nette
																																				
						- Weiblich
- Mitglied seit 28. Dezember 2018
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Beiträge von nette
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					genauso handhaben wir das auch und haben damit positive erfahrungen gemacht man kann das auf dem hundeplatz wunderbar beobachten wenn neulinge kommen, nach ein paar trainingsstunden haben die das toll verstanden wie das funktioniert und werden immer entspannter und können problemlos aneinander vorbeilaufen - wo sie beim erstenmal noch theater gemacht haben wenn danach noch gespielt werden soll, dann gehen wir mit abstand vom platz und laufen erstmal so ein stück mit leine und verringern dann den abstand und wenn dann die hunde entspannt an der leine mit wenig abstand laufen wird ganz nebenbei abgeleint und weitergelaufen in der regel funktioniert das so ganz gut 
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					herzlich willkommen hier im forum auch von mir dein chester gefällt mir auch sehr sehr gut 
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					ich finde die empfehlung von sora ganz gut, denn die variante hin und leine ab und dann los birgt auch risiken daher würde ich auch erstmal ein paar meter gemeinsam mit abstand an der leine laufen und dann erst die leine abmachen nicht das der erregungszustand der hunde auf 180 ist und dann geht die leine ab und es geht in die hose  
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					wir haben von der vorigen hündin auch ein anione - das fand ich im prinzip auch ganz ok, aber ich hätte eben ganz gern ein etwas "dickeres" auftragenderes daher haben wir das annyX besorgt, aber damit bin ich leider von der qualität nicht zufrieden, da war das einfache anione besser ich verzichte momentan ganz bewusst auf das geschirr (zumal es eben auch kaputt gegangen ist) und werde weihnachten nochmal mit einem neuen versuch starten 
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					danke waschbär für deine antwort verein 1. hab ich am samstag gefragt, thema der stunde war nasenarbeit - da haben wir das gleiche jedoch mit tontöpfen gemacht - die trainerin gefragt, die hatte aber keine erklärung dafür  allerdings sehe ich hier ehern, dass sie die nase benutzt (kann sein das die dosen die löcher an der falschen stelle haben und das daher für lexy noch zu schwer ist) verein 2. am sonntag nasenarbeitsseminar - die trainerin konnte jetzt erstmal theoretisch die frage nicht beantworten (wir hatten kein passendes zeugs dabei), will sich das ganze aber beim nächsten mal anschauen ... ich soll versuchen den suchgegenstand anstatt des leckerchens unter die dose zu verstecken und schauen ob es dann besser klappt ich denke halt es macht keinen sinn länger zu üben das sie zusehen kann wo das leckerchen versteckt ist, denn da benutzt sie ja die nase nicht - ich muss also was anderes finden damit sie die nase einsetzt ... mich wundert halt das sie die nase nicht einsetzt, obwohl sie das sonst immer tut - nur hier beim verweisen nicht 
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					Hallo, wir machen mit Lexy ja immer Suchspiele. Futterdummy oder Spielzeug draussen geht prima und sie bringt es recht zuverlässig. Nun übe ich schon eine weile das Hütchenspiel mit verweisen. 2 Dosen (mit Löchern) und dort ein Leckerli drunter und dann soll sie anzeigen in welcher Dose das Leckerli ist. Das Problem solange sie sieht wo ich das Leckerli verstecke, kein Problem, macht sie alles richtig. Aber wehe ich schick sie raus und will das sie dann die richtige Dose anzeigt , dann klappt es nicht mehr. Sie benutzt einfach ihre Nase nicht, sondern legt sich wahllos vor einer Dose ab  (wenn sie die falsche Dose nimmt schicke ich sie nach einem "schade" zurück und dann kommt ein neuer Versuch. Ich habs auch ohne Leckerli mit nem Gegenstand den sie sonst verweisen muss - aber auch hier wahlloses ablegen aber kein Einsatz der Nase  Jemand eine Idee wie ich sie dazu bringe tatsächlich die Nase einzusetzen? bzw. das sie versteht das es nicht um die Dose geht sondern das was drunter ist? Ausserdem ist sie sehr grobmotorisch unterwegs und stösst entweder mit den Pfoten die Verweisgegenstände an oder legt sich volle kanne drauf, wie krieg ich sie dazu vorsichtiger zu sein? 
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					ist ne sonderfarbe, die es grad als limited edition gibt - zumindest sieht es dem bild nach zu urteilen so aus 
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					das ist ein anny-x geschirr, oder? ich hoffe eures hält länger als unseres, nach einem halben jahr im gebrauch sind bei uns die ersten nähte aufgegangen und die gurte fransen aus 
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					nette: Ich hab nicht geschrieben dass man grundsätzlich kein Treibball mit seinem Hund machen soll. Sondern ich hatte geschrieben "Bitte kein Treibball mit einem Hund, der evtl. eh schon ein Problem mit seinem Hütetrieb hat...". naja und genau das wissen wir ja nicht, ob er damit ein problem hat, kann ja durchaus auch sein, dass es nix hütetriebtechnisches ist, sondern kontrollverlust/verlustangst oder sonst irgendwas anderes ich denke wir sind beide der meinung das man für hund und halter das richtige training mit richtiger ausführung finden muss - was das dann konkret ist sollte sich jemand vor ort anschauen  
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					finde ich gut, aber für meinen kleinen Terrorgnom kommt das glaube ich trotzdem nicht in Frage. Der ist wirklich ein Schisserle. Der bestätigt das Vorurteil vom weißen in der Hinsicht. ich denke du hast ein etwas falsches bild vom IPO sport 
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					Zum Treibball: In der Praxis sieht man da leider immer wieder Hunde, die sich völlig meschugge im Trieb hoch fahren. Wirklich gute Trainer in diesem Bereich sind sehr selten. das ist sicher so, empfinde ich jetzt aber nicht als ein argument was grundsätzlich gegen treibball bei hunden mit hüteverhalten spricht - da könnte man ja auch genauso gegen IPO argumentieren, denn es gibt noch zur genüge sv-plätze in denen ziemlich rabiat und mit schmerzreizen gearbeitet wird - ist ja auch nicht das gelbe vom ei  (z.B. selbst erlebt, dass einem neuen hund im training am ersten tag vom trainer ein stachelhalsband angelegt wurde) egal was man macht, man sollte es richtig machen ... beim treibball geht es ja nicht darum den ball sinnlos mit tempo übers feld zu schubsen, sondern um einiges mehr und bedient genau die triebe die beim hüten von schafen angesprochen werden - empfinde ich daher als gute ersatzbeschäftigung in ermangelung einer schafherde In der Tat sprechen aber auch viele DSH-Halter selbst ihren Hunden das Talent zum Hüten ab. Viele wissen gar nicht welches Potential diesbezüglich in so manchem ihrer Hunde schlummert. das finde ich tatsächlich sehr traurig, dass sich da offensichtlich das bild so verändert hat  ich hoffe shewolf findet einen guten trainer der mit ihr an der sache arbeiten kann das problem anzugehen 
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					Bitte kein Treibball mit einem Hund, der evtl. eh schon ein Problem mit seinem Hütetrieb hat... magst Du das näher erläutern was deiner meinung dagegen spricht? ich finde den treibballsport nämlich geradezu prädestiniert als ersatzhandlung fürs schafe hüten und meines wissens wurde das auch genau deshalb von jan nijboer "erfunden" nette: Es gibt kein Patent-Rezept. Letztendlich kann nur ein guter Trainer vor Ort beurteilen welche Ersatzbeschäftigung Deinen Hund seinen Veranlagungen her entsprechend auslasten kann. Vielen Hunden hilft eine Ausbildung im IPO-Sport. Denn darin werden fast alle natürlichen Triebe des Hundes befriedigt, und zudem erhält er eine fundierte Grundausbildung. Auch der Schutzdienst ist etwas ähnliches wie die Jagd im Wolfsrudel, und der Hund lernt dabei auf Anweisungen seines Hundeführers zu achten, auch und vor allem in hohen Trieblagen. Er muss lernen diszipliniert zu sein (ein undiszipliniertes Verhalten im Wolfsrudel würde jeden Jagderfolg zunichte machen, also auch hier ein völlig arttypisches Verhalten) und erhöht seine Frustrationstoleranz. ich hab nicht behauptet das es ein patent rezept gibt, ich habe lediglich erfahrungen geschildert von 2 hunden die hüteverhalten an menschen und autos zeigen und was bei denen geholfen hat bzw. das beim zweiten eben nix geholfen hat ich bin da ganz bei dir, dass sich ein gescheiter hundetrainer das anschauen wollte um sagen zu können ob es "kontrollverlust" "hüteverhalten" oder was anderes ist du schreibst: vielen hunden hilft eine IPO Ausbildung in der er neben der triebbefriedigung eine fundierte grundausbildung erhält - dagegen spricht gar nix, aber ich glaube das ein anderer sport genauso helfen kann, denn der springende punkt ist meiner meinung die gemeinsame arbeit hund/halter und das aufbauen und annehmen von anweisungen des halters - ebenso das von dir beschriebene lernen von disziplin und frustrationstoleranz das wäre doch auch mit anderen sportarten mit hund möglich - auch im agility oder im treibball muss der hund auf die anweisungen des halters achten, gehorsam sein und wird körperlich beansprucht Nochmal zum Hütetrieb: Der kann auch bei DSH sehr ausgeprägt sein, auch wenn sich das dann anders zeigt als bei "Koppelschaf-Hütern" wie dem Aussie oder Border Collie. Auch heute noch ist der DSH ein guter Herdengebrauchshund mit entsprechenden Veranlagungen bei nicht wenigen Exemplaren der Rasse. mich erstaunt, dass du das extra erwähnst, ist das denn heute so abwegig, dass ein dsh an der schafherde arbeitet? für mich gehört das zum normalen bild das ein schäfer einen deutschen schäferhund dabei hat (unser schäfer in der gegend hat z.B. neben einem herdenschutzhund auch einen deutschen schäferhund an der herde) 
 
		 
		
		
	