Der Fall Ecki

  • Das ist eh eine Wiederholung, wenn ich mich recht erinner ;) Und ganz ehrlich? Der hat sehr schnell aufgegeben der Rütter, da macht man erst mal ne feste Futterstelle und wenn der Hund dann immer vertraut...dann kann man ihn ggf Narkotisieren.

  • So scheu wie der ist, kann das aber sehr lange dauern. Immerhin flitzt der schon 1 Jahr da rum und kennt sich mit den Einfangversuchen aus. Und das das einfangen nicht in 2 Tagen funzt, hätte Rütter eigentlich schon vorher wissen können.


    Mir ist gestern etwas ähnliches zu Ohren gekommen. Ein Bekannter meiner Tochter hat mich quasi um Hilfe gebeten. Im Nachbarort ist eine Familie die umzieht/umziehen will. Die haben einen 9-jährigen weisen Schäfer - keine Ahnung ob Rüde oder Hündin. Da sie ihn nicht mitnehmen wollen oder können, lassen sie ihn frei laufen, in der Hoffnung, dass er abhaut. "Leider" kommt er immer wieder zurück. Den Besitzern käme es wohl ganz Recht, wenn es wie im Fall Ecki enden würde.

  • wie ist der Fall überhaupt ausgegangen???! Konnte den Schluss nicht sehen und bei Vox.de hab ich nur den ersten Teil als Video gefunden...

  • Ecki darf weiterhin frei leben, der Abschußbefehl wurde zurück genommen, weil der Hund ungefährlich ist. Er wird weiterhiin von dieser frau Senf gefüttert und die TÄ will ihn med. versorgen.

  • bei meinem Link sind alle 3 Teile zu sehen , hab es auch erst heute morgen gesehen


    ich finde ja auch 2 Tage zu wenig
    und den "alten Besi " kann ich schon garnicht verstehen , ich hätte doch alles dafür gegeben umd meinen Hund wieder zu bekommen , hätte mich da einquartiert sein Liblingfutter / Decke usw mit genommen
    so schnell hätte ich nicht aufgegeben