Cinja
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Beiträge von Cinja

    Kastration käme hier auch nur in Frage, wenn eine medizinische Indikation vorliegt. Ich habe zwar nur eine Hündin, aber es ist nicht ausgeschlossen, dass irgendwann ein 2. dazu kommt. Das wäre wahrscheinlich ein Rüde, auch wenn ich lieber Hündinnen mag. Aber zwei Mädels ist mir persönlich zu riskant.

    Sollte das irgendwann der Fall sein, würde ich den Rüden wahrscheinlich zu einer Bekannten geben während der Standhitze. Natürlich würden wir das vorher üben.

    Für mich wird das Thema auch wieder interessant. Mit der Ausstellung in der JHK hat es ja wegen Corona nicht geklappt.


    Geplant ist, sie im November vorzustellen. Bis dahin werden wir auch üben.


    Ich hätte natürlich gern, dass sie mit V bewertet wird, was aber wegen der fehlenden Körung nicht möglich ist. Und vorher kören lassen geht nicht, weil sie die Schaubewertung braucht :S

    aber als ich nach einer Zeit gemerkt habe, dass weder Bonnie noch mir das mega Spaß macht,

    Dann ist es doch okay, dort mit dem Training aufzuhören. Spaß machen soll es, denn sonst lernt man nix mehr.

    Man muss halt immer für sich gucken, was passt. Und wenn man einfach nur ein bisschen zum Spaß macht, damit der Hund beschäftigt ist und dem das reicht, dann ist das doch gut. Es kommt halt auch immer auf das Ziel an, das man erreichen möchte.


    Aber es gibt halt auch die, die alles abgreifen, aber sich selbst nicht einbringen. Und das finde ich nicht in Ordnung.

    Lernen durch Zuschauen (die Hundehalter) wird auch meistens unterschätzt.

    Und das wollen viele gar nicht mehr. Man will eine Einheit mit dem eigenen Hund machen und dann wieder abdüsen.

    Samstag Nachmittag auf dem HuPla verbringen, obwohl mein Hund nur kurz dran ist? Nööö, habe besseres zu tun. Wobei ich damit keinen hier ansprechen möchte, aber bei vielen ist es leider so.


    Dabei ist eben das Zusehen so wichtig, gerade wenn man selbst noch am Anfang ist. Dazu kommt, dass es auch für die Hunde auf dem Platz wichtig ist, wenn Zuschauer da sind, man für Ablenkung sorgen kann, eine Gruppe bilden kann, einfach anderen helfen kann. Zumal man selbst ja auch Hilfe bekommt, wenn man dran ist.


    Wir hatten auch einen Kandidaten bei uns, der dann keine Zeit mehr hatte, sobald er mit seinem Hund fertig war. Allerdings war ihm offenbar alles zu zeitaufwändig, inzwischen kommt er gar nicht mehr zum Training. Was jetzt dann aber auch nicht so schlimm ist :)

    Ist bei uns auch nicht viel anders. Gerade bei den Temperaturen kann der Hund sich gar nicht viel länger konzentrieren und statt besser würde das Training eher schlechter werden. Dann lieber zwei kurze als eine lange Einheit.


    Wie Ruebchen geschrieben hat, lieber kurz, knackig und konzentriert als lange und dann mit einem schlechteren Abschluss vom Platz gehen. So ist der Hund auch für das nächste Mal motivierter.

    Bei uns am Platz finde ich die Boxen recht klein und sie sind, wie gesagt, schon sehr alt und werden auch nicht mehr gewartet.

    Crazy ist im Auto gut aufgehoben, da kommt sie gut zur Ruhe und weiß inzwischen, dass Pause ist, wenn sie im Auto ist.

    Letzte Woche wurde hier bei uns ein Hund eingeschläfert. War wohl etwas über ein Jahr alt, irgendein Bulldog. Der ist auf seinen Halter losgegangen und hat ihn krankenhausreif gebissen.

    War nur Familienhund.

    Ich denke oft, die unausgelasteten Hunde sind gefährlicher als die, die ihre Aufgaben haben. Wenn dann noch entsprechende Genetik dazu kommt ....