nette
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Beiträge von nette

    Rucksack/Tasche für den Hund , so einen ähnlichen haben wir auch und haben damit gute Erfahrungen. Der Hund musste sein Wasser und seine Leckerlies, Kotbeutel und so Zeug selber tragen. Er tat es ohne Probleme. Lexy werden wir demnächst auch damit laufen lassen, jetzt wo sie ausgewachsen ist.

    Aufpassen, dass man beide seiten ungefähr gleich schwer befüllt und natürlich angemessen vom Gewicht her.


    Bauchgurt/Joggingleine - wir haben uns die auch wegen der Wanderungen gekauft und natürlich zum joggen gehen :)

    was man bei deinem jetzt nicht sieht, ob die Zugleine an der gleichen Schnallen/Schlaufe befestigt ist an der du eigentlich die Weite einstellst - ich finde es besser wenn das getrennt ist und der Hund bei Zug dir damit nicht die Enge des Gurtes verstellen kann

    und mich würden die Beingurte im schritt schon mega stören :-/


    berichte doch bitte mal wie der so ist!

    zu dem zeitpunkt dachte ich auch der frisst mir die haare vom kopf,

    fettanteil war so hoch wie es ging, mehr wäre nicht verträglich gewesen - hab ich schrittweise nach oben ausgetestet wieviel ging


    erst mit ca. 10 monaten konnten wir die menge reduzieren

    die junghunde brauchen beim barf tatsächlich mehr an futter, mit den 1,5 kg bist du gut dabei bei der größenordnung von einem 31 kg hund der auch aktiv ist - das kann ich so aus meiner erfahrung bestätigen


    rein von dem einen bild her würde ich jetzt nicht sagen, dass er zu mager ist

    ich hab das immer so gehandhabt, dass wenn der tag nicht so viel alltagskram hatte, dann hab ich kleine übungseinheiten von 5-10 minuten vormittags und nachmittags eingebaut

    wenn der tag viel erlebnis hatte - supermarkt, fahrstuhl fahren usw. dann gabs nix extra an übung, dann wurde der rest des tages ehern ruhig gestaltet

    ooooh, das sind zwei Extreme

    der Aussi ist mit Sicherheit ein ganz toller Hund, aber ich möchte keinen haben und ich möchte auch keinem begegnen: ist gibt meist Ärger (wie bei vielen anderen hier im forum auch)

    ?

    weder ist der DSH noch der Aussie ein Extremhund

    es sind lediglich beides Arbeitshunde die vernünftig ausgelastet werden wollen

    Aussis sind tatsächlich tolle Hunde und bedeuten keineswegs meist Ärger - warum man so pauschal sagt man möchte keinem begegnen erschliesst sich mir nicht, sind doch keine Monster :/


    beides sind Hunde die in den falschen Händen und mit falscher oder keiner entsprechenden Beschäftigung Problemverhalten entwickeln können

    ich kenne den Aussi als sozialen und lernwilligen Hund

    Wir haben die Erfahrung mit einer Kastration beim Rüden gemacht. Er war zum Zeitpunkt der Kastration noch kein Jahr alt und laut der TÄ war die Kastration medizinisch notwendig (wiederkehrende schmerzhafte Hodenentzündung+ dadurch bedingt auch dauernde eitrige Penisschaftentzündungen).

    Die körperlichen Sachen waren nach der Kastration relativ schnell wieder in Ordnung und verheilt. Aber auf das Verhalten hatte es im großen und ganzen kaum Einfluss und wenn dann z.T. ehern negativ.

    Ja das ständige markieren hat nachgelassen, aber alles andere blieb oder wurde zum Teil noch schlimmer. Er war ein im Verhalten unsicherer Hund und das blieb er auch.

    Aufreiten, Leinenaggression und "Menschenunfreundlichkeit" blieben und waren nicht hormon- oder schmerzgesteuert.


    Bevor man Aufgrund von Verhaltensänderungen - die gerade in den ersten 2 Jahren ja auch dem Erwachsen werden geschuldet sind , zu einer Kastration als mittel greift, sollte man sich eventuell mit einem Verhaltenstherapeuten vll. besprechen welches Verhalten ist hormonell bedingt und bringt den Hund so in Stress, dass es seine Lebensqualität verringert und würde sich danach ändern.

    Den manche Sachen wie z.B. das Aufreiten können auch andere Ursachen haben. (stressabbau)

    Lexy buddelt auch gerne, vorwiegend auch an den stellen wo ich grad frisch nachgesät habe :(

    an mein verbot hält sie sich manchmal nicht und so haben wir auch das ein oder andere loch im garten


    wir konnten beim buddeln bei den hunden bisher auch gut beobachten, das dabei ausgegrabene grasbüschel gern wie beute geschüttelt und zerpflückt wird


    aber am liebsten wird/wurde in sand gebuddelt:



    Dustin: buddeln bis zur völligen erschöpfung :huh:

    so ich hab noch ein geschirr vom dalmi, das ist eins da ist der teil den man über den kopf zieht sehr weit und damit tut sich sich wesentlich einfacher und schlüpft mit ein wenig "leckerlieziehand" hilfe auch selbst da rein, aber natürlich nur wenn wir es draussen anziehen, drinnen wird grundsätzlich erstmal der rückwärtsgang reingemacht wenn ich in richtung haken an dem das geschirr hängt gehe


    ich wechsel also derzeit mit dem geschirr ab und stelle eine leichte verbesserung auch bei dem eigentlich für sie - aber eben enger zum durchschlüpfen- gedachtem geschirr fest

    das vom dalmi ist ihr eigentlich viel zu groß :S

    heute morgen:


    hase: lexy beobachtet in anspannung quasi sprintbereit, da war es schwierig den punkt zu finden an dem sie sich abwendet, weil madame dann auch noch entgegen ihrer sonstigen gewohnheit die nase auf den boden tat und der spur nachgegangen ist - mit ziehender leine versteht sich...

    vogel: lexy beobachtet mit gespitzen ohren aber der körper noch relativ weich, in ruhigem tonfall " braves mädchen nur anschauen" gemurmelt und in dem moment wie sie den kopf vom vogel wegdreht super loben können und gut war die sache


    es wäre so schön wenn hasen und rehe fliegen könnten 8o



    pfeife geht immer besser, aber noch nicht so zuverlässig bei mittlerer ablenkung wie ich mir das erhofft hatte, also weiter üben üben üben ...



    achja und ein neues spiel haben wir auch entdeckt: gemeinsames anschleichen an die beute - beisswurst geworfen und anstatt holen oder zerren der beute, neu nun gemeinsam anschleichen und draufstürzen :D

    [Aber was sie zu den Verzweiflungstaten treibt, sind die HuSChu Aufgaben (und das ich sie nach Anleitung umsetze). Dabei geht es nicht um zu viel, es ist der Anfang der ihr Probleme macht. War schon immer so, wenn sie Null versteht, was ich will, dann gibt sie mir das zu verstehen. Mit dem Maul - normalerweise aber nur Halten, nicht Beissen.

    Ruppige Spielaufforderungen im Garten sind momentan kein Thema mehr, bei dem nassen Wetter bin ich aber auch weniger draussen.

    hab ich nicht so unrecht mit dem überfordert sein?

    kannst du ida denn zu den aufgaben hilfestellungen geben? wenn ich merke lexy tut sich schwer mit einer aufgabe, dann versuche ich ihr zu helfen und zeige was sie machen soll oder wandel die aufgabe so ab, dass sie einfacher wird und ich freu mich immer wenn lexy mich ganz stolz anschaut " schau mal das kann ich schon " :)

    Dann sind wir aber auch recht selten. Tilli anleinen und außer Sicht gehen ist auch kaum ordentlich möglich. Die schreit dir alles zusammen, das ist kein Bellen mehr, das ist Geschrei, als würde man die aus dem Fell zerren. Ich geh da auch von Panik aus. Das Geräusch ist für meine Nerven nicht zu ertragen, ich hol den Schreihals dann schnellstmöglich. Versuche ich das gleiche ohne Leine, kein Problem. Alleine zu Hause ist eben so wenig ein Problem wie ganz kurz mal im Auto warten. Wirklich nur kurz, an der Tanke z.B. bei angemessenem Wetter. Aber irgendwo am Baum festmachen und 50m weggehen, keine Chance, die informiert umgehend das halbe Ruhrgebiet von ihrer lebensbedrohlichen Notlage.

    lol, bei kindern würde man sagen "die wissen wie lange sie quengeln müssen damit sie bekommen was sie wollen"

    erfolgserlebnis inklusive, frauchen kommt ja zurück wenn ich schreie :)


    kann es bei der sache mit der angeleinten ablage sein, dass man das einfach nicht neu aufgebaut hat, weil es ohne leine ja funktioniert?

    aus meiner sicht sind das 2 verschiedene übungen, daher liegt die vermutung nahe, das der aufbau unterschiedlich war

    Und einmal hat er eine Lederleine zerlegt.

    .

    mh, das er das konnte lässt vermuten das du wirklich zu viel auf einmal willst, wie sonst kann er eine leine zerlegen wenn du doch direkt neben dran stehst? bzw. dich nur erstmal einen schritt entfernt hast?


    aber das führt in dem strang zu weit, mir geht es mehr darum, nochmal darauf hinzuweisen, dass es wichtig ist kleinschrittig ohne ablenkung anzufangen und dann ganz ganz langsam die ablenkung und den schwierigkeitsgrad zu erhöhen

    und es ist wirklich von vorteil wenn man dann jemanden von aussen hat, der einem aufzeigt, dass man eine übung in noch kleinere teile zerlegen kann als man selbst auf dem schirm hätte


    ich war mit lexy die erste zeit auch bei einer trainerin, die hat leider auch keine rücksicht auf die individuelle möglichkeit zur erfolgsorientierten ausführung von übungen genommen und der frust bei den teilnehmern war entsprechend weil es natürlich mit 10 wilden jungen hunden nicht sofort aus dem nichts heraus klappt das die plötzlich alle (ohne sicherung) liegen bleiben sollen wenn die besitzer weggehen - sowas ist blödsinn und geld und zeitverschwendung...


    die trainer im jetzigen verein schauen immer genau auf die körpersprache der hunde und sagen rechtzeitig wenn man z.b. die entfernung bei der bleib übung nicht mehr vergrößern soll weil der hund sonst aufspringt - das macht viel mehr spass weil man gemeinsam mit dem hund einen erfolg hat