Lolu
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Beiträge von Lolu

    Bei akuten Entzündungen nimmt man niedrige Potenzen, D6 am besten, und gibt sie anfangs stündlich und reduziert bei Besserung auf 3 mal täglich. Je 4 bis 5. Ich geb die immer in die Lefzen.

    Ich meine auch, dass das unbedingt geübt werden muss. Es geht ja nicht nur um Prüfungen, sondern auch um lebenswichtige Situationen, wie Tierarzt. Dann immer mit Maulkorb agieren zu müssen, ist doch auch blöd und macht die Sache nicht besser. Was Alphi geschrieben hat, finde ich gut, aber man muss das dann konsequent durchziehen. Und man kann das dann auch auf andere Situationen übertragen. Unsere Maus lässt sich auch nicht unbedingt gerne von Fremden anfassen oder streicheln. Aber sie lässt es zu, wenn es notwendig ist.

    Habt ihr schonmal daran gedacht, die Hündin homöopathisch behandeln zu lassen? Das sollte aber wirklich jemand sein, der echt fit ist auf dem Gebiet der Homöopathie. Vielleicht ist ein Trauma die Ursache.
    Auf jeden Fall kann ihr das helfen, Ängste abzubauen. Weiterhin würde ich mir einen Trainer mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie suchen. Aber auch da gibt es gute und schlechte. Einfach mal ein bisschen umhören, evtl weiß auch der TA gute Adressen. Alles Gute für die Prüfung!

    Roopa : Bei Lotte war es wirklich eine Allergie auf Flohbisse. Sie brauchte Antibiotika. Und was gegen Juckreiz. Aber die gesunden Hunde leiden sehr unter Flöhen. Die Viecher sind furchtbar. Ludwig hatte keine Allergie und sich trotzdem ständig gejuckt. Ist zum Glück Geschichte!

    Ich würde auch die Flöhe nicht außer Acht lassen. Solche Symptome hatte unsere Hündin auch. War dann eine Flohbissallergie.
    Wobei es bei Flöhen eher die Kruppe und die Flanken betrifft. Deshalb könnte das mit den Milben auch stimmen.

    Und dann erntet man noch vorwurfsvolle Blicke oder man wird gleich direkt beleidigt. Man holt sich doch keinen so großen Hund, wenn man den nicht im Griff hat! (Oder sogar noch 2 :whistling: )
    Ich muss zugeben, ich hatte auch eine Tut-nix-Hündin. Ich brauchte sie nicht oft anleinen, sie folgte gut, war freundlich und ging unfreundlichen Hunden aus dem Weg.
    Wir hatten eigentlich nie Probleme. Deswegen kam mir gar nie der Gedanke, dass andere HH vielleicht schon in weiter Entfernung ins Schwitzen kommen würden, weil ihr Hund evtl nicht so ein friedliches Exemplar war.
    Nun bin ich mit meinen 2 Powerpaketen unterwegs und dankbar, wenn die Leute vernünftig sind und ihre Hunde nicht zu meinen Hunden rennen lassen. Auch wenn die 2 friedlich sind, aber sie sind jung und stürmisch.

    Das mit der Unterwolle ist bei den Hunden sehr verschieden. Meine 2 haben weniger Unterwolle und viel pflegeleichteres Fell als unsere alte Hündin. Wenn ein Hund extrem viel Unterwolle hat und über bald das ganze Jahr abhaart, kriegt man das Fell kaum trocken, wenn der Hund schwimmen war oder im heftigen Regen. Das ist idealer Nährboden für Pilze. Daher der Gestank. Das liegt nicht am Futter. Uns hatte man dafür auch den Furminator empfohlen. Da hilft wirklich nur, täglich striegeln, in Abständen den Furminator (der "schneidet" das Fell raus, daher nicht zu oft). Bei meinen Hunden jetzt reicht wirklich eine normale Bürste. Sie haben aber auch viel festeres Deckhaar, v.a. der Rüde, als die Hündin vorher. Ihr Fell war sehr weich, ein richtiges Plüschtier. Aber dafür eben auch extrem Unterwolle, die auch bei Nässe manchmal länger gemüffelt hat.

    Ich rubbel auch nur den schlimmsten Schmutz ab. Ansonsten auch trocknen lassen und ausbürsten. Wenn die Pfoten sehr schmutzig sind, lass ich die 2 nochmal durch die Wiese rennen. Dann ist meist das Schlimmste weg. Das Fell von meinen beiden ist aber auch recht plegeleicht.