- Weiblich
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Beiträge von nette
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VW Bus bzw. andere Marke oder kleines wohnmobil
kann ich nur empfehlen, nix schöner als so mit hund durch die gegend zu reisen 
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Wir waren auf einem Kurztrip unterwegs und da es so schön war, empfehle ich mal die Ecke Frankenwaldsteig/Rennsteig/Thüringer Schiefergebirge mit den Talsperren entlang der Saale.
Wir starteten in Naila mit einer Cache-Wanderung auf dem Frankenwaldsteig und einer kleinen Märchenrunde:
unendlich vielen Pilzen in dem Wald, so wie dieser hier:
natürlich vielen Cachedosen, bei denen Lexy anfangs gern behilflich war:
Auf der Wanderung haben wir viel gesehen, u.a. 2 Dachse die sich vor Lexy in Sicherheit gebracht haben, die Fluchtballonlandestelle 1979 und vor allem viel Natur (ohne einen einzigen Wanderer)
Natürlich gab es auch Pausen:
und auch frisches Quellwasser:
oder im Waldsee:
oder anderweitig

Der Versuchung zu schauen wie es in der Hölle ist konnten wir wiederstehen

Nach der Wanderung vom Frankenwaldsteig sind wir dann Richung Rennsteig weitergefahren und hatten einen ganzen Rastplatz zum nächtigen für uns alleine

Am nächsten Tag dann in Richtung Thüringer Schiefergebirge und Talsperren:
u.A. auch mit kleinen versteckten Schätzen - wie einem echt sehr romantisch angelegten Grundstück mit Grillplatz, See und Tipizelt:
und auch ein weiterer Besuch des ehemaligen Grenzgebietes:
Wir waren wirklich nur kurz dort, aber es war wunderschön und wir fahren auf jeden Fall wieder in die Gegend.
Ich kann es nur empfehlen es ist von der Natur her wirklich ganz toll ... und der Kuchen dort auch

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herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag an Argos
ich finde es liest sich doch ganz gut und irgendwie hat ja jeder so seine baustelle ... irgendwie schweisst ja auch das gemeinsame lernen zusammen

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Fürs Barfen hab ich nicht die Möglichkeiten und bin auch nicht so ganz davon überzeugt.
? wie du bist nicht ganz davon überzeugt, dass für den hund die natürlichste unverarbeitete nahrungsquelle die beste ist?

ist du auch nur essen aus dosen?

da scheint die futtermittelindustrie ganze arbeit geleistet zu haben, wenn sich tierbesitzer nicht mehr trauen natürlich zu füttern ...
das man ggf. keine möglichkeit sieht mangels gefrierfach, schlachter, bauer um die ecke, ja das verstehe ich, aber das man daran zweifelt ob ein frisches unverarbeitetes stück fleisch eines gesunden und gut aufgewachsenen rindes die bessere und natürlichere alternative für den hund ist, das verstehe ich nicht
bitte nicht falsch verstehen, ich will keinen missionieren und ich bin auch nicht gegen trofu/dosenfutter, wenn man nicht anders kann, ich verstehe nur die begründung nicht
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die leine war beim gurt mit dabei und hat bei uns auch nur 3 tage gehalten, danach ist der gummi des zugdämpderstücks durch gewesen, aber als einfache leine funktioniert sie trotzdem noch gut - wenn sie irgendwann mal nicht mehr gehen sollte, dann hänge ich grad unsere normale leine ran, derzeit mag ich den extra haltegrill der am oberen ende mit eingenäht ist noch behalten

zu den taschen: wir waren mit dem dalmi damals nicht im gebirge auf engen wegen unterwegs, so das der hund auch nirgends mit den taschen angestossen ist und dementsprechend gab es auch keine abnutzungsspuren an den taschen ... bei normalem gebraucht nutzt sich da nix ab

und die K9 sehen doch recht robust aus
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Rucksack/Tasche für den Hund , so einen ähnlichen haben wir auch und haben damit gute Erfahrungen. Der Hund musste sein Wasser und seine Leckerlies, Kotbeutel und so Zeug selber tragen. Er tat es ohne Probleme. Lexy werden wir demnächst auch damit laufen lassen, jetzt wo sie ausgewachsen ist.
Aufpassen, dass man beide seiten ungefähr gleich schwer befüllt und natürlich angemessen vom Gewicht her.
Bauchgurt/Joggingleine - wir haben uns die auch wegen der Wanderungen gekauft und natürlich zum joggen gehen

was man bei deinem jetzt nicht sieht, ob die Zugleine an der gleichen Schnallen/Schlaufe befestigt ist an der du eigentlich die Weite einstellst - ich finde es besser wenn das getrennt ist und der Hund bei Zug dir damit nicht die Enge des Gurtes verstellen kann
und mich würden die Beingurte im schritt schon mega stören :-/
berichte doch bitte mal wie der so ist!
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zu dem zeitpunkt dachte ich auch der frisst mir die haare vom kopf,
fettanteil war so hoch wie es ging, mehr wäre nicht verträglich gewesen - hab ich schrittweise nach oben ausgetestet wieviel ging
erst mit ca. 10 monaten konnten wir die menge reduzieren
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die junghunde brauchen beim barf tatsächlich mehr an futter, mit den 1,5 kg bist du gut dabei bei der größenordnung von einem 31 kg hund der auch aktiv ist - das kann ich so aus meiner erfahrung bestätigen
rein von dem einen bild her würde ich jetzt nicht sagen, dass er zu mager ist
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ich hab das immer so gehandhabt, dass wenn der tag nicht so viel alltagskram hatte, dann hab ich kleine übungseinheiten von 5-10 minuten vormittags und nachmittags eingebaut
wenn der tag viel erlebnis hatte - supermarkt, fahrstuhl fahren usw. dann gabs nix extra an übung, dann wurde der rest des tages ehern ruhig gestaltet
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ooooh, das sind zwei Extreme
der Aussi ist mit Sicherheit ein ganz toller Hund, aber ich möchte keinen haben und ich möchte auch keinem begegnen: ist gibt meist Ärger (wie bei vielen anderen hier im forum auch)
?
weder ist der DSH noch der Aussie ein Extremhund
es sind lediglich beides Arbeitshunde die vernünftig ausgelastet werden wollen
Aussis sind tatsächlich tolle Hunde und bedeuten keineswegs meist Ärger - warum man so pauschal sagt man möchte keinem begegnen erschliesst sich mir nicht, sind doch keine Monster

beides sind Hunde die in den falschen Händen und mit falscher oder keiner entsprechenden Beschäftigung Problemverhalten entwickeln können
ich kenne den Aussi als sozialen und lernwilligen Hund
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Wir haben die Erfahrung mit einer Kastration beim Rüden gemacht. Er war zum Zeitpunkt der Kastration noch kein Jahr alt und laut der TÄ war die Kastration medizinisch notwendig (wiederkehrende schmerzhafte Hodenentzündung+ dadurch bedingt auch dauernde eitrige Penisschaftentzündungen).
Die körperlichen Sachen waren nach der Kastration relativ schnell wieder in Ordnung und verheilt. Aber auf das Verhalten hatte es im großen und ganzen kaum Einfluss und wenn dann z.T. ehern negativ.
Ja das ständige markieren hat nachgelassen, aber alles andere blieb oder wurde zum Teil noch schlimmer. Er war ein im Verhalten unsicherer Hund und das blieb er auch.
Aufreiten, Leinenaggression und "Menschenunfreundlichkeit" blieben und waren nicht hormon- oder schmerzgesteuert.
Bevor man Aufgrund von Verhaltensänderungen - die gerade in den ersten 2 Jahren ja auch dem Erwachsen werden geschuldet sind , zu einer Kastration als mittel greift, sollte man sich eventuell mit einem Verhaltenstherapeuten vll. besprechen welches Verhalten ist hormonell bedingt und bringt den Hund so in Stress, dass es seine Lebensqualität verringert und würde sich danach ändern.
Den manche Sachen wie z.B. das Aufreiten können auch andere Ursachen haben. (stressabbau)
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das liest sich richtig gut, als ob ihr da in guten händen seid!