nette
  • Weiblich
  • Mitglied seit 28. Dezember 2018

Beiträge von nette

    so, es ist zwar erst samstag, aber da ich morgen auf dem weg nach bayern zu einem hundeseminar sein werde, stelle ich die aufgabe heute schon ein:


    Aufgabe KW 40:

    den Hund um etwas herumlaufen lassen, Pylone, Stuhl , Baum, Tonne oder so

    alternative Aufgabenform etwas schwerer: nicht nur in eine Richtung sondern einmal in eine Richtung um etwas geschickt und danach in die andere Richtung um einen weiteren Gegenstand geschickt


    viel Spaß :)

    so mal ein Zwischenbericht von uns: vorgestern haben wir auf den Feldern eine Gruppe Fasane beobachtet - wir haben beide dagesessen und die Vögel in ruhe beobachtet und Lexy war in der Lage sich davon tatsächlich ablenken zu lassen und hat sich dann auch auf ein Leckerliesuchspiel eingelassen ... allerdings waren die Tiere relativ gemächlich unterwegs und daher kein sofortiger Reflexauslöser - aber ich bin trotzdem zufrieden, dass Lexy mich überhaupt noch wahrgenommen hat und ich somit auch das Jagdfenster "beobachten" belohnen konnte und dann auch beim abwenden vom Jagdobjekt eine Belohnung möglich war


    vor kurzem hatten wir erfolg mit der Pfeiffe, Lexy hat sich vom Beutespiel mit meinem Mann abrufen lassen - das werte ich als guten Schritt im Aufbau mit der Pfeiffe


    wir bleiben dran und üben also weiter - bewegte bälle oder fliegende spielsachen zum abrufen meist kein problem - da arbeiten wir auf die 100% hin, bewegte hasen, rehe oder krähen sind jedoch natürlich noch ein langer weg


    wir werden ab morgen für eine woche in bayern an einem (anti)jagdseminar teilnehmen und mal schauen was wir dort noch an tipps bekommen... ich werde natürlich berichten :)

    da muss ich mir wohl eingestehen das ich es so nicht wusste.

    manchmal sprichst Du für mich in Rätseln.

    Ich verstehe manche Deiner Beiträge nicht so wirklich. Was wusstest Du so nicht?

    Was hat ein Video damit zu tun, das du denkst sie ist IPO geführt worden und warum hat Dir das keiner gesagt? Ich dachte Du hast sie mehrmals besucht und mit dem Vorbesitzer gut autauschen können?

    Redet man da nicht drüber was die Maus bisher gemacht hat?


    Was hast Du erwartet und wie "anders" ist sie denn zu Deiner Erwartung? Sorry wenn ich so viel frage, aber Du wirkst in der ersten Woche jetzt auf mich leicht "drüber"

    also nicht bös gemeint, sondern "nervös , gedankenkreisend " drüber :)

    bei mir springt auch kein hund mehr ins oder aus dem auto, seit der ersthund sich damals beim rausspringen aus dem auto eine verletzung an der halswirbelsäule zugezogen hat..

    ich hebe lieber die kilos rein und raus, als das sich der hund verletzt ...

    lediglich in oder aus dem bus darf lexy springen, da dort eine zwischenstufe drin ist und die höhe damit niedriger

    Bei uns gibt es trofu auch als Leckerlis, wird gut vertragen und die kleine Menge bringt auch die Verdauung nicht durcheinander.


    Beim dalmi war das anders, da ging trofu gar nicht, was aber nicht schlimm war der hat auch im Training auf Apfel, Möhre und so zeugs mitgemacht. ?

    "die klären das unter sich"

    Dabei ist ja oft das Problem, das man die anderen hunde nicht wirklich so gut kennt wie den eigenen.

    Und manchmal auch die anderen Besitzer nicht wirklich und wieviel Ahnung die von ihrem eigenen Hund haben.

    Dann wehrt sich mal einer sodas eine keilerei entsteht mit verletzungen und schon ist das Gejammer gross. Ich würde meinem Hund eine solche Erfahrung nicht unbedingt freiwillig und bewusst zugestehen wollen.

    Nicht nachdem ich weiss wie schwierig ein >30kg rüde danach mit so einer Erfahrung im Umgang sein kann.


    Ich weiss nicht ob nicht auch das ganze dann später mal Probleme macht, wenn der Hund lernt er darf alle dominieren und man trifft völlig fremde Hunde auf engem Weg und der andere gibt körpersprachlich auch nicht klein bei und an der Leine gibt es kein ausweichen. Wenn der Hund bisher nicht gelernt hat das Frauchen das regelt, dann dürfte diese Situation. spannend werden.


    Ich glaube, das es manchmal Situationen gibt, die entstehen, weil man an anderer Stelle so oder so reagiert hat. Also beim "spielen" eines pubertären Schäfis nicht auf das aufreiten eingehen, kann ja durchaus dann wenn der Hund richtig erwachsen ist an anderer Stelle Probleme machen. Daher würde ich darüber nachdenken was meine angemessene Reaktion auf das Verhalten meines Hundes ist.

    Wir hatten die Situation ähnlich auch schon mit den Hunden im verwandtenkreis. Lexy ist sehr geduldig und lässt sich viel gefallen, sucht eher bei mir Schutz als das sie sich wehrt. Auf einer Geburtstagsfeier waren 4 Hunde anwesend, wobei lexy der einzige große Hund war. Die kleinen haben lexy gepiesackt und gejagdsobald sie nur Kontakt aufnehmen wollte. Die konnte das alleine nicht klären und da einer der anderen Hundebesitzer so völlig ahnungslos war was sein Hund da tat, hab ich den anderen Hund zurecht gewiesen. Ich muss meinen Hund schützen oder meinem Hund zeigen was er darf und was nicht.

    Ich verlasse mich da weder auf andere Hunde und schon gleich gar nicht auf andere Hundebesitzer.


    Wenn Flocke dann richtig erwachsen ist, kann das aufreiten bei anderen Hunden auch mal daneben gehen, weil er bisher nicht gelernt hat das er das nicht tun soll. Wäre meine Befürchtung, denn andere Hunde die ich draußen treffe sind ja nicht Teil des rudels wo eine Rangordnung geklärt werden muss.

    Ich würde sowas mit meinem Trainer besprechen und nach dessen Erfahrung fragen.

    Ich würde sowas bei meinem Hund diesen Alters auch nicht dulden.

    Ich finde das entschärft einiges wenn man an der Stelle dem hund vermittelt so was ist nicht erwünscht. Vor allem wen man dann sehr sozialverträgliche Hunde hat die sich nicht wehren.


    Ein ausgewachsener Schäfi rüde der alles dominieren will. Ich würde da nicht tauschen wollen.