Völlig unemotional und mal grundsätzlich:
Ist es nicht für den Hund besser ihm ein besser geeignetes Umfeld zu geben, egal ob sich nun ein Hüftproblem entwickelt oder nicht?
Und zwar jetzt mit 4 Monaten und nicht erst in 4 Jahren ?
Muss man Tierhaltung immer mit eigenen Kindern gleichsetzen? Pferde werden auch verkauft und Katzen verschenkt ... Pflegebedürftige darf man auch im Altersheim pflegen lassen ...
Zeugt es nicht auch von einer gewissen Verantwortung zu hinterfragen ob man der sich neu entwickelten Situation gewachsen ist? Einzugestehen, dass man ggf. bei der Entscheidung für diesen Hund nicht alle eintretenden Risiken beachtet hat? Oder sie falsch eingeschätzt hat? Und dann eine Lösung für den Hund sucht und dabei alle Varianten durchspielt - nix anderes hat doch der TE erstmal getan oder?
Ich verstehe beide Seiten.