nette
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Beiträge von nette

    wie ist das denn bisher? ist er jetzt den tagsüber alleine zu hause, oder ist eure mutter den ganzen tag im haus?


    wenn das so wäre, dann könntet ihr den hund doch morgens zur mutter bringen und abends wieder abholen, nach eurem auszug

    ich hab diesen sommer jeden tag die mittagspause (1h) damit verbracht 24 km nach hause zu fahren, denn hund kurz zu bespassen und die 24 km wieder zurück auf die arbeit zu fahren

    schöne mittagspause ist was anderes :-/ und auf dauer würde ich das auch nicht machen wollen, aber dem hund hats gefallen :)


    also alleine den ganzen tag auf dem grundstück würde ich in der heutigen zeit auch nicht machen, dazu laufen zu viele menschen draussen rum die hunde nicht mögen und auf "nette" nachbarn die bescheid geben wenn was ist, ist ja heute auch kein verlass mehr (jetzt schon mehrfach erlebt das nachbarn lieber die polizei anrufen als den grunstücks bzw. hundebesitzern direkt bescheid zu geben)

    unser dalmatiner hatte damals eine hundefreundin (australian shepherd) die sich so verhalten hat wie waschbär es beschreibt, wenn wir zusammen unterwegs waren, hat sie den dalmi oder die kinder in die fersen gezwickt wenn die sich zu sehr von der gruppe entfernt haben

    der zweite aussi im rudel hat angefangen statt schafen autos zu hüten- was für die besitzerin eine furchtbare last war, denn sie konnte kaum mehr mit ihm vor die tür gehen


    dem ersten aussi hat eine kombination aus körperlicher (agility) und kopfauslastung (tricktraining) in kombination mit verschiedenen beschäftigungsübungen während des gassi geholfen - die entfernung der gruppenmitglieder wurde dabei langsam stückchenweise größer

    beim zweiten hat leider gar nix in der form geholfen :( aber bei dem war das verhalten auch extremer

    Desdemona: ich würde das heute auf keinen fall so machen wie du es beschreibst, hab ich aber genauso beim ersten hund gemacht, denn da hab ich auch auf die worte vertraut " aber der hund braucht doch kontakt" ... (mit leider folgenschweren konsequenzen die das hundeleben lang für uns nicht mehr korrigierbar waren)

    ich kann das was waschbär schreibt nur absolut unterschreiben

    gerade die phase des erwachsen werdens ist - laut meiner erfahrung - die kritische phase im umgang mit anderen artgenossen

    da würde ich so viel kontrolle wie möglich reinbekommen wollen


    wir haben die phase mit lexy gerade durch und sind diesmal einen ganz anderen weg gegangen - ähnlich wie argos und haben zusätzlich einen hundeplatz gewählt bei dem darauf geachtet wird, dass die arbeit/spiel frauchen/hund im vordergrund steht und nicht der kontakt zu anderen hunden - den "kontakt" haben sie auch auf sicht und durch geruch - es muss nicht ein unkontrolliertes toben sein

    ich bin heute davon überzeugt, dass das der bessere weg ist

    ...aber, wir haben ein Autoritätsproblem. Die Idee hatten wir schon und versuchen auch gerade, daß er einfach ruhig ruhn muß,während wir z.B. raus wollen etc. Er muß im Platz bleiben und darf nicht als erster mehr raus- und herumwuseln.

    das finde ich grundsätzlich eine nie verkehrte idee für hundehalter - so hat der nämlich die kontrolle und nicht der hund


    ich kenn das problem einen geeigneten hundetrainer zu finden wenn man ein bestimmtes problem hat, das ist nicht einfach

    und die idee mit dem rütter ist sooo schlecht auch nicht, es gibt einige D.o.g.s. Hundetrainer in ganz D

    ich denke der ein oder andere gute ist da bestimmt dabei - ich selbst hab gute erfahrungen damit


    ergänzend jedoch: die chemie muss stimmen und man sollte gemeinsam mit dem hundetrainer einen weg finden der für einen selbst und den hund passt und nicht einfach was nachmachen was der trainer sagt ohne selbst darüber nachzudenken

    schließlich kennt ihr euren hund am besten

    mh aber an den testergebnissen diverser untersuchungen ändert das ja auch nix


    das problem ist - wie auch bei lebensmitteln für menschen - die industrielle bzw. die massenverarbeitung die nicht streng genug kontrolliert wird und unternehmen denen die qualität egal ist, sondern nur der gewinn zählt

    super, erst schlampern die futtermittelhersteller beim eigenen futter um dann kampagnen zu starten ums den barfern in die schuhe zu schieben <X

    das problem liegt ja nicht im grundsätzlichen barfen, sondern a) in der qualität des fleisches welches der hund bekommt und b) in der eigenen hygenie zuhause bei der zubereitung


    ich würde jetzt die päckchen vom barf-lieferservice auch nicht gern in meiner küche verarbeiten

    beim fleisch vom bauern bei dem ich es noch am tag der schlachtung abholen kann und das fleisch für mich auch gleich mitnehme, hab ich da jetzt kein problem mit

    meine tierärztin hat warmes wasser ohne irgendwas empfohlen


    bei den augentropfen würde ich auf den beipackzettel oder die verpackung achten, wie lange die angeben, dass es nach begrauch haltbar ist

    ansonsten würde ich wenn ich unsicher bin lieber neue nehmen, denn ich empfinde das auge als zu empfindlich und kritisch als das ich dort eine schlimme entzündung haben würde wollen

    danke für diesen interessanten Beitrag


    ich kenne den spitz in allen größen eigentlich nur als "oma" hund auf dem land (so von früher) als hühnerhund :)

    die kleinen ehern in der stadt

    in braun hab ich tatsächlich noch keinen gesehen, schwarz schon ehern


    wir haben hier in der nähe einen vermehrer der spitze produziert (die wortwahl ist mit absicht so gewählt aufgrund der haltungsbedingungen), die aber in weiss

    und ich sehe auch wirklich nur omis oder leute mit einem niedrigen energielevel mit spitzen


    im verein hab ich jetzt schon einige jahre keinen großen spitz mehr gesehen


    was mir immer negativ beim spitz aufgefallen ist, die nervige bellerei und das ehern "hinterhältige" gezwicke

    ob das deswegen gehäuft aufgefallen ist weil der besitzertypus immer ähnlich war oder ehern rassetypisch is t, wäre interessant zu erfahren

    ja ich mich auch sehr, denn ich hatte echt schiss das das medikament nicht anschlägt, denn man liest so einiges über die erkrankung


    was mich dabei echt geärgert hat, ist das weder die vorbesitzer noch der "züchter" sich dafür ernsthaft interessiert haben und mal nachgefragt haben wie es ihr geht

    wir hatten den züchter kontaktiert, da der tierarzt uns gebeten hat diesen darüber zu informieren, da in der regel damit ein zuchtauschluss einhergehen sollte, denn die übertragung erfolgt bei der generalisierten demodikose über das muttertier

    aber der hatte offenbar nur angst das wir ihn in irgendeiner form dafür verantwortlich machen wollen und hat uns abgewimmelt und sich für lexy gleich null interessiert :cursing:<X