So, also vielen Dank fürs Faden aufmachen.
Im Prinzip folgen wir auch oft dem Prinzip - die Belohnung liegt schon irgendwo aus, oder ist anderweitig "erkennbar" und wird nach der Aufgabenerledigung freigegeben. Aber das ich jetzt so explizit eine Form der Belohnung auch noch mit einer wörtlichen Ankündigung - also Belohnung an mir oder Belohnung geworfen usw. erlerne, das übersteigt glaub ich meine Konzentrations- und Merkfähigkeit.
Beim Agility oder beim Longieren arbeite ich mit Kommando "weiter" oder "vor" und in der Regel fliegt das Spielzeug mit einem verbalem Lob, wenn die Sequenz zu Ende ist, aber ich kündige nicht an welche Belohnung folgt - sie sieht ja das ich das Spielzeug werfe oder so halte das sie reinbeissen kann. Leckerlies geworfen wären hier für mich bzw. Lexy eine mega Ablenkung und vor allem Tempobremse, denn dann würde Lexy ja nur die Nase auf dem Boden haben - und das dann ggf. auch beim nächsten Durchlauf. Daher hatte ich beim lesen Deines Beitrags maike hier schon ein Fragezeichen, weil ich das in meinem Kopf ein Bild von Lexy auf der Suche nach Leckerlies ist. ![]()
Axman Bei dem Beispiel mit dem Apportierholz und der Belohnung hinter dem Hund bzw. am Körper - das Freigabekommando wird ja begleitet von einer Bewegung die die Belohnung an Dir freigibt. Reicht das nicht als Unterscheidung für den Hund was freigegeben ist?