Ich glaube so in etwa wie Ludwig, ungefähr 7 Monate? Ludwig hat vor Kurzem auch gemerkt, dass eine läufige Hündin sehr gut riecht und machte so halbherzige Versuche, sie zu besteigen. Er hat sehr schnell akzeptiert, dass ich das nicht wollte.
Lolu
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Beiträge von Lolu
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Ja, das passt. Hündinnen in der Läufigkeit sind öfter ein bisschen melancholisch und anhänglicher. Und Rüden finden sie jetzt zunehmend interessanter.
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Ich benutze Frontline Spray und hatte noch nie Floehe.
Das mag zur Vorbeugung ausreichend sein, aber wenn der Befall schon vorhanden ist, hilft es in den meisten Fällen nicht mehr.
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Flöhe leben da, wo es warm ist. Also im Sommer überall oder im Winter in geheizten Räumen.
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Sind es jetzt doch Flöhe? Je nach Behandlung kann das sehr schnell bis sehr lange dauern. Da wir erst Frontline benutzt haben, über das die Flöhe nur noch lachen, hat die wirksame Behandlung erst später begonnen. Advantage ist absolut wirksam und die Plage ist schnell vorbei. Wenn du kein Freund von Spot ons bist, ist die Kombination Capstar-/Program-Tabletten ist sehr gute Alternative. Wichtig ist die Umgebungsbehandlung.
Waschbär hat hierzu schonmal einen sehr informativen Beitrag geschrieben.
Wenn du deinen Hund behandelt hast, kannst du ihn in wenigen Stunden wieder mit anderen Hunden spielenlassen. -
Ist wie bei Kindern. ...immer was anderes.
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Bei uns war es umgekehrt. HÄTTE uns der Arzt in der Tierklinik die richtige Diagnose genannt, wären wir nicht um 6000€ ärmer und um eine furchtbare Leidenszeit für den Hund und die ganze Familie reicher. Der Hund war todkrank und uns wurde bis zum Schluss Hoffnung gemacht. Es war die 2. Adresse. Natürlich klammert man sich an jeden Strohhalm.
Es ist schön, dass ihr einen TA gefunden habt, der dem armen Hund effektiv helfen konnte. Und deine Botschaft ist richtig! Lieber ein oder 2 Meinungen mehr einholen, wenn man das Gefühl hat, da läuft etwas total falsch! -
Alles Gute für eure 2 Wauzis. Ich drücke euch die Daumen, dass das alles nicht so Schimmel wird bzw ist.
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Angelika, das genau ist der Punkt. Du bist eine erfahrene Hundehalterin und dein Hund konnte sich an dir orientieren. Deshalb konntest du auch immer Problemhunde integrieren. Aber was ist, wenn ein Halter diese Erfahrungen und die Selbstsicherheit nicht hat? Dann braucht er jemanden, der ihm das vermittelt. Und genau da hakt es scheinbar bei Abby. Die Trainerin müsste es eigentlich schaffen, dass Hund und Halter das Chipablesen ohne Probleme bewältigen. Warum lässt sie das Team im "Regen" stehen und setzt sie dann noch zeitlich unter Druck?! Unsere 2 hatten wahnsinnig Angst vor Treppen. Doch das Treppenlaufen war für den Urlaub notwendig. Unsere Trainerin hat nicht mal eine Stunde gebraucht. Hat sich jeden Hund geschnappt und ist einfach ohne Widerspruch zu dulden losgegangen.
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Der letzte Blindenhund des Mannes aus unserem Ort war eine Schäferhündin. Die kannte ich auch noch. Dieser Hund ließ sich nie ablenken, war immer auf den Führer fixiert. Auch bei anderen Hunden hatte er mit ihr 0 Probleme. Er wollte nach ihrem Tod so gerne wieder einen SH. Aber die Ausbildung dauert extrem lange und er hätte 2 Jahre keinen Hund gehabt, wenn er einen neuen "bestellt" hätte. Nun hatte er das Glück, eine junge ausgebildete Riesenschnauzer-Hündin zu bekommen. Die kam von einer Frau, die als Führerin absolut ungeeignet war, weil sie zu faul und geistig minderbemittelt war. Der Hund hat seine Fähigkeiten über 1 Jahr nicht einsetzen können, bis man ihr den Hund entzogen hat. Aus dieser Zeit stammen die kleinen Ungehorsamkeiten und mangelnde Konzentration bei Hundebegegnungen. Ich verstehe aber nicht, warum niemand kontrolliert hat, dass so ein teuer ausgebildeter Hund auch wirklich arbeitet.
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Kann man denn einem Angsthund wirklich vertrauen? Ich vermute fast, dass man da mit Gehorsamstraining nicht das Optimum erreicht. Da kann wahrscheinlich ein normaler Hundetrainer nicht viel erreichen, hier müsste ein erfahrener Verhaltenstherapeut helfen. Viele Hundetrainer sehen zu sehr den Hund allein und nicht das Team. In unserer Junghundgruppe ist eine Frau, die einen SH-/Malinoi-Mischling mit 6 Monaten aus dem Tierschutz bekommen hat. Der Hund ist sehr anstrengend, hyperaktiv, laut und unkonzentriert. Die Halterin ist leise, lieb und neigt zur Inkonsequenz. Keine gute Konstellation. Aber für den Hund wäre das TH der Untergang. Die Frau ist aber motiviert und fleißig. Unsere Trainerin legt bei ihr die Messlatte nicht so hoch und lobt für kleine Erfolge. Es dauert einfach länger. Sie korrigiert, maßregelt aber nie. Sie ermuntert immer wieder. Das meine ich. Oder unsere Lotte. Sie ist auch eher ein unsicherer und hektischer Hund. Mein Mann ist auch ein Hektiker. Er setzt sich im Training immer zu sehr unter Erfolgsdruck. Hier versteht es unsere Trainerin immer wieder, beide runterzubringen und die notwendige Ruhe und Gelassenheit reinzubringen. Dann funktioniert alles bestens.
Die Trainerin in dem Fall von Abby ist ja nun schon mehrfach wegen ihrer Vorgehensweise kritisiert worden. Eine BH kann man heute überall ablegen. Sucht euch doch besser einen Trainer, der besser mit Angsthunden umgehen kann und das notwendige Vertrauen zu dir aufbaut. Und wenn es etwas länger dauert! Dann legt ihr die Prüfung dann wenigstens ohne Druck ab. -
Ein blinder Mann bei uns im Ort hat eine Riesenschnauzer-Hündin als Blindenhund. Ein total goldiges Tier. Die freut sich sehr über Hundebegegnungen und ist kleinen Spielchen nicht abgeneigt. Das ist für den HH aber sehr gefährlich und er ist dann absolut hilflos. Das dürfte eigentlich nicht passieren, aber auch ein Blindenhund ist ein Hund! Umso mehr ist hier die Einsicht der anderen Hundehalter gefordert! Und genau, Roopa, wird das ignoriert, ist das kriminell!
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Traurig, dass man zu 3 Tierärzten rennen muss, bis man eine gescheite Diagnose hat.
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5 Tage sind zu wenig. Ist ja nicht anders als beim Menschen. Sind die Tränenkanäle in Ordnung bei Hardy? In der Nachbarschaft bei uns ist ein junger Rüde, bei dem die Ursache für immer wiederkehrende Augenentzündungen ein fehlangelegter Trainenkanal war.