1 Jähriger Schäferhund und Besitzer wurden von 3 Männern angegriffen

  • Leute? eine andere Idee.

    Da UK letztens ausländerfeindlich sei, wäre es vielleicht hilfreich zu Botschaft dort hingehen und alles schildern und um Hilfe bieten.

    UND ich würde mit den Zeitungen arbeiten.

    Eine Journalistin fiden die tierlieb ist. NICHTS hilft mehr wie Presse in solchen Fällen. Druck kommt auf.

  • Das mit der Presse will der Hundehalter auch in Angriff nehmen. Ich hoffe, er kriegt seine Maus bald wieder.

    Lotte würde sich von Fremden auch nicht anfassen lassen.

  • Oh man....Da scheint die Polizei ja tatsächlich ihre eigenen Gesetze zu machen. Im guten Glauben gehandelt....haha.....

    Da werden Hunde gewaltsam von ihren Besitzern weggerissen und getötet!

    Hier darf jeder seinen Pitbul(-mischling) halten, wenn er brav seine Kampfhundsteuer zahlt und dafür sorgt, dass sein Hund niemandem schadet.

    Und überall heißt es, den Engländern gingen ihre Hunde über alles.

  • Ja....nur weil es Missverständnisse wegen der Versicherung gab oder keine Versicherung vorhanden war? Da kann man doch wohl erst Mal eine Frist setzen und Verwarngeld...aber einfach so die Hunde einschläfern? War wohl auch ohne Gerichtsprozess?


    Ich warte immer noch auf eine Antwort von der Polizei dort, hatte vor einigen Tagen eine Mail hingeschickt. Wahrscheinlich interessiert sie es nicht?

  • Mein Vater war auch sehr erstaunt, er hat eine Weile beruflich in England zugebracht. Er hat die Erfahrung gemacht, dass den Engländern nichts über ihre Hunde geht.

  • Ja, sie hat wohl die ganzen Tests dort bestanden, aber sie wird immer noch nicht zurück gegeben. Am 14. hat er noch einen wichtigen Termin, vielleicht ergibt sich da endlich was

  • :thumbup: Das klingt doch schonmal richtig gut! D.h. man muss sich wenigstens keine Sorgen mehr um die Maus machen. Das spricht ja auch für deine Zucht, das freut dich doch bestimmt sehr. Und das nach dem ganzen Stress, den die Hündin dort hatte.

    Wenn er den Hund zurück bekommen hat, sollte er lieber in der Natur draußen trainieren und nicht mehr auf Golfplätzen, wo die versnobten Reichen ihr Hoheitsgebiet verteidigen. Schließlich sind Golfplätze in Deutschland für Hundehalter auch ein Tabu. Man kann dem Ärger aus dem Weg gehen.