Asnea
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Beiträge von Asnea

    Das könnte das einzige Argument sein das eventuell ein wenig gegen einen großen schweren Hund beim wandern spricht. Die Mobilität auf engen, schmalen, hohen Wegen.


    Das ist der Grund warum wir wirklich nur sichere, breitere Wege mit Dogi laufen und niemals an schmalen Klippen oder Kanten entlang gehen würden.


    Dafür ist er schlicht zu groß, schwer und "ungeschickt" das Risiko ist uns viel zu groß. Außerdem bin ich viel zu feige dafür an solchen Wegen zu wandern ^^ Wir bleiben immer schön auf den einfachsten Routen ;)

    na das hört sich dan doch deutlich anders an wie bei uns :thumbup::)


    Ich denke so wie du es vorhast mit schonen ist es in dem Falle richtig

    Lucky hat das gut geschrieben.

    Ich bin mir ziemlich sicher das ein gesunder hz dsh golden retriever in die tasche steckt was kondition angeht ;)

    Sogar wir wandern lange mit dogi trotz seiner ed.

    Allerdings nur Berg auf oder gerade.

    Runter fahren wir immer mit der Bahn da Berg ab laufen sehr auf die vorderen Gelenke geht.


    Er liebt lange laufen :)

    oh nein :(


    Hoffentlich ist es nix ernstes. Ich würde ihn auch Röntgen lassen. Vielleicht hat er sich einfach nur versprungen.


    Von dogi kann ich nur berichten das er auch ganz furchtbar geschrien hat als ihm das knochenstück im ellenbogen abgebrochen ist und danach humpelte er. Allerdings durchgehend. Mal mehr mal weniger. Nicht so wie bei koda das es auch mal weg war. Durchgehend nur unterschiedlich stark.


    Das nach vorne ziehen des beines hat ihm auch ordentlich weg getan da hat der Arzt sofort gesagt er muss auf ed geröngt werden und das war es dann ja leider auch :(


    Ich würde ihn Röntgen lassen dann hast du Gewissheit und bei einem Befund kann man dann dementsprechend behandeln. Und vllt ist auch gar nichts ernstes :)

    Sport würde ich auch komplett sein lassen besonders alles was die Gelenke und Muskeln stark beansprucht.


    Gute Besserung an koda !

    So wie Pinguetta es aufbaut haben wir es auch gemacht. Man kann das ganze noch steigern indem man die Gegenstände dann versteckt und der Hund muss sie quasi in einer Wand mit Löchern erschnuppern. Hinter jedem Loch ist ein gelernter Gegenstand aber der Hund darf immer nur den geforderten Gegenstand anzeigen. Er kann sich dann nicht mehr auf das Aussehen verlassen, wie bei der Variante wo die Dinge auf dem Boden liegen.


    Also wir machen ja Fährte, Trailing und ZOS

    Ich habe jede einzelne Sportart mit einem anderen Equipment verknüpft


    Ich habe bei der Fährte ein Geschirr mit Brustring und ein Kettenhalsband,

    beim Trailing hat er sein Zuggeschirr an und bei ZOS ist er "nackt"


    So weiß er wenn ich ihm das Zuggeschirr anziehe, es geht Trailen und er darf auch mit hoher Nase suchen.

    Wenn er sein anderes Geschirr mit Brustring samt Kette anbekommt für die Fährtensuche schaltet er um und sucht mit tiefer Nase und vor allem die Boden Verletzungen. Da hatten wir nämlich anfangs Probleme als wir mit dem Trailen angefangen haben, das er nicht mehr so tief gesucht hatte.

    deswegen hab ich dann ganz konsequent das Equipment verknüpft und es klappt wirklich gut


    Ich denke solange man den Hund nicht überfordert und DInge macht die ihm Spaß machen kann man alles machen :)

    wir machen das :)


    Allerdings nicht "hauptberuflich" eher so nebenbei aber 5 Dinge klappen schon ;)


    Es strengt ihn sehr an, man merkt bereits nach einigen Minuten wie er geistig müder wird. Die ersten Minuten ist er Feuer und Flamme und echt mit zack da bei aber wie gesagt man merkt recht deutlich dann wenn es ihm reicht ^^

    wir hatte vorgestern ein tolles Erlebnis.


    Kurz nachdem wir los gelaufen sind kamen 3 Busse auf einen Parkplatz gefahren. Raus Stiegen 3 Männer mit 3 lz dsh. Der Kleidung nach zu urteilen zoll oder polizei. Hatten Waffen am Gürtel.


    Die hatten vllt zu kämpfen mit ihren Hunden.. da war nix mit entspannt an der Leine laufen:|

    Jedenfalls sind wir weiter die Hinter her und die hatten richtig zu tun.


    Dogi war eh super relaxt den hat das null gejuckt. Ich konnte es aber nicht Lassen und hab dogi dann schön seinen Gehorsam abgerufen. ^^ er hat einwandfrei gehört auch auf Distanz. Das volle Programm hat geklappt trotz der starken Ablenkung

    Ich war echt stolz :):thumbup:

    Und viele Halter ihre eigenen Hunde nicht mal in der Körpersprache deuten können...:rolleyes:


    Bei Dogi reicht auch meist ein deutliches "Anständig" damit er runter kommt.

    Sonst ist ende mit Spiel, wenn er anfängt zu mobben und nicht aufhört wird er ran gerufen.

    Ich würde das MRT auf jeden fall machen lassen, vor allem wenn es die Ärztin selber vorschlägt.

    Wir hatten damals ein CT das waren rund 600 € für beide Ellenbogen. Ich glaube aber ein MRT ist teurer.


    Bezüglich der Schmerzen, ich hab leider feststellen müssen das viele Hunde Schmerzen wirklich nur anzeigen wenn sie wirklich massiv sind. Chronische Schmerzen oder "leichtere" werden oft unterdrückt.

    Unser Dobermann hatte damals etwa 2 Wochen eine Glasscherbe in der Pfote, ein riesen Stück. Er hat nicht einmal gehumpelt oder irgendwas verweigert. Durch Zufall hab ich dann auf dem Boden was nasses gesehen und da war in der Pfote alles vereitert, lediglich durch einen kleinen Schnitt kam was raus. Der Tierarzt meinte er muss starke Schmerzen gehabt haben. :| Seitdem prüfe ich nach jedem Gassi die Pfoten


    Hoffentlich ist es nur eine kleine Sache die dafür verantwortlich ist und sie hat wirklich keine Schmerzen :thumbup:


    Bezüglich dem Tierheim, vllt "wollte" man es auch nicht sehen. Der Hund einer Freundin hat Leichte Epilepsie, angeblich hat auch niemand was davon gemerkt in einem Jahr im Tierheim :rolleyes: