Knickohr
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Beiträge von Knickohr

    Genau solche Idioten, wie Terrortöle und Argos beschrieben haben, sind es, die solche Ammenmärchen verbreiten! Da platzt mir doch echt der Kragen! 2 "wunderbare" Beispiele dafür, wie es geschieht, daß der DSH völlig zu Unrecht einen schlechten Ruf bekommt! Da fehlen einem doch schlichtweg die Worte!

    Ich hatte letztens auch so eine Labbi-Begegnung.....ich hatte meine beiden bei Fuß bei mir, mir kommt ein Mann mit Labbiüde entgegen. Labbi natürlich geradewegs auf uns zu, in der Haltung, wie von Terrortöle beschrieben. Da Labbis ja nun mal Tutnixe sind, lässt man sie ja auch machen, was sie wollen. Dieser Rüde kam dann auch ziemlich prollend an und war ziemlich aufdringlich. Ich hatte Mühe, mich ständig irgendwie zwischen die Hunde zu schieben, da das Labbiherrchen mal wieder ein gutes Stück entfernt war. Als er dann näher kam, fing Quacks leise an zu knurren. Darauf kam von ihm : Immer diesen bösen Schäferhunde! Komm, Wotan, die wollen nicht spielen. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, daß besagter Wotan erst nach der 20. Aufforderung langsam anfing, sich auf sein Herrchen zuzubewegen.....Ich versuchte derweil, dem Herrn klarzumachen, daß sein Hund gedroht hat, sehr aufdringlich war und mein Rüde daher völlig zu recht geknurrt hat. Logischerweise hat der Herr das natürlich überhaupt nicht begriffen.

    Oja, das kenne ich alles auch nur zu gut! Ich bin auch schon sehr oft sehr derb angeschrieen und beschimpft und beleidigt worden. Und das alles, obwohl all meine Schäfis immer wohlerzogen, absolut gehorsam und sehr verträglich waren. Ich kann es auch weder verstehen noch nachvollziehen und rege mich auch nicht mehr auf - außer wenn man mich anbrüllt und sogar beleidigt. Dann gibt es kontra, wobei ich mich echt bemühen muss, ruhig und freundlich zu bleiben. ich höre dann auch immer: Ja, Ihre sind ja auch sehr lieb....

    Ich frage mich auch immer, wo all die bösen Schäferhunde sein sollen, die Hunde angeflallen und gebissen haben sollen. Noch wundersamer wird es dann, wenn auf Nachfrage herauskommt, daß der eigene Hund der Leute aber gar keinen Kratzer hatte.....Aber es wird behauptet, der Hund sei angefallen und gebissen worden....wie das allerdings gegangen sein soll ohne jeglichen Kratzer, ist mir sehr schleierhaft. Aufgefallen ist mir, daß es vor allem solche Leute sind, die wohl maßlos übertreiben, deren Hund schlicht und ergreifend null erzogen ist und einfach ohne Leine überall hinrennt, lustig andere Hunde anpöbelt oder aufdringlich ist und der Bseitzer nicht in der Lage ist, das selber zu sehen! Und Hunde, sie so sind, haben bei eiem DSH dann deutlich schlechtere Karten als bei einem Labbi oder ähnlichem.

    Vor allem denke ich mir immer, daß doch jeder Hundehalter in der Lage sein sollte, wenigstens ansatzweise Hunde lesen zu können. Leider ist dem nicht so - denn dann würden betreffende leute schnell merken, daß ihr eigener Hund Fehlverhalten zeigt und nicht der DSH.

    Oh wie schön!!! Welch tolle Nachrichten! Ich freue mich wahnsinnig:thumbup::):love:<3. Und ich hatte gerade ein bisschen Angst vor Deiner Antwort.....puh!!! Dann ist es auch Gott sei Dank keine DM :thumbup:.

    Waschbär: vielleicht steht da aber nur mal wieder ein TA auf der Leitung? Er möchte gerne für den Hund etwas tun, aber was anderes als Schmerzmittel fällt ihm nicht ein?

    Es war nur eine spontane Idee von mir, da es so rapide mit Rex abwärts geht. Das hinten Wegbrechen und das plötzliche unter sich machen würden dafür sprechen. Evtl hat das Wegbrechen nichts mit Arthrose, zumindest nicht nur, zu tun, sondern sind Lähmungserscheinungen von der DM.

    Wie gesagt, ich hoffe sehr, daß ich mich irre und es dem armen Kerl wieder besser geht.

    Super Idee! Für mich leider auch zu weit.....

    Aber mein Mann und ich spenden jedes Jahr zu Weihnachten an 2 bis 3 Tierschutzvereine. Da wird dieses Jahr auf jeden Fall Ingelheim dabei sein. Ich finde es auch so toll, wie sie Basko geholfen haben, das würde ich dann gerne auf diese Art wertschätzen.

    Wie traurig.....Kann es vielleicht sein, daß Rex degenerative Myelopathie hat? Daß er gerade so schnell abbaut.... denn dann kann ihm in einem solch späten Stadium wohl nichts mehr helfen. Ich drücke fest die Daumen, daß es doch noch bergauf geht. Bitte berichte unbedingt weiter!

    Fantastisch!!! Ich gehe ja eigentlich mittlerweile davon aus, daß er dort bleiben kann. Der hat sich so klasse eingefügt und es geht ihm so gut....das würde wohl kaum ein Tierfreund übers Herz bringen, den wieder her zu geben.:love::love:

    Hallo und herzlich willkommen hier:).

    Das ist eine schöne Geschichte von Mietzi und ihrer Tochter Tinka. Mal ein Happy End! Hatte sie nur das eine Kitten? Toll, daß sie doch noch zuraulich geworden ist.

    Wir haben hier 10 wilde Katzen auf dem Grundstück, die in einem alten Stall fressen kommen und in anderen nebengebäuden ihre Rückzugsmöglichkeiten haben. Ich habe alle einzeln eingefangen und kastrieren lassen. Die Hälfte der Truppe wird langsam etwas zutraulicher. Was aber nur heisst, daß sie nicht panisch flüchten. Ich glaube anfassen wird wohl nie gehen;(.

    Mich würde auch interessieren, von wo Du aus der Eifel kommst. Wir wohnen in Eifelnähe und sind auch recht oft dort unterwegs.

    Öhm..... mir ist kein Fall bekannt, in dem einem an Arthrose erkrankten Hund ein Humanmedikament gegeben wurde. Zudem muss ein TA zunächst immer das für Tiere entsprechende Medikament verordnen, nicht nur bei Schmerzmitteln. Das einzige Humanmedikament, welches bei Tieren als Schmerzmittel eingesetzt wird, ist Novalgin. Welches bei Arthrose aber nicht wirkt, da es nicht entzündungshemmend ist.

    Den Tip, einem so alten und schon so geschädigten Hund Anabolika sppritzen zu lassen, zeugt nicht von Erfahrung! Anabolika kann man höchstens im Rahmen eines straffen Trainungsprogramms spritzen zum Muskelaufbau. Und ein Training ist hier wohl fehl am Platz, weil der Mann es sich wohl nicht leisten könnte und es dem Hund dafür auch schon viel zu schlecht geht!

    Es ist schön für Dich, daß Du mit Training und Anabolika für Dich weiter kommst - aber ich denke nicht, daß Du bereits um die 80 Jahre alt bist und Dir beim Gehen Deine Beine wegbrechen, oder?

    Ich bin normalerweise niemand, der sich in einem Forum über Beiträge aufregt, aber Dein Beitrag ist sinnfrei in dieser Situation!

    Teufelskralle ist auch gut. Meist aber nur im Anfangsstadium der Arthrose. So meine Erfahrungen. Auch muß man aufpassen, ob der Hund es verträgt. Leider reagieren viele Hunde mit Bauchschmerzen und Durchfall auf Teufelskralle. Also anfangs vorsichtig dosieren.

    ich finde es so toll, daß Du dem Mann und Rex helfen willst! Hoffentlich ist er nicht zu stolz, die Hilfe auch anzunehmen. Bewundernswert von ihm, daß er selber auf Essen verzichtet, damit es seinem Hund besser geht! Dem muß man echt helfen!!

    Ich sehe das auch so. Bei uns war es bisher immer so, daß wir bei jedem Platz, der frei wurde, "gewechselt" haben. Mal aus dem Tierschutz, mal Privatabgabe, mal Welpe vom Züchter. Hat alles seine Vorteile. Bei unseren beiden letzten Wuffs war es 2 mal hintereinander ein Welpe vom Züchter, wohl mit dem Hintergrund, daß Quacks unser letzter Welpe sein soll.

    Die Erfahrungen, die man mit einem Welpen macht, sind wunderschön und ich möchte sie niemals missen. Gerade bei Peggy und Quacks waren wir vom ersten Ultraschallbild an dabei. Schöner geht es nicht.

    Aber wenn man sich mit dem Thema Tierschutz beschäftigt und besonders mit der eigenen geliebten Rasse, dann stellt man traurigerweise fest, daß der Schäferhund keine Lobby hat. Und das, obwohl der Schäferhund so weit verbreitet ist, leider - kann man nur sagen. Ich möchte künftig auch helfen und Senior-Schäfis ein Zuhause geben. Es gibt so unendlich viele, die Hilfe brauchen.....