schwedenfan
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Beiträge von schwedenfan

    Meine Hunde werden beim Laufen, Radfahren von alleine ruhiger. Nur beim Reiten muss ich aufpassen. Wenn wir galopieren dann will Hank immer Wettrennen mit meinem Pferd machen. Am Hupla denke ich, dass viele Hunde durch die hohe Trieblage übersehen, wenn sie nicht mehr können. Da muss der Hundeführer aufpassen.

    So etwas blödes. Ich wünsche Angel alles Gute. Ich hoffe ihr könnt eine Lösung finden. Setze dich doch mit der TK direkt in Verbindung. Ich würde da nicht warten, ob der TA das macht. Ich denke es könnte doch jeden Moment auch etwas passieren, oder?

    Hallo,


    ich wünsche deiner Loona alles Gute für die OP.


    Ich habe meine Cora mit knapp 1 Jahr kastrieren lassen. Sie war mit 6 Monaten das erste mal läufig und der Tierarzt meinte wir sollten wenn sie soweit ausgewachsen ist und unbedingt vor der 2. Läufigkeit kastrieren. Wir haben die gesamte Gebärmutter entfernen lassen.


    Cora wird im Juli 11 Jahre. Ihr geht es super und sie ist bis heute absolut "dicht". Ich würde es wieder so machen, da die Gefahr von Tumoren in der Gebärmutter und Milchleiste somit ausgeschlossen bzw. unwahrscheinlicher werden. Meiner Information nach hängt die Gefahr von Tumoren in der Milchleiste davon ab, ob ein Hund öfter läufig bzw. scheinträchtig war.

    Ich weiß nicht in welchem Verhältnis das steht. Aber ich glaube das der Grundstein für Gesundheit und Wesen in der Genetik liegt.


    Mein Hank ist ein eher ruhiger und ernster Hund. (Nicht falsch verstehen, er spielt gerne und ist sehr arbeitsfreudig) Dieses eher ernste Wesen zeigen die meisten seiner Geschwister mit der gleichen Mutter. Sein Züchter hat noch eine zweite Mutterlinie, diese Welpen sind eher lustig gelagert.


    Ich glaube, dass diese Grundzüge immer durchkommen werden, egal wie die Hunde gehalten werden. Obwohl man ja nie vergessen darf, dass die Mutterhündin in den ersten Wochen sehr viel prägt und daher die Veranlagung und Prägung schwer auseinander zu halten sind. Beim Wesen dürfen wir auch nicht übersehen, dass wir mit unserem Wesen unsere Hunde auch beeinflussen.


    Bei der Gesundheit sehe ich die Genetik gewichtiger als beim Wesen. Ein Hund mit z.B. guten Hüften wird sich bei Überlastung und vor allem zu schnellem Wachstum nicht zu einer schweren HD verändern. Und ein Hund mit schlechten Erbanlagen wird bei bester Aufzucht auch keine guten Hüften bekommen.

    Ich habe schon seit vielen Jahren DSH und DSH-Mischlinge. Früher waren meine Hunde "nur" Familienhunde, sie haben mich überall hin begleitet und waren Reitbegleithunde. Ich hatte keine Probleme mit meinen Hunde, diese waren aber nicht von Züchtern sondern Tierheimhunde.


    Meinen LZ-DSH Hank habe ich von Anfang an für Obedience trainiert und er ist auch ein "Familien- und Reitbegleithund". Ich denke, dass Hank das Training sehr viel Spaß macht und dadurch auch die Bindung enger wird. Aber ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass er ohne den Hundesport unglücklich wäre. Wir gehen viel Reiten, Joggen, Radfahren und er begleitet uns auch im Alltag überall hin. Wenn ich kein Obedience machen würde, würde ich ihn mit Sucharbeit vom Kopf her auslasten.


    Ich halte es für wichtig, dass man die Hund nicht daheim oder im Zwinger versauern lässt. Er sollte an unserem Leben teilhaben und viel mit Menschen und anderen Umweltreizen in Kontakt kommen. Auch das Verhalten im Alltag ist eine Auslastung, die den Hunden gut tut. Ich halte auch den kontrollierten Kontakt mit anderen Hunden sehr wichtig. Wir haben zum Glück zwei Hunde und auch ein paar befreundete Hunde mit denen Hank und Cora sich sehr gut verstehen.

    Gutes Thema! Das wird meiner Erfahrung nach viel zu sehr vernachlässigt.


    Ich mache Obedience und sehe das Aufwärmen daher nicht ganz so wichtig, wie z.B. beim Schutzdienst. Trotzdem achte ich immer darauf, dass die Hunde etwas aufgewärmt werden. Vor allen Dingen natürlich in der kalten Jahreszeit.


    Ich gehe und laufe ein Stück mit den Hunden, dann lasse ich sie links und rechts herum drehen und mache den Kreis immer enger. Zum Abschluß lasse ich sie unter meinem aufgestellten Bein durchkriechen. Diese Übungen hat mir einmal eine Physiotherapeutin für Hunde gezeigt.

    Es ist absolut schrecklich, dass es so etwas gibt. Aber man sieht wieder, gefährlich sind die Menschen.


    Die Berichterstattung ist in diesem Fall sehr sachlich und verunglimpft nicht Hunde bestimmter Rassen sondern wirklich die Menschen.

    Ich kann Ferrie nur in allen Punkten zustimmen.


    In dem Bericht wird einseitig auf die X-Hunde geschimpft. Das kommt der Verteufelung von sogenannten Kampfhunden gleich und ist völlig haltlos. Man kann jeden Hund gefährlich machen.
    Und das es viele Malinois u.ä. mit schlechten Nerven gibt, ist ja wohl auch bekannt. Die sind zwar sicherlich nichts für jederman aber deswegen noch lange keine Waffen. Es gibt auch viele DSH mit schlechten Nerven, sind alle DSH deswegen Waffen.
    Hunde die Zivil gehetzt werden und den Junghund der seine Beisswurst als Beute ansieht gleichermaßen als gefählrlich darzustellen ist einfach nur daneben.


    Der Bericht sollte von den Menschen handeln, die Hunde egal welcher Rasse gefährlich machen. Und nicht von Hunden irgendwelcher Rassen oder Mischungen. Die Menschen sind die gefährlichen.