Pinguetta Moderator
  • Mitglied seit 13. Oktober 2016

Beiträge von Pinguetta

    Sicherlich sieht ein Schäferhund ohne Rute etwas ungewohnt aus. Aber wie @KleineMama schon geschrieben hat: Liebe die Rute als das Leben verlieren. Die Kommunikaton zu anderen Hunden kann das wohl erschweren, aber die Hunde habe ja auch noch andere Möglichkeiten für die Kommunikation.


    Gerade weil dieser Hund ein Handicap hat, würde ich persönlich ihn nehmen.

    Ich mit Hund hinterher.

    DAS wäre auch bei uns ein Problem. Schäferhunde neigen dazu, ihre "Herde", also auch die Gruppe Menschen, mit denen sie unterwegs sind, zu hüten. Da geht es doch gar nicht (aus Hundesicht), dass ein Teil der Grupe vorausläuft... Das muss dann auch in Ruhe und immer wieder geübt werden.


    Ich habe das immer, wenn meine (erwachsenen) Kinder mal mitgehen. Harras wird da immer ganz wuschelig, weil er alle beieinander haben will. Da ist entspannter, wenn wir zwei alleine gehen oder nur eine zweite Person mitkommt.

    Stillen: Wenn möglich stillen

    Das ist ein Sache, die mir persönlich sehr am Herzen liegt. Aber das sprengt hier den Rahmen. Ich bin jedenfalls absolute Befürworterin vom Stillen, und zwar auch über das erste Lebensjahr des Kindes hinaus.


    So, nun aber noch zu einem Mythos oder auch nicht:


    Welpen zerkauen Schuhe etc. das ist eben so....



    Meiner Meinung nach ist das Quatsch. Harras hat nur einmal etwas zerkaut/zerstörrt. Das war sein Kissen, als er wegen meines Fußbruchs in einer Hundepension war. Und da war das eindeutig Langeweile. Als Welpe hat nie etwas aus unserem Haushalt angenagt oder zerstört, keine Schuhe, keine Möbel und auch nicht sein Spielzeug. Es gab Hölzer, Stöcke oder Kauartikel. Und das schien zu reichen.

    Hallo und herzlich Willkommen hier. Zur Vorstellung fehlt mir noch, welche Erfahrung du mit Hunden hast. Wer geht hauptsächlich mit dem Hund um, also gibt es noch mehr Familienmitglieder und oder Tiere etc. Und wichtig für alle hier: Fotos vom Hund (nein, wir sind gaaaar nicht neugierig).


    Mein Hund liebt Wasser. Daher sage ich auch gerne, dass er ein Ostfriesischer See- oder Wasserhund ist.


    Wenn er merkt, dass wir ans Wasser gehen, dann ist es ähnlich wie bei dir. Und ich lerne gerade mit einer tollen Trainerin, auch in und wegen anderer Situationen, eher Gassi zu stehen als zu gehen und auch mal abzubrechen und zurück ins Auto bzw. nach Hause zu gehen. Und wichtig dabei: Blickkontakt vom Hund zu mir und dadurch "mit ihm ins Gespräch kommen" und auch dann erst ein, zwei Schritte weitergehen. Nur wenn die Leine locker ist und der Hund mit der Aufmerksamkeit bei mir ist, dann geht es voran. Schreibt sich so leicht, ist aber für mich (ich bin selbst nicht die Geduldigste) nicht so einfach. Und erstaulicherweise, selbst wenn wir so nur 5 bis 10 Meter hin und zurück bewältigen, der Hund ist danach mega k.o.