Waschbär Moderator
  • Mitglied seit 5. Februar 2012

Beiträge von Waschbär

    Ja Waschbär, ich habe da heute nochmal nachgesehen und es ist tatsächlich eine Hausecke länger her. Es sind fast zu meinem Schreck ca. 40 Jahre her (beim Ersten und beim Zweiten 30). Wie die Zeit vergeht...

    Jetzt warte ich immer noch auf die HD-Befunde dieser damals angeblich so gesunden Hunde. Wenn Du die nicht mehr weißt reichen auch die Namen der Hunde. Dann kann ich im DOxS nachsehen.

    weisst du Waschbär. Diskussionen sind dafür da, um zu klären und das tust du gerade. Du klärst auf und vll solltest du auch mal in der sv zeitschrift einen artikel verfassen, du würdest viele offene fragen beantworten können.

    In der SV-Zeitung werden zu relevanten Themen viele informative Artikel veröffentlicht. Z.B. von Experten, die sich beruflich damit beschäftigen (wie z.B. Dr. Tellhelm). Wenn Du die lesen würdest, hättest Du vermutlich nicht so ein verquertes Bild vom SV bzw. dem, was in gesundheitlicher Hinsicht getan wird.

    Was muss man eigentlich als Züchter beim Hauptverein vorweisen, außer eine vollkommen geprüfte Hündin bzw. einen vollkommen geprüften Rüden mit roten Papieren? Könnte ich da jetzt einfach so loslegen?

    Für die Zuchtzulassung braucht ein Hund keine "roten Papiere". Und im Gegenzug erhalten viele Hunde mit "roten Papieren" keine Zuchtzulassung.


    Bevor Du "loslegen" könntest zu züchten musst Du zuerst einmal Mitglied werden. Dann musst Du einen Antrag auf den Schutz einer Zuchtstätte stellen, der heutzutage nicht nur national über den SV, sondern international über die FCI zu schützen ist. In diesem Zusammenhang prüft der für Dich zuständige Ortsgruppenzuchtwart Deine Sachkunde (da geht es um Fragen zu zuchtrelevanten Themen, aber auch z.B. um die Inhalte der Zuchtordnung und deren Ausführungsbestimmungen, über die Du als Züchter ja Bescheid wissen musst) und kontrolliert bei Dir zu Hause dass Deine Örtlichkeiten der Zuchtordnung und den behördlichen Vorgaben entsprechen.


    Die Mindestanforderungen an Deine Hündin sind dann folgende:


    - HD- und ED-Befund "noch zugelassen" oder besser (durch einen SV-anerkannten Gutachter)

    - HD- und ED-Befund der Elterntiere Deiner Hündin "noch zugelassen" oder besser (durch einen SV-anerkannten Gutachter)

    - Abgleich der im Vertragslabor eingelagerten DNA Deiner Hündin mit der ihrer Elterntiere (die ebenfalls im Vertragslabor eingelagert sein müssen)

    - erfolgreich absolvierte Wesensbeurteilung im Alter von 9 bis unter 13 Monate

    - erfolgreich absolvierte Ausdauerprüfung unter einem SV-Leistungsrichter (20 km)

    - Zuchtschaubewertung (durch einen SV-Zuchtrichter) "Gut" oder besser

    - erfolgreich absolvierte Begleithundeprüfung (BH/VT)

    - ein Ausbildungskennzeichen, welches zur Zuchtzulassung berechtigt; z.B. die SV-Zuchtanlageprüfung, oder ein Ausbildungskennzeichen nach der PO, bestanden auf einer vom SV termingeschützten Prüfung oder einer Prüfung im Ausland unter einem SV-Leistungsrichter (bestanden mit mind. 80 Punkten in Abt. C), oder das Ausbildungskennzeichen HGH ( = Herdengebrauchshund), oder das Ausbildungskennzeichen Rettungshund 2 in der Stufe B (IPO-R, -F, -FL, -T, -L oder -W). Bei dem Ausbildungskennzeichen HGH oder RH2 ist für eine Zuchtzulassung zusätzlich eine erfolgte Ankörung erforderlich.

    - Sie darf nicht näher als 3-3 ingezüchtet sein.


    Der Rüde muss die selben Bedingungen erfüllen und in Besitz und Eigentum eines SV-Mitglieds stehen. Bei der Verpaarung Deiner Hündin musst Du dann die Vorgaben des Zuchtplans zur Bekämpfung der HD und den Zuchtplan zur Reduzierung der Größe erfüllen.


    In Bezug auf den HD-Zuchtplan liegt der Grenzwert bei 100 als oberste Grenze. D.h. der Zuchtwert der Mutter addiert mit dem Zuchtwert des Vaters geteilt durch 2 darf 100 nicht überschreiten. Im Zuchtplan wird empfohlen deutlich niedrigere Werte anzustreben (die aktuell vom SV empfohlene Bezugsgröße liegt derzeit bei 79,9).


    In Bezug auf den Größen-Zuchtwert liegt der Grenzwert in diesem Jahr bei 107 als oberste Grenze (und reduziert sich in den kommenden Jahren um jährlich einen Punkt, bis der Grenzwert 100 erreicht ist). Die Berechnung erfolgt wie beim HD-Zuchtwert. Im Zuchtplan wird empfohlen niedrigere Werte anzustreben.


    Durch Deine Verpaarung darf keine nähere Inzucht entstehen als 3-3 (auch auf Wurfgeschwister).


    Das sind jetzt mal im Groben die Mindestvoraussetzungen, die Du erfüllen musst, bevor Du züchterisch mit Deiner Hündin "loslegen" darfst. Erfahrungsgemäß wirst Du aber, wenn Du nur diese Mindestvoraussetzungen erfüllst, keinen Welpen verkaufen.


    Ich habe Dich nicht kritisiert, sondern den heutigen DSH, den es mit diesen vielen Erkrankungen früher eben nicht gegeben hat. Heute ist es doch eher schon fast ein Glücksfall, einen gesunden DSH zu bekommen. Früher waren die HD Hunde eher die Ausnahme und zwischenzeitlich kam die ED und all das andere noch hinzu.

    O.K., sorry, nun merke ich dass wir auf völlig verschiedenen Ebenen diskutieren. Jemandem, der glaubt dass "früher" HD die Ausnahme war und dass "ED und all das andere" erst in jüngerer Vergangenheit "hinzugekommen" ist, der glaubt auch dass die Erde eine Scheibe ist. Warum sollte der SV denn in den 60er Jahren das HD-Röntgenverfahren eingeführt haben wenn "früher" HD beim DSH lediglich eine Ausnahme war??? Erkläre mir mal die Logik in Deiner Aussage...


    Und wie glaubst Du ist "zwischenzeitlich" die Genetik in Bezug auf ED und auch "all das andere" in die Rassepolulation gelangt? Über seismographische Schwingungen und *zack* waren sie z.B. am 23.09.1983 oder am 17.04.1996 oder am 05.09.2006 plötzlich einfach so in der Rassepopulation drin???


    Diese Erkrankungen hat es schon lang innerhalb der Rassepopulation gegeben! (Und nicht nur der des DSHs...) Aber die Tiermedizin war nicht in der Lage diese zu diagnostizieren. Die praktizierenden Tierärzte haben, selbst wenn sie die Ellenbogen geröngt haben, die defekten Stellen in den Gelenken nicht radiologisch darstellen können, haben deswegen nicht erkannt warum die Hunde "aufgetriebene" Ellenbogen hatten und gelahmt haben. Dito die Rückenproblematiken oder auch die Degenerative Myelopathie... Wenn Tierärzte z.B. ein Cauda equina-Syndrom gar nicht kennen, dann können sie es auch nicht diagnostizieren und erst recht nicht behandeln.


    Ich habe viele Hunde gekannt die starke ED-Sympthome gezeigt haben und denen kein Tierarzt helfen konnte. Weil sie gar nicht wussten warum die Hunde gelahmt haben. Ich hatte selbst einen Hund mit einem Cauda equina-Syndrom, und es alles andere als schön wenn kein Arzt Deinem Hund helfen kann. Weil sie gar nichts über das Cauda equina-Syndrom wussten. Aber das bedeutet doch nicht dass es das nicht gegeben hat... Wie kommst Du denn auf so ein schmales Brett???

    Also am besten das thema unter den tisch kehren oder selber züchten. Hm. ganz schön einfach das erste und nicht umsetzbar das zweite. Ich kann die zucht ja als einzelner nicht beeinflussen. Somit sind wir wieder dort wo wir angefangen haben, wer einen dsh kaufen möchte und das gesund muss recherieren, suchen und darf kein pech haben. Aber man kann sich die ja auch mit yen weissen oder gar keinen papieren auch ansehen. Man muss einfach flexibel werden und nicht starr auf dsh mit roten papieren schauen.;)

    Andere Leute strecken sich auch an die Decke um ihre Ziele erfüllen zu können. Damit ich Hunde züchten kann, habe ich auf deutlich besser bezahlte Jobs und Karriere verzichtet und lebe dort und unter den Umständen, unter denen es mir möglich ist zu züchten. Dafür verzichten ich auf Luxus wie Urlaubsreisen, eine tolle Wohnung, teuren Technikkram, ein ordentliches Auto usw.


    Und natürlich ist es der Einzelne, der die Zucht beeinflusst! Jeder einzelne Züchter und jeder einzelne Welpenkäufer... Dafür muss ein Züchter seine Hausaufgaben machen, aber auch der Welpenkäufer. Wenn die Welpenkäufer nur noch bei den Züchter kaufen würden, die nach bestem Wissen und Gewissen in der Zucht selektieren, dann würden die anderen Züchter auf ihren Welpen sitzen bleiben und könnten dadurch ihre Zuchttätigkeit nicht mehr fortsetzen. Die Macht in der Hundezucht liegt beim Verbraucher!!! Schau Dir andere Rassen an wie z.B. die Französische Bulldogge. Keine 1,5% der Welpen, die von dieser Rasse jährlich bei TASSO registriert werden, stammen aus VDH-Zucht. Alle schreien dass die bösen VDH-Zuchtverbände die Gesundheit der Rasse durch Sanktionen in der Zuchtzulassung verbessern sollen. Aber was nützt das denn wenn über 98% der Welpenkäufer ihre Welpen überwiegend aus dubiosen Quellen erwerben, gezüchtet in ausländischen Drecksställen, in schäbigen Transportern viel zu jung über die Grenze nach Deutschland geschmuggelt. Und wenn diese Viecher dann bereits als Welpen verrecken oder aber später lebenslang krank sind, dann sind es nicht selten genau diese Menschen, die solche Welpen kaufen, die dann über die "bösen Züchter" schimpfen... Dabei hätten sie, anstatt mit ihrem Kauf unerträgliches Tierleid zu fördern, mit ihrem Welpenkauf auch einen Züchter in seiner Zucttätigkeit unterstützen können, der versucht die gesundheitlichen Problematiken dieser Rasse zu verbessern. Aber ach nee, da war doch was..... Man kann ja den Welpenkäufern nicht zumuten vor'm Welpenkauf ordentlich zu recherchieren... :evil:


    Mein Opa hat immer gesagt dass da, wo ein Wille ist, auch ein Weg ist...

    HZ DSH sind um ein vielfaches anders, allerdings beschränkt sich meine Erfahrung nur auf den jetzigen. Die vorherigen waren HZ und LZ Mischmasch, das weiß ich deswegen nur so, weil sie damals noch nicht getrennt waren.

    Was ist denn bei Dir "damals". Vorher hattest Du etwas von Hunden geschrieben (in Bezug auf deren "a zuerkannt" von vor 25 Jahren. Wenn Du DSH hattest zu einem Zeitpunkt, an dem sich die Leistungs- von den Hochzuchtlinien noch nicht getrennt hatten, dann müsste das aber deutlich länger her sein...

    Waschbär, die früheren wurden beide nacheinander geröngt und erhielten beide a zuerkannt. Das ist aber schon lange her, schätze 25 jahre.

    Ich weiss es sehr zu schätzen dass du versuchst klarheiten reinzubringen und dir sehr viel mühe gibst. Und trotzdem, warum gerader rücken weg? Warum diese kruppe in der hochzucht? Das sind auch ursachen für erkrankungen, die in eine gesunde zucht nicht gehören. Oder?

    "a zuerkannt" bedeutet lediglich dass der Hund einen HD-Befund hat mit dem er zur Zucht verwendet werden darf. Das kann auch ein "noch zugelassen" sein. Und ein "noch zugelassen" ( = leichte HD) von vor 25 Jahren entspricht nicht mehr dem was ein "noch zugelassen" (bzw. eine C-Hüfte, wie man sie innerhalb der FCI in den anderen Zuchtverbänden nennt) heute ist! Die Auswertungskriterien sind seitdem zweimal angepasst ( = verschärft) worden. Ich hatte aus meinem A-Wurf Mitte der 90er eine Hündin mit dem Befund "normal". Deren Hüfte war schlechter als die meiner Hündin, die Dr. Tellhelm in 2013 mit "noch zugelassen" ausgewertet hat.

    Mona, die Lösung ist doch ganz einfach! Ich war damals in den 90ern mit der Gesundheit der DSHs, die ich bis dahin gehabt habe, und die ich aus meinem Umfeld kannte, nicht zufrieden. Ich hatte zwei Alternativen: Entweder ich kaufe eine Malinoishündin von einem guten Züchter aus Belgien (der Termin zu deren Überprüfung stand bereits fest). Oder ich züchte mir meine DSH künftig selbst.


    Ich habe mich dann dafür entschieden die Malinoishündin nicht zu kaufen, sondern statt dessen eine leistungsstarke DSH-Hündin, und versucht es in der Zucht besser zu machen als die Züchter, deren züchterische Selektion ich damals kritisiert habe.


    Die Sache hat lediglich einen Haken: Großen Worten müssen dann auch Resultate folgen... Sprich die von Dir gezogenen Hunde müssten dann gesundheitlich über dem Durchschnitt liegen. Sollte doch aber für Dich kein Problem sein, weil Du ja weißt wie es geht...

    Mein Hund reagiert dann im allgemeinen erschrocken und nimmt das Kommando sofort an.

    So würde ich weder mit einem E-Reizgerät noch mit einem Vibrationshalsband arbeiten. Ich mag auch diese "Discs" nicht, die man neben den Hund wirft, oder Klapperdosen... Alles, was einen Hund erschreckt...


    Wenn man mit dem Erschrecken des Hundes arbeitet, dann arbeitet man mit Übersprungshandlungen, die aus dem Schreck heraus resultieren. Und welche Übersprungshandlung ein Hund zeigen wird ist ungewiss... Das kann gut gehen, muss aber nicht... (ich hab's auch oft genug schief gehen sehen; im Fall von Sporthunden dann in Problemen, die man sich so reingehauen hat, und an denen dann teilweise jahrelang herumgedoktort worden ist; in Bezug auf wildernde Hunde hat das in einem Fall für den Hund auf der Autobahn geendet und in einem anderen unter einem fahrenden Zug). Ein E-Reizgerät, welches auf diese Weise angewendet wurde (als es noch erlaubt war), ist nicht sachkúndig angewendet worden. Der Vorteil des E-Reizgerätes lag ja gerade darin den Hund nicht zu erschrecken. Der Hund hat auf Entfernung einen Impuls erhalten den er im Nahbereich in der selben Intensität z.B. über eine Einwirkung am Halsband oder durch eine entsprechende Berührung so kennengelernt hat. Deswegen war es ja auch zwingend notwendig das E-Reizgerät vor jedem Gebrauch selbst auszutesten. Je nach Luftfeuchtigkeit empfindet man die Impulse stärker oder schwächer. Und wenn man nicht wusste wie stark die Impulse der einzelnen Stufen am betreffenden Tag waren, dann hätte man ja gar nicht gewusst welche Impulsstufe z.B. einem Zupfen am Halsband entsprochen hätte.


    Leider gab es Hundeführer, die immer, wenn sie nicht weiter wussten bei einem Problem, einfach mach ihren Hund erschrocken haben. Mit dem E-Reizgerät... U.a. wegen denen ist die Arbeit mit dem Gerät untersagt worden.

    Ich liebe Deutsche Schäferhunde und das von Kindheit an und ich liebe sie vor allem gesund. Und an dieser Gesundheit muss der größte Rassezuchtverein der Welt auch arbeiten, nicht nur forschen.

    Und wie arbeitet man an einer entsprechenden Problematik ohne daran zu forschen??? Liest man aus dem Kaffeesatz, oder pendelt man das aus? Normalerweise findet man zuerst einmal heraus, warum ein Problem besteht, und führt erst im zweiten Schritt Maßnahmen dagegen ein, wenn man weiß wodurch das Problem verursacht wurde. Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern als es noch nicht möglich war ED zu diagnostizieren. Das ist noch gar nicht so lange her... Vom CES will ich jetzt mal gar nicht reden... Das war nicht schön wenn Du Hunde mit derartigen Erkrankungen hattest, und kein Tierarzt konnte Dir sagen warum Dein Hund schreckliche Schmerzen hat. Und es konnte nur symptomatisch behandelt werden. Wenn Du eine Krankheit noch nicht mal kennst, wie willst Du denn züchterisch diesbezüglich selektieren???


    Vor ca. 20 Jahre hat Dr. Tellhelm zu mir gesagt: "Wir müssen erst einmal lernen wie die Wirbelsäule eines jungen symptomfreien Hundes ausschaut, der im Alter keine Probleme mit CES hat. Im Vergleich zu einem jungen symptomfreien Hund, der mit 4 bis 6 Jahren am CES erkrankt". Und er sagt mir damals auch dass es noch gut 20 Jahre dauern wird, bis man im nachfolgenden Schritt dann auch die Genetik verstanden haben wird. Von daher finde ich es toll dass es dann doch nur 16 Jahre gedauert hat bis sogar ein validiertes Auswertungssystem einsatzbereit für die Zuchtverbände zur Verfügung gestanden hat.


    Und auch wenn andere Rassen und deren Verbände Dich nicht interessieren, so wie Du schreibst: Auch hier, wie beim HD-Röntgenverfahren welches durch den SV entwickelt wurde, sind die anderen Zuchtverbände, die kein Geld und keine Probanten in die Forschung einbringen, die Nutznießer.

    Meine früheren DSH hatten nur eine ganz leicht abfallende Kruppe und waren kerngesund und das höre und lese ich andauernd auch von anderen. Wenn der SV so viel tut, wie Du das beschrieben hast, dann alle Achtung. Aber den Mist mit der abfallenden Kruppe haben sich nicht die Züchter ausgedacht. Oder doch? Warum musste dieser gerade Rücken weg und warum schreien jetzt alle nach den DDR DSH, die noch gerade Rücken haben?

    Welche Röntgenbefunde hatten Deine früheren DSH denn, und wann sind die geröngt worden? Im übrigen kenne ich nur absolute Laien, die von nix 'ne Ahnung haben, die nach "DDR-Schäferhunden" "schreien"... Die im übrigen ähnliche Rückenformen haben wie die meisten Hunde aus Leistungslinien...

    Ich kenne eigentlich keinen guten Ausbilder, der ein E-Reizgerät verwendet oder verwendet hat um dem Hund seine Stimmung mitzuteilen... 8) Dafür benötigt man nun wirklich kein Hilfsmittel, weder elektronisch noch sonstwas. ^^


    Das E-Reizgerät ist gerade deswegen ein schonendes und effektives Ausbildungsmittel weil es die Emotionen des Hundeführers außen vor lässt. Der Impuls des Gerätes ist lediglich ein Signal für den Hund, auf welches er konditioniert wurde, in eine Situation auf die der Hund vorbereitet wurde, und in der er weiß was von ihm erwartet wird. Wenn das Gerät denn sachkundig angewendet wird...