Peppermint
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Beiträge von Peppermint

    @ LuckySt

    Schon, ahnengeschichtlich ist mir das aber Brause. Ich hab jetzt meine zweite LZ-Hündin und obwohl unterschiedlich (optisch dunkelgrau bzw schwarz und auch von der Reizschwelle/Verträglichkeit) sind sie in ihren Grundzügen doch gleich: sehr selbstbewusst, führig und ausdauernd. Und die Gewichtsklasse mit 27 kg ist für mich noch super zu händeln.

    Ich hab auch schon richtig tolle HZ-DSH kennengelernt.

    Ich bin kein Züchter, nur Welpenkäufer (hin und wieder ;)). Aber eine abgebissene Zunge, ein abbes Bein und ähnliches ist nicht vererbbar.


    Ich würde den Hund auch in einer versierten (Uni) Tierklinik vorstellen. Die Tierarztrechnung würde ich auch bezahlt haben wollen (wieso verweigert die Versicherung das?), aber "Schmerzensgeld" oder Schadensersatz?

    Ehrlich gesagt wäre mir nur wichtig zu erfahren, ob er tatsächlich Einschränkungen zu befürchten hat.

    Schooon, aber ich hab immer im Kopf, wenn der Hund dann mal älter wird. Ich hab Banja das letzte Jahr im Büro die Treppe rauf- und runtergetragen, am Auto Rampe raus, ausklappen, Rampe rein etc... Deswegen im Rentenalter eher was nich so Üppiges.?

    @Ellionore

    Askja hat einen Bekannten, ein Cane Corso mit dem schönen Namen Hank. Der kommt nich mit, wenn sie Gas gibt. Lange nich so schnell und ausdauernd. Es ist halt ein recht großer und schwerer Hund.

    Banja hatte einen Bandscheibenvorfall - zur zweifelsfreien Diagnose war tatsächlich ein MRT vonnöten. Die Schichtaufnahmen erlauben auch eine Beurteilung, inwieweit eine Schädigung vorliegt. Und Tumore o.ä. lassen sich ebenso erkennen.

    Ich ziehe die genauere (klar, teure) Methode vor, die aber auch zu genaueren Schlussfolgerungen führt und wo man mit dem Ergebnis 'weiterarbeiten' kann. Oftmals wird wohl nach dem Röntgen nochmal zur genauen Diagnose ein MRT benötigt.

    Hm, das klingt ja alles noch sehr undurchsichtig. Im anderen Thread hast du ja schon berichtet, dass du evtl eine Adresse eines guten Docs hast. Der wird das Ganze evtl schon besser beurteilen bzw eingrenzen können.


    Bei Banja wurde damals ein MRT von der ganzen Wirbelsäule gemacht, die Kosten lagen ca so wie Terrortöle genannt hatte

    Banja litt an DM, eine neurologische Erkrankung, die sich aber - zumindest anfangs - auf die Hinterläufe beschränkt. Sie hatte aber eine ganze Zeit vor dieser Diagnose einen Bandscheibenvorfall, der ähnliche Symptome zeigte. Nach der OP war sie komplett beschwerdefrei.

    Insofern gibt's ja verschiedene Möglichkeiten, was bei Elli los ist, die sich in den Symptomen evtl sogar ähneln.

    Immer Mist, der Weg zur klaren Diagnose... :(

    Viel Glück!!!

    Ja, da hast Du Recht. Ich rufe sie dann auch gleich zu mir, was auch funktioniert. Überhaupt wenn sie droht übergriffig zu werden, greife ich verbal ein. Sie reagiert schon, wenn ich rufe "Mach mal ein bisken piano!".

    Wir haben gestern einen jungen Labrador aus der Showlinie kennengelernt. (16 Monate und 36 kg ?). Die Halterin war sehr entspannt, Chemie stimmte und wir sind gemeinsam gelaufen. Der junge Mann war extrem wild und bollerig, das hat Askja wiederum unterbunden. Funktionierte sehr gut.

    Ich mache mit Askja sehr gerne Zerrspiele und 'Raufereien'. Sie reagiert so wie Asnea es beschrieben hat. Und wir hören auf, wenn ICH das sage. Banja war da viel heftiger zu Gange, aber auch da: Schluss, wenn ICH will. Und zwar konsequent und ruhig, in bestimmtem Ton.