Lolu
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Beiträge von Lolu

    Ich drücke euch die Daumen, dass es nichtsschlimmes ist.
    Ich würde es aber auch von einem guten Osteopathen anschauen lassen.
    Zwei Tierärzte haben bei Hank eine Wirbelblokade nicht erkannt, eine gute Osteopathin hat es sofort gesehen und gefühlt.

    Genau wie bei uns! Die Blockade hat sich Ludwig wahrscheinlich bei der Krallenverletzung zugezogen. Nach 2 Behandlungen lief er wieder "rund".

    Roopa , die schwarzen Ganoven sind zu weiteren Treffen bereit . :)
    Cuki, ja genau , die Kontakte von der Hundewiese meinte ich.
    Peppermint , ganz genau , die Art, wie Schäferhunde spielen , werden von vielen Hundebesitzern missverstanden.
    Bei uns gibt es einen Schweizer Sennenhund. Der behöckert jedes Weibchen mit einer Penetranz, ohne dass der Halter eingreift. Hat er schon bei unserer alten Hündin gemacht und später bei Lotte. Wir mussten das jedes Mal beenden. Mein Jüngster hasst den Hund deswegen. Tja....irgendwann war Ludwig dabei . Der Rüde kam gar nicht dazu, Lotte zu besteigen , weil Ludwig mit Spielen angefangen hat. Die sind gerannt, alle 3. Mit viel Gebrumme und Getöse. Der Sennenhund hat mitgemacht. Ich hatte nie das Gefühl , es ist ihm zuviel . Dann der Kommentar vom HH: Jetzt nageln die den Benno aber!
    Der Hunde wurde angeleint und sie sind gegangen . Seitdem gehen sie uns im großen Bogen aus dem Weg. :D
    Die bösen Schäferhunde sind also schlimmer als der ignorange HH mit seinem penetranten Rüden .
    Mäuschen , genau auf diese Art von Begegnungen habe ich auch keine Lust mehr.

    Ich drücke euch auch ganz fest alle Daumen und die Hundis alle 8 Pfoten!! Du hast dir so viele Gedanken gemacht um die Ernährung und Bewegung. Deshalb wünsche ich dir so sehr , dass es etwas akutes ist. Wäre meinem Mann nicht aufgefallen , dass bei Ludwig die Kralle schief ist , hätte vermutlich viel zu spät jemand gemerkt , dass er die Pfote schont und dadurch sein ganzer Bewegungsablauf gestört ist.
    Ich hoffe , dass es auch bei euch einen Grund gibt , der sich gut beheben lässt.
    Kannst du dir nicht früher einen Termin geben lassen ?

    In einem Hundewald nicht . Aber auf Hundewiesen. War mit unseren alten Einzelhunden auch kein Problem. Würde ich jetzt nicht mehr unbedingt machen. Die Reaktion auf 2 große schwarze Schäferhunde ist ist oft keine positive. Du wirst schnell in eine bestimmte Schublade gesteckt. Und du kannst mir nicht erzählen , dass es immer entspannt zugeht, wenn sich 2 Rambos gegenüber stehen , die meinen , dass der andere in ihrem Revier nichts zu suchen hat. Ich merke es ja auch bei Ludwig , dass er auf "seiner" Wiese Revierverhalten zeigt. Zum Glück ist dort im Gegensatz zu Hundewiesen in Städten kaum was los.
    Lotte würde ich zudem mit Hundewiesen keine Freude machen , da sie gestresst ist, wenn zu viele Hunde auf sie zurennen. Ich bin lieber mit den Hunden allein und in Ruhe unterwegs. Viele Leute nutzen solche Hundetreffs doch nur, weil die Hunde rennen und sie nicht weit laufen müssen.

    Unser Züchter hat auch gesagt , dass die Ohren beim Zahnwechsel kurzzeitig wieder hängen können. Lass dich nicht verunsichern. Die Ohren werden irgendwann wieder richtig stehen .

    Ich kann nur bestätigen , was Roopa schreibt . Den meisten Rüden liegt es im Blut, auszutesten. Ich sehe das auch bei meinen Hunden. Lotte zeigt ganz klar an, wenn ihr ein Hund nicht passt. Dann geht sie hin, zickt ein bisschen rum, um zu zeigen, dass sie kein Interesse an einer Begegnung hat. Dann geht sie aber weg. Nur einmal gab es eine Situation , wo sie mit einer anderen Hündin aneinander geraten ist . Grund war, dass die andere Hündin ihren Ball wollte. Mit einigen Hunden spielt sie gerne. Ludwig ist von vornherein offener, checkt aber gleich andere Rüden ab. Bei richtig drohendem Verhalten geht er gleich weg, auf Rumgeprolle lässt er sich aber auch schon ein. Begraben hat er noch keinen Hund unter sich. Aber aneinander hoch gehen oder Ankläffen passierte schon mal. Es ist gar nicht so einfach , souveräne ältere Rüden zu treffen , die jungen Rüden zeigen, dass sie sich zu unterwerfen haben.
    Roopa z.B. ist so ein Hund. Klare Körpersprache und klar im Kopf. Da viele HH die Sprache ihrer Hunde nicht deuten können oder Angst haben , kommt es zu selten zu solchen wichtigen Begegnungen. Der Shiba Inu-Kumpel von Ludwig hat z.B. früher immer gerne provoziert und gedacht , er könne es mit jedem Rüden aufnehmen. Er hat gelernt , dass er bei Ludwigs Größe den Kürzeren zieht und zeigt Beschwichtigungsverhalten. Dann passiert auch nichts.
    Ich kann nur raten , was die meisten hier schreiben . Möglichst nicht auf Hundewiesen laufen , wo alle Hunde frei sind und du keinen Einfluss auf Begegnungen hast. Unsere Hunde haben auch nur Kontakt mit wenigen Hunden. Ich frage schon gar nicht mehr. In 99%, wo wir unangeleinten Hunden begegnen, überlegen die HH es sich kurz vor der Begegnung doch noch, ihre Hunde anzuleinen. In dem Fall habe ich die A...karte, wenn meine dann noch ohne Leine sind. Also besser , Leine dranlassen und mit einem Bogen dran vorbei . Ich habe mir abgewöhnt , den anderen zu zeigen , dass es auch verträgliche Schäferhunde gibt.

    Roopa, das ist schlimm mit dem Border Collie. Das hattest du erzählt. SolcheHundebesitzer und Hunde in nächster Nähe machen einem das Leben schwer. In unserer Nachbarschaft wohnte ein Cane Corso Geschwisterpaar. Die Leute sind Russen , Spätaussiedler. Hundeschule Fehlanzeige. Die alten Leute waren völlig überfordert. Der Rüde hat auch ohne Warnung gebissen. Ist auch über den Zaun gesprungen und hat gebissen. Wenn die auf der Wiese waren, musste man einen großen Bogen machen . Letztes Jahr ist die Hündin gestorben , vor 2 Wochen der Rüde . 11 Jahre alt. Ich bin immer traurig , wenn ein Hund stirbt . Bei denen nicht ! ! Es ist absolut befreiend , dass man nicht mehr aufpassen muss. Deshalb kann ich das so gut nachempfinden , was so ein Hund bedeutet .
    Unsere Hundetrainerin hat 3 Border-Mädels . Alle top erzogen . Von anderen Hunden wollen die zwar nichts wissen , aber eine Gefahr sind die absolut nicht . Die werden aber auch gut ausgelastet. Lange Spaziergänge , Agility , ab und zu Schafe hüten, Unterordnung . Das ist ein Muss bei solchen Hunden.
    Die Aussage : Mit einem Reh verwechselt! ist ja nun auch selten dämlich . Hunde haben viel bessere Instinkte und erkennen ein Reh viel früher als wir. Die wollten töten und der Typ hat das verharmlost.

    Schau mal hier im Forum. Es gibt viele Threads zu dem Thema Barfen von Welpen. Da gibt es auch Literatur -Empfehlungen. Knickohr z.B. hat auch eine Junghündin, die sie von Anfang an barft. Schau mal in ihren Threads .

    Die haben komisch geschaut? Bei einem Welpen ? Ist doch total süß! Und du hast ja nicht Kinderwagen mit Kind und Hund allein gelassen. Was solls....lass sie reden !
    Für Kinder gibt es nichts Schöneres , als mit Hunden aufzuwachsen. Mein Jüngster sagt öfter, er sei ein glückliches Kind. Er kriegt kein neues Smartphone wie andere (die "abgelegten" tuns auch) ,besitzt keine PS4, verdient sich Taschengeld durch Prospekte austragen . ....Aber jeder seiner Freunde beneidet ihn um die tollen Hunde. Mit Lotte darf er auch schon alleine losziehen. Die hat er gut im Griff . Und kriegt viel Lob von Spaziergängern.

    Der Islam verbietet auch die Haltung im Haus . Es sei denn , der Hund bleibt in einem bestimmten Raum und beim Verlassen werden Kleider gewechselt und Hände gewaschen. Es gibt natürlich auch muslimische Mitbürger (v.a. hier aufgewachse) , die sich nicht daran halten. Ansonsten kommt nur Zwinger -oder Gartenhaltung in Frage. Für die Neuankömmlinge ist es wiederum ziemlich befremdlich , dass dieses "unreine" Tier im Allgemeinen der beste Freund der Deutschen ist und sogar mit in den Betten schlafen darf.
    Sie sind nun aber in einem fremden Land und müssen sich mit den Sitten und Gebräuchen arrangieren.


    Das mit dem Schäferhund , der den kleinen Hund tot gebissen hat , ist krass. Das muss ein Schock für den Besitzer gewesen sein! Der Schäferhund muss aber absolut durchgeknallt sein?! Oder hat der den kleinen Hund als Beute gesehen? Wenn der kleine Hund vielleicht kläffend vor dem Grundstück hin und her gerannt ist, und das vielleicht wiederholt, würde mich das nicht wundern , dass das eskaliert ist. Zudem ein Schäferhund als Wachhund seine Aufgabe 200%ig erledigt , wenn er keine andere Aufgabe hat.
    Wir hatten zu Hause früher einen DSH, der immer auf dem Weg zum Garten , von einem kleinen Hund angekläfft wurde. Widerlich und anhaltend! Nie wurde der Hund korrigiert! Und irgendwann sind sich die Hunde unvorhergesehen begegnet. Der Schäferhund hat den kleinen Hund geschnappt und geschüttelt. Ist nichts weiter passiert , nur für alle ein Schreck. Aber das war die Quittung für das ignorante Verhalten von Kleinhundbesitzern.

    Ganz genau ! Der Husky, den wir adoptieren wollten, war schlimmer als jeder unserer Schäferhunde. Keiner unserer Schäferhunde war Kindern gegenüber so feindlich eingestellt wie der Husky. Sicher gibt es auch genauso viele tolle Huskys. Aber eben auch so viele tolle Schäferhunde.
    Heute morgen habe ich mich mit einer Bekannten darüber unterhalten, dass sie ihren Hund (relativ klein , ein Shiba Inu) frei lässt , wenn ihr ein frei laufender Hund entgegen kommt . Ich habe gesagt , dass ich das gar nicht mehr probieren muss, da sich 99% der HH kurzfristig entscheiden , ihren Hund doch anzuleinen. Er könnte ja bei einem Kampf zerfleischt werden. Sind ja schließlich Schäferhunde . Und dann noch schwarz !
    Roopa : Vor einiger Zeit hatte ich eine Begegnung , die sich mit deiner Aussage bezüglich des schwarzen Hundes decken könnte . Eine Frau mit Kopftuch brachte ihren kleinen Sohn in den Kindergarten , der uns gegenüber liegt. Als ich aus der Haustür kam, fing der Junge beim Anblick der Hunde an zu schreien. Ich habe gesagt , er müsse keine Angst haben, die Hunde lieben Kinder. Die Mutter sagte irgendwas in ihrer Sprache. Streicheln wollte er dann aber nicht mehr . :D Vielleicht habe ich die Mär vom schwarzen Hund bei dem Kind kaputt gemacht . Zumindest hat die Mutter beim nächsten Mal freundlich gegrüßt.