Insgesamt finde ich, sollte sich keiner scheuen einen neuen Faden mit gutem Titel zu eröffnen auch wenn das Thema einem selber "nicht wichtig genug" erscheint.
Und genauso gerne dürfen auch Beiträge verschoben oder zusammengefasst werden.
Insgesamt finde ich, sollte sich keiner scheuen einen neuen Faden mit gutem Titel zu eröffnen auch wenn das Thema einem selber "nicht wichtig genug" erscheint.
Und genauso gerne dürfen auch Beiträge verschoben oder zusammengefasst werden.
Aber die Frage war auch durchaus ernst gemeint, ob es Sportarten gibt, in denen diese Unvorhersehbarkeit für beide vorhanden ist? In denen quasi spontane Anforderungen umgesetzt werden müssen? Deshalb mein Hinweis auf OT weil es hier ja eigentlich der IGP Lobhudelfaden ist
Wie wäre es mit Longieren? Ist Mensch da nicht frei mit seinen Kommandos, so dass zumindest der Hund nicht weiß, was als nächstes kommt?
Hallo Maike und Mila, herzlich Willkommen in unserem Forum.
Auch wenn man Schäferhunden nachsagt, dass sie rassistisch sind, sind wir hier offen für alle Hunde (und Menschen 😎) und freuen uns über jeden Neuzugang.
Mischlinge hatten und haben wir einige. Auch einen Sheltie, Boxer, Chihuahua und weitere.
Viel Spaß hier.
Und dann gucken auf beiden Fotos die Hunde auch noch ähnlich und in die gleiche Richtung. Genial 😄
Ein herzliches Hallo an so einige stille Mitleser seit Mitte bis Ende 2024:
Und ebenfalls ein herzliches Willkommen an alle, die sich seit Anfang 2025 bei uns angemeldet haben und still mitlesen:
@Lenz
Es ist schön, dass das Schäferhund Forum von Interesse ist. Wir sind eine nette Truppe und freuen uns immer über Neuzugänge.
Doch bitte bleibt nicht im Hintergrund, ihr dürft Euch gerne aktiv beteiligen. Der beste Anfang dafür ist eine Vorstellung im Bereich
für neue Mitglieder. Also, traut Euch und zeigt Euch.
Wenn ich das richtig gezählt habe, war es der 8. Wurf
Ui, da hat man mal alles aus der Hündin rausgeholt...
So etwas finde ich sehr traurig.
Ich denke, man versucht mit dem Wissen über die Genetik die Zucht so gut es geht zu beeinflussen. Aber verbindliche Vorhersagen kann man nie treffen, denn die Natur setzt sich eben immer "einfach" durch.
Hinzu kommt m.M.n. das "Problem", dass gewisse Eigenschaften/Merkmale oft eine Generation überspringen und erst dann wieder durch kommen. Zumindest ist das meine persönliche Erfahrung bei den Menschen innerhalb meiner Familie.
Schade, dass der Gnubbel noch nicht weg ist. Aber Dein Schreibstil bringt mich immer wieder zum Lachen. Dafür vielen Dank.
tiniistes ist vermutlich sehr nachtaktiv. Da wird dann der erste Frust hier abgeladen, in den darauffolgenden Nächten noch mal nach Antworten geschaut (zuletzt Mittwoch) und ich denke, das war es dann. Waren wohl nicht die richtigen (erwünschten) Antworten dabei, wie kostenlose Rechtsberatung und Tipps zum Verhalten.
Hallo und herzlich willkommen bei uns im Schäferhundforum.
Danke für die tolle Vorstellung und das erste Foto. 👍
Erste Tipps und Hinweise habt ihr ja auch schon bekommen.
Dort hat Amalou nie, nie, niemals nicht auch nur eine einzige schlechte Erfahrung gesammelt, hat vom Chihuahua bis zum irischen Wolfhund alles kennengelernt, sich mit allen Hunden super verstanden und die Kommunikation mit anderen Hunden in absoluter Perfektion erlernt (beherrscht sie übrigens in ihrem Rudel noch bis heute).
Ja ... und dann kam die "freie Wildbahn" mit den ersten völlig distanzlosen Labrodoren und ihren Tut-Nix-Besitzern etc zusammen mit dem Erwachen ihres rassetypischen Beschützerinstinkts mir gegenüber.
Du darfst 3x raten wie viel es gebracht hat, dass
a) ich mir überhaupt so eine Mühe gegeben habe mit der "Sozialisierung" mit anderen Hunden
b) ich in diesen Situationen gelassen geblieben bin und geregelt habe
1 : 1 wie bei mir. Danke, zumindest weiß ich nun nachträglich, dass ich alles richtig gemacht habe.
Was hat das alles jetzt noch mit einer Angshündin zu Tun?
So sind Diskussionen manchmal, da schweift man auch schon mal vom Thema ab
Es ist halt eben jeder anders, individuell (hatte ich gerade im anderen Faden mit den Tut-Nixen geschrieben). Zum Glück, wie ich finde.
Mich haben Matze s Worte sehr angesprochen und tief berührt und zum Weinen gebracht. Und da stehe ich auch zu.
Jeder Mensch und jeder Hund ist ein Individuum mit seinen individuellen Erfahrungen, Prägungen und Einstellungen.
Ich bin mir sicher, dass Harras vom Grunde her ein sehr verträglicher und umgänglicher Hund war. Leider haben wir aber mehrfach negative Erfahrungen im Umgang mit unseren Mitmenschen und anderen Hunden gemacht. Durch diese Erfahrungen wurde ich, die ihren ersten eigenen Schäferhund hatte verunsichert. Und mein Hund hat das gemerkt und war der Meinung, mich beschützen zu müssen. Er war kein Pepper und ich bin kein Olli. Die Folge war dann Maulkorbpflicht und Leinenpflicht.
Und so hat jeder unbewusst viel Einfluss auf alles um ihn herum. Und wenn sich dann noch zwei unsichere Hundehalter mit ihren Hunden ungeplant treffen, selbst beim Training im Verein, dann bedeutet das Management für beide Hundehalter. Die einen können / konnten das besser und die anderen eben nicht. Von daher bin ich dann ab irgendwann nur noch mit meinem Hund in Gegenden gegangen, wo wir möglichst auf keine anderen Hund-Halter-Gespanne mehr trafen. Und die, die wir in der Entfernung mal sahen, sind uns genauso gerne aus dem Weg gegangen wie wir ihnen.
Jeder Hund und jeder Mensch ist anders. Manchmal sollte man das einfach akzeptieren.