Und Hundeerziehung ist durchaus mit der Kindererziehung vergleichbar. Und da rät man ja eher selten zu Trainern.
das stimmt ja so nunmal überhaupt gar nicht, frag mal bei den eltern nach, deren kinder nicht unauffällig mit dem strom der masse mitschwimmen, wie oft die von den lehrern "gebeten" werden mit dem kind zum psychologen zu gehen und eine therapie zu machen
oder wie viele kinder in eine sonderschule/sonderklasse geschickt werden im gegensatz zu früher, oder wie sehr seit jahren die anzahl der kinder die in der jugendpsychatrie steigt...
in elternforen kommt eben anstatt der rat nach einem trainer, dann der rat nach einer familienaufstellung, familientherapie oder wochenendkursen die aus dem coaching kommen wie "vertrauens- oder teambildende gemeinsame aktionen"...
das ist eine veränderung sie schon seit jahren so ist, nämlich dass man sich heute für sachen die man nicht alleine machen kann/will auch einen entsprechenden experten dazu holt ... ich finde das völlig legitim und ist in wirtschaftlichen/politischen bereichen schon immer so das man sich berater dazu holt - warum also nicht auch im privaten bereich eine solche "dienstleistung" /hilfe holen die einen dabei unterstützt?