Ich denke, es ist gar nicht verkehrt, mal andere Schrittlängen einzubauen und auch mal breiter zu gehen.
Eben, das meine ich, man kennt seinen Hund am besten und kann dann entsprechend seiner Nerven die Korrekturen setzen. Und gerade bei einem sensiblen Hund so dosieren, dass er seine Ausstrahlung und Freude nicht verliert.