Der Deutsche Schäferhund-ein Listenhund?!

  • waschbär wenn ich mich recht erinnere stehen die ursprünge der rasse und ihre entstehung ,in danny gilmour ihr buch.der beitrag von 0:23 ist korrekt ab da war es so.


    ich hoffe er kam nicht von dem holländer der weltweit hundeverbot hat,schlapphut und kittel ? ich wollte deinen hund nicht schlecht reden und ich war auch ne zeitlang auf diversen plätzen ,bei der hungener truppe habe ich auch staffbulls kennen gelernt.aber für mein geschmack war das nicht was mich bewegt hätte einen staffbull im sport zu führen. das ist bei dir auch eine andere geschichte,hast ihn ja nicht als welpen geholt .ich kenne das ähnlich mit einem bully von jörg der über 2 länder bei mir gelandet ist und alles was sich bewegte gut fand.


    lg fred

  • passend zu dem thema gab es letzte woche einen artikel in der lokalen presse. demnach soll die hundesteuer in kerpen ab 2013 erhöht werden.ein hund soll dann 120euro kosten,bisher waren es 90euro. der zweite soll bei 200euro liegen,bisher waren es 108euro.ein dritter,bisher132,soll 350 kosten.eine "kampfhundesteuer" gab es bisher noch nicht,die soll dann aber kommen und direkt 820 euro betragen. die entscheidung liegt jetzt beim stadtrat.
    als begründung wird die leere haushaltskasse erwähnt,wenigstens sind die ehrlich :cursing:
    ich denke,ich werde mal sowas wie ne unterschriftenliste machen ^^

  • ein Versuch ist es wert , glaube aber nicht das sich daran was ändern wird

  • Auch wenn ich nicht viel zahlen muss, hat mich Hundesteuer schon immer geärgert. Warum keine Pferde oder Katzensteuer? Pferde kacken alle Wege und Straßen zu, meine Hunde dürfen das nicht. Katzenfreigänger fressen sich auch einmal quer durch die Gegend, aber Hunde dürfen das nicht. Hundesteuer soll eine Luxussteuer sein... sehe ich nicht so, Pferde sind viel mehr Luxus. Ich könnt mir keins leisten.

  • Wisst ihr eigentlich, was mit der eingenommenen Hundesteuer in eurer Stadt passiert? Also ich hab hier in Gassiegebieten, Park oder in der Stadt noch keine Kacktüteneimer gesehen. Was auch frech ist, ständig kommen iwelche merkwürdigen Gesetze raus, man wird mit Auflagen und Vorschriften bombardiert - Kontrolle gibts natürlich keine, und alle anderen Tierhalter können machen was sie wollen. Wenn ich danach gehe, was hier vorgeschrieben ist, bin ich die Einzige in meinem Umfeld, die überhaupt Hunde führen darf.

  • Auch wenn ich nicht viel zahlen muss, hat mich Hundesteuer schon immer geärgert. Warum keine Pferde oder Katzensteuer? Pferde kacken alle Wege und Straßen zu, meine Hunde dürfen das nicht. Katzenfreigänger fressen sich auch einmal quer durch die Gegend, aber Hunde dürfen das nicht. Hundesteuer soll eine Luxussteuer sein... sehe ich nicht so, Pferde sind viel mehr Luxus. Ich könnt mir keins leisten.


    Pferde in Eigenregie zu halten muss nicht teurer sein als die Haltung von Hunden. Ich hab damals vor'm Abi und in der schulischen Ausbildung 50 DM Taschengeld erhalten. Davon mußte ich meinen Sprit bezahlen, und für meine Reitponystute hat das Geld auch noch gereicht. Und ein Hund wurde auch noch von dem Geld satt. War halt nix mit Disco oder teuren Markenjeans etc.


    Heu und Stroh hab ich kostenlos vom Bauern erhalten, bei dem ich während der Ernte mitgeholfen habe. Weidegang gab's gegen Mithilfe bei einem anderen Landwirt. Und durch Mithilfe beim Schmied gab's neben Rückenschmerzen den einen oder anderen Hufeisensatz gratis.


    Der vom Hess. Städte- und Gemeindeverbund angestrebte Steuersatz übersteigt den Wert vieler Freizeitpferde! Der Durchschnittspferdehalter ist nicht der elitäre Dressur- oder Springreiter, der seine Pferde im noblen Reitstall für 500 Euro aufwärts pro Pferd und Monat einstellt. Die Masse der Pferdehalter sind ganz normale Leute, die sich ihr Hobby genau so vom Mund absparen wie wir Hundehalter. 70% der Reiter sind übrigens unter 21 Jahre alt. Und davon halten die wenigsten ein eigenes Pferd, sondern sind angewiesen auf Reitbeteiligungen und kleine Reitbetriebe. Und dieses Angebot wird künftig stark eingeschränkt werden, selbst bei Steuersätzen von "nur" 200 Euro pro Jahr und Pferd wird sich jeder Pferdehalter bei jedem Pferd gut überlegen, ob er es wirklich braucht. erst recht bei 750 Euro pro Jahr und Pferd/Pony. Da läßt man kein Pferd im Stall nur weil's nett ist und von den Kindern des Nachbarn bewegt wird. Dann geht's ab zum Schlachter...

  • Es geht doch nicht darum den Pferdehaltern pro Pferd hunderte von Euro als Steuern auf zu brummen. Es geht hier um Gerechtigkeit, Gleichheit. Fürs Pferd werden keine Steuern verlangt, weil es früher mal ein Arbeitstier war. Na und? Das war der Hund auch. Heutzutage sind, von der Menge der Hunde, nur noch die wenigsten Arbeitstiere und bei den Pferden siehts nicht anders aus. Wenn gesagt wird, wer einen Hund hat, dann ist das Luxus, dann gilt das auf jeden Fall auch fürs Pferd. Entweder zahlen alle Steuern oder keiner.