nette
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Beiträge von nette

    ja aber genau das ist ja der punkt - wir hatten gestern die erste schnupperstunde und die trainerin meinte wir sollen die arme nicht benutzen - ich denke mir damit mache ich es aber mir und dem hund unnötig schwer am anfang - ebenso das keine kommandos dazu gegeben werden sollen ...

    wir hatten gestern unsere erste schnupperstunde longieren :)

    danach haben wir uns angemeldet, dass wir das nun öfters machen - öfters heisst im verein jedoch nur einmal im monat, aber das ist ok - ich kann ja zu hause alleine üben


    für lexy war es ok, sie hat wie wohl viele hunde beim ersten mal wirklich das verständnisproblem, dass sie jetzt nicht mehr an mir kleben soll

    als wir gestern abend nochmal ein bischen geübt haben, hat man ihr richtig angemerkt, dass es in ihrem kopf rattert :)


    ich hab mir vorher schon ein paar videos angeschaut und stelle fest, die trainerin macht einige sachen anders ... es werden kaum armbewegungen zu hilfe genommen, der hund soll auf die körpersprache schauen und da reicht die schulter, es werden bisher keine kommandos dazu verwenden, es soll die körpersprache reichen

    ich soll den hund nur anschauen wenn ich konkret was will, wenn er am band läuft, dann soll ich in die richtung schauen in die er laufen soll - fällt mir persönlich sehr schwer, da ich ja doch sehen will ob der hund macht was er soll :)

    leckerlis gibt es währenddessen auch keine, belohnt wird am ende ...


    grundsätzlich finde ich es eine gute sache, bin aber von dem wie noch nicht überzeugt , da ich das gefühl habe so machen wir uns das für den anfang nur unnötig schwer ...


    hat jemand tipps oder erfahrungen dazu?

    liebe barbara, herzlich willkommen hier im forum


    kommst du auch aus baden-württemberg? wenn ja aus welcher ecke?


    ist kalle der hund in deinem profilbild? - die ohren erinnern mich an lexy als welpe :love:

    Was käme denn in Frage: Maden, Heuschrecken, Grillen, Heimchen?

    So weit isses doch noch gar nicht ;) Im Moment suche ich noch nach Informationen und am besten Erfahrungsberichten.

    Ich spiele dein Gedankenpingpong doch nur mit und frage ganz konkret welche Insekten denn überhaupt in Frage kämen - ganz allgemein. Einmal spielt da der Nährstoffgehalt und gerade bei manchen Insekten auch der Inhalt von Panzer/Schale und dessen Geschmack bzw. eventuell unverträglichen Bestandteilen eine Rolle.

    Wenn in Maden/Würmern z.B. für einen Hunde zu einseitige Proteine drin sind, dann fehlt ein anderes und man muss zusetzen.


    Ich habe auch einen leichten Vorteil, was den Platz angeht. Für jemand in der Stadt mit "normaler" Wohnung ist das sicher nichts.

    Och das wird eventuell auch mit Haus und Garten ein komisches Unterfangen. Mehlwürmer für 2-3 Bartagamen und Co zu produzieren ist vll. noch machbar, aber täglich ca. 600-1000 Mehlwürmer aus einer eigenen Zucht zu entnehmen, stelle ich mir dann schon eine Herausforderung vor.

    Die Menge ist ja dann doch wesentlich mehr als man im allgemeinen für einzelne Reptilien brauchen würde.


    Ich finde es ehrlich gesagt im Gesamten betrachtet totalen Blödsinn Insekten tatsächlich als massentaugliche Lebensmittel zu diskutieren.

    Macht doch kleiner 8o Und von irgendwelchen extremen Personengruppen oder gar der Industrie distanziere ich mich ausdrücklich. ;)


    Ich denke nur gerne quer. Manchmal ist das dann wie Pinball und ganz selten gibts nen Jackpot 8o:D

    Aber bei der Größenordnung was ein Schäferhund frisst, haben wir doch die Frage eines massentauglichen Lebensmittels oder nicht?

    Bekommt man den Hund von frischen Insekten satt, da brauchst du massen oder!?

    Ich finde es ehrlich gesagt im Gesamten betrachtet totalen Blödsinn Insekten tatsächlich als massentaugliche Lebensmittel zu diskutieren.

    damit meine ich nicht Deinen Beitrag Louie, sondern ganz allgemein ehern die Bestrebungen einiger Personengruppen (z.B. extreme Ökos und die darauf aufspringende Industrie)

    Insekten als Lebensmittel sind ja scheinbar grad in Mode, nicht nur im Hundefutter.

    Derzeit bekommt Lexy an Insekten nur das was sie selbst fängt/ausbuddelt aber ich würde es ehrlich gesagt nicht extra deswegen selbst züchten/produzieren wollen.


    Was käme denn in Frage: Maden, Heuschrecken, Grillen, Heimchen? Wäre mir persönlich echt zu krass wenn ich täglich geschätzt 300 gramm oder mehr Maden oder Heimchen produzieren müsste.

    Ich finde die Diskussion um Insekten als Nahrungs-/Proteinquelle sehr merkwürdig. Auch das züchten von Insekten verbraucht Ressourcen und es sind auch Tiere - ich sehe da noch nicht wirklich einen Sinn darin diesen Hype ernst zu nehmen. Vor allem schon gleich gar nicht als Alleinfuttermittel.

    Denn mal abgesehen von den üblichen meist europäischen Vorbehalten gegenüber Insekten als "essbar" wird auch in anderen Kulturen bei denen Insekten essen normal ist, trotzdem kein Mensch sich nur von Insekten ernähren. Das wird lediglich als auch essbares Beiwerk gesehen. Was die Industrie da jetzt treibt geht meiner Meinung nach in eine schon komische Richtung.


    Ich finde es ehrlich gesagt im Gesamten betrachtet totalen Blödsinn Insekten tatsächlich als massentaugliche Lebensmittel zu diskutieren.

    ja in schwierigen Zeiten war/bin ich auch immer sehr froh meine nase in ein fell stecken zu können, da rettet einen der hund doch manchmal auch vorm kollaps


    ich drück dich auch virtuell und wünsche dir viel kraft und mann und kind gute besserung

    wir machen auch immer mal wieder kleine tricks und ich versuche auch ab und an ein neues

    vorteil der tricks:

    - ich hab was was ich positiv bestätigen kann - und wenn es nur ein rechts neben mir im kreis drehen ist und ich sie dadurch z.B. auch mal vom fixieren eines anderen hundes ablenken kann ohne dass ich ein ja oft irgendwie negativ belegtes abbruchkommando brauche

    - wir können auch an tagen wo wir schlecht drauf sind etwas positives gemeinsam machen und so die stimmung heben

    - tricks die sie gut kann an orten gemacht die "stress" bedeuten, geben ihr sicherheit das grad trotzdem etwas gut läuft - ich mache ganz gern auf dem supermarktparkplatz eine clickereinheit

    - sie ist total stolz, wenn sie merkt sie macht alles richtig und das geht beim tricks machen ganz super

    - wir machen gemeinsam etwas schönes was nicht mit erfolgsdruck belegt ist

    - wir haben uns miteinander beschäftigt

    - ein hund der tricks macht wirkt oft positiv auf das umfeld und ahnungslose leute denken "ach der hört aber gut" :)

    - auf dem spaziergang kann ich sie damit immer mal wieder "an mich binden"



    Tricks sind für uns purer Spass für Zwischendrin und haben null mit Erziehung, Gehorsam oder irgendwelchen Baustellen zu tun. Tricks gehen immer :D

    ich hab das angebot auch bekommen, finde den preis aber wie schon beim jagd kurs absolut überzogen! ursprünglich sogar 119 € - das ist unverschämt meiner meinung nach


    für 20 kommandos - wo sicherlich auch sitz und platz dabei ist, kann ich mir auch kostenlos bei yt ansehen, in zig varianten...

    Nette :thumbup:


    Das bio Siegel ist das Geld nicht wert.

    ja ich sehe das auch so, allerdings geb ich holger schon recht, irgendwo muss man anfangen -

    aber letztlich oder trotzdem ich halte bio für augenwischerei

    Respekt !

    ich zieh den Hut vor dieser Konsequenz

    ich hab ja schon viel geschrieben über die Hühner ...

    ja, es gibt keine Alternative zum BIO-Huhn (Suppenhuhn für ca 6-8 EUR) Brathuhn ca 15,- EUR

    sorry, aber einfach nur bio und dann "ist es gut" ist genauso naiv !

    wer sich mit dem thema huhn/ei usw. beschäftigt wird schnell feststellen, dass auch das huhn mit biosiegel nicht immer die beste alternative zu industrieller haltung/aufzucht ist


    http://www.biowahrheit.de/inhalt/huhn.htm


    ich halte vom bio siegel mitlerweile wenig und stellt für mich keine überzeugende alternative sondern nur die theoretisch etwas bessere variante industrieller herstellung von lebensmitteln dar

    ein echtes alternatives huhn kostet 25 -30 € und lebt beim bauern in kleinen gruppen draussen auf der wiese