafzimmer. Mein Mann schnarcht unerträglich und ist wüst im Schlaf. Er schlägt und tritt dann auch gerne mal um sich oder fängt an, lauthals zu labern
. Daher gehts nicht anders, wenn ich auch etwas Schlaf bekommen will statt blauer Flecken
. Peggy scheint das Getöse nichts auszumachen
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Hallo und herzlich willkommen hier
. Ich glaube, ich kenne Dich aus dem anderen großen Hundeforum, in dem ich auch bin
. Wenn ja, wirst Du mich an meinem Profilbild wieder erkennen, da ich dort auch in Deinem Thread mitgeschrieben habe.
Ich finde es jetzt nicht das problem, von einem Retriever auf Schäferhund zu wechseln. Dir ist bewusst, daß der Hund Beschäftigung braucht, vor allem rassetypische. Auch ist Dir bewusst, und das wurde hier auch schon sehr richtig geschrieben, daß Fehler machen bei einem Goldi wirklich bei weitem nicht mit Fehler machen bei einem DSH zu vergleichen ist. Der DSH braucht eine liebevolle und konsequente Erziehung. Konsequent bitte nicht mit Härte verwechseln, wie es in der Öffentlichkeit leider oft so dargestellt wird. Das problem ist halt, ein Goldi, der nicht gehorcht und auf andere Leute zuschiesst, wird meist belächelt. Bei einem DSH wird Dir das nicht passieren! Zum einen, weil er einen schlechten Ruf hat (völlig zu Unrecht, aber durch falsche Hundemenschen gemacht) und die meisten Leute eh schon hysterisch die Straßenseite wechseln werden, sobald sie einen Schäferhund sehen, zum anderen, weil der Schäferhund halt völlig anders gestrickt ist. Rennt ein DSH mit Vollgas vor allem zu anderen Hunden hin, will er diese NICHT begrüssen oder Hallo sagen! Zumindest zu 90% nicht. Ein DSH ist sehr territorial und sieht andere HUnde und Personen, vor allem ab der Zeit, in der er in der Pubertät ist, schlichtweg als Eindringlinge in seinem Revier an, die zumindest kontrolliert werden müssen, aber meist ist ein DSH der Meinung, daß schlichtweg niemand in seinem Revier etwas zu suchen hat. Hunde und Menschen, die der DSH als Welpe und Junghund kennenlernt, werden MEIST lebenslang als Freunde gesehen oder zumindest akzeptiert. Ist der DSH älter, wird es schwieriger, jemanden als Freund zu sehen. Das muss man einfach wissen und das muss zum eigenen Leben passen. Das ist nur einer der großen Unterschiede zum Retriever. Die Auslastung selber ist ähnlich, finde ich. Kopf - und Nasenarbeit gehören beim DSh dazu, nur gassigehen reicht nicht aus. Aber das weißt Du ja bereits.
In punkto Kinder kann ich aus Erfahrung sagen, daß DSH sehr kinderlieb sein können. Auch hier ist natürlich das Individium zu sehen. Meist ist es aber so, daß der DSH die eigenen Kinder sehr liebt, sie aber auch schützt. Damit muss man dann klar kommen und damit umgehen können. Auch das ein großer Unterschied zum Retriever.
Was das Dogsharing angeht, ist es wiederum von Hund zu Hund unterschiedlich und aus meiner Erfahrung am ehesten mit einer Hündin durchzuführen. Meine ersten Hündinnen waren damals, als ich noch alleine lebte und voll berufstätig war, sehr viel bei meinen Eltern, die ein eigenes Haus mit großem Garten hatten. Jedoch waren auch Hündinnen dabei, die meine Eltern zwar über alles liebten, sich jedoch von ihnen nicht führen ließen und meine Eltern deshalb auch nicht mit ihnen gehen konnten!! Bei meinen Rüden wäre es gar nicht möglich gewesen. Die wären maximal noch bei meinen Eltern geblieben, mehr jedoch nicht! Der Schäferhund ist eine der Rassen, die schon extrem menschenbezogen sind und sich dazu auch noch fast immer an einen bestimmten Menschen sehr eng binden. Auch wieder ein großer Unterschied zum Retriever. Es könnte passieren, daß ein Schäferhund, der in seine Pubertät kommt, einfach mehrere Bezugspersonen nicht mehr akzeptiert. In der Junghundphase wirst Du kaum Probleme damit haben.
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Hallo Elli,
herzlich willkommen hier
. Das ist klasse, daß Du einem Hund eine solche Chance gibst
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Bei Fragen einfach Thread aufmachen
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Bei uns gibts das ganze Repertoire
. Die reden beide fast den ganzen Tag lang
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Ich denke, da könnte vom Alter her noch einiges kommen. Im Alter von einem halben Jahr habe ich mich auch noch gewundert, wie leise, sanft und ruhig es hier ist bzw die Hunde sind
. Bei uns hat sich das etwa zwischen 9 bis 12 Monaten radikal geändert.
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Danke für die Tipps! Dann werde ich es mal mit Propolis versuchen. Bei Honig und Honigsalben haben wir das Problem, daß es so schnell abgeleckt wird, daß es gar nicht wirken kann
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Wie schön!!! Sie ist wunderschön und man sieht richtig wie gut es ihr geht.
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Hallo Ihr Lieben,
bei unseren beiden Möppen ist es leider zuchtbedingt so, daß sie beide Hängelefzen haben. Also die jeweils unteren schließen nicht am Maul sondern hängen richtig runter wie bei einer Dogge zB. Daher sabbern sie auch wie Dogge, Neufi und Co. Das stört aber nicht, sie selber auch nicht.
Problem ist nur, daß die Haut dort immer sehr trocken und rissig ist, teils stark gerötet und etwas entzündet. Wenn sie dann viel kauen, wenn sie zB Knochen bekommen, kann es auch schon mal kurz bluten. Bei Peggy habe ich das mit Kokosöl sehr gut im Griff, bei Quacks funktioniert es gar nicht. Seine Haut bleibt weiter trocken und rot
. Andere salbe, die sonst am Körper für Wehwechen benutze wie Bepanthen oder Zinksalbe möchte ich nicht ans Maul geben wegen des Ableckens. Habt Ihr einen Tipp, was ich nehmen könnte?
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Hallo und herzlich willkommen hier. Der Mali in Deiner Maus verspricht bestimmt Action. Viel Spaß beim Stöbern hier und bei Fragen einfach her damit
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Hallo und herzlich willkommen hier. Da kommt Ihr ja fast um die Ecke von mir, wir wohnen in Heinsberg
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Am besten wäre, wenn Du für Tipps einen neuen Thread aufmachst, sonst wird der hier gesprengt
. Ich denke, daß sich Vieles auch schon verbessert, wenn sie ganz bei Euch angekommen ist.
Kurz zum Auto: habt Ihr schon mal probiert, ganz von vorne anzufangen in kleinen Schritten? Also erstmal nur kurz ins Auto, nicht losfahren. Evtl auch im Auto füttern und jedes ruhig bleiben mit Leckerlis belohnen. Ich vermute, daß sie es entweder nicht kennt oder evtl das Autofahren nicht mit etwas Angenehmen verbindet, vielleicht nur immer ins Auto kam, wenn es zum Tierarzt ging oder wenn sie das Zuhause gewechselt hat o.Ä.
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Bei uns gibt es morgens und abends etwas besonderes zu Fressen und abends auch Bescherung für die Hundis. Sie bekommen jeder 2 Spielzeuge und jeder ein besonderes Lecker.
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Ich habe mir gerade ein neues Buch gekauft, was ich richtig klasse finde: Betreten verboten! von Inga Jung mit dem Untertitel Territorialverhalten bei Hunden verstehen. Ist sehr gut geschrieben und bei mancher Zeile geht selbst einem langjährigen Huha wie mir doch ein Licht auf
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Für mich ganz einfach DER perfekte Hund
. Wir haben mittlerweile den 6. und 7. und wir können uns ein Leben ohne DSH nicht vorstellen. Allein die Optik spricht uns sehr an, dazu die Menschenbezogenbeheit, der Lernwille, das Verschmustsein, ein sehr guter Wach- und Schutztrieb bei leichter Kontrolle darüber... ich finde Schäfis auch relativ leicht zu erziehen. Sie sind bei uns Familienmitglieder, die man Dank ihres tollen Wesens auch überall mit hinnehmen kann.