nette
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Beiträge von nette

    irgendwann reicht halt der marker (also das click) als bestätigung das der hund es richtig gemacht hat aus und es muss nicht jedes mal ein leckerchen dazu geben

    ich mache das auch und bei "alten" sachen die sie schon kann zwischendrin immer mal wieder als bestätigung - ohne direktes leckerchen hinterher

    ausserdem erhöht das einerseits auch die spannung gibts was gibts nix? und trotzdem weiss sie das sie es richtig macht ...


    bei miriam nehme ich an sie übt wirklich täglich mehrmals in kleinsten einheiten - zumindest sieht es so aus - damit hat sie auch die volle konzentration ihres hundes und er hat bisher den spass noch nicht verloren


    ich habe bei lexy gemerkt, dass der spass an der UO wirklich mit spass und ganz ganz kleinen einheiten wächst - ich fordere 2-3 mal was und dann folgt ein kleines spiel, daraus dann wieder ein kommando wie z.B. positionswechsel oder eine übung und dann wieder spiel als belohnung...


    wenn der hund eine übung nicht ohne leckerlie ausführt, dann sitzt sie einfach noch nicht richtig und man hat den schritt vom "locken mit leckerlie" bis "ausführen ohne belohnungserwartung" noch zu wenig oder zu kurz geübt ... oftmals ist auch das timing für das rausholen des leckerlies aus der tasche ausschlaggebend


    dein hund ist ja noch jung, übe an der ausführung der übung ohne das er das leckerlie sieht - mache über den tag verteilt immer nur kleine übungssequenzen und höre wirklich auch mal nach 2-3 wiederholungen auf und spiele ... und dann wieder 2-3 wiederholungen

    du meinst ein balancekissen oder?

    denn als bodentarget kann man alles nehmen was auf dem boden liegt und dient dazu das der hund es mit der pfote oder der schnauze berührt


    zur muskelarbeit dient das balancekissen

    ich hab selber keins, aber im hundeverein haben wir so eines:


    ich würde mir für zu hause ehern ein günstigeres kaufen: https://amzn.to/35KWRwA


    ich mache ab und zu spässchen mit lexy mit meinem sitzball :)

    Ja das hatte ich mir auch angeschaut - ist eine gute Sache und viel ausführlicher und umfangreicher, vor allem mit dem Vorteil der direkten Kommunikationsmöglichkeit.

    Das Angebot von mydog365 kann ich auf jeden Fall empfehlen.


    Vom Kursinhalt her ist es so, dass da eben auch bei 0 angefangen wird, also erstmal beim sonstigen erarbeiten von Dingen die mit dem Gehorsam und dem gemeinsamen Spass in Verbindung stehen. Also Futterbeutel, allgemeiner Rückruf usw. und dann den Superrückruf. Eigentlich alles prima, aber er sagt auch deutlich, dass es stark jagdlich interessierte Hunde gibt die wird man mit sowas auch nicht immer kriegen und die müssen halt eben abgesichert in wildreichen Gebieten laufen.

    Der Inhalt deckt sich auch mit den Büchern die ich weiter oben erwähnt habe.

    Die Kurseinheiten sind gut aufgebaut und vor allem sind die alle gleich freigeschaltet, also nicht so wie bei Doguniversity, wo man die einzelnen Einheiten nur wochenweise freigeschaltet bekommt. D.h. bei mydog kann ich dann auch direkt dort einsteigen wo ich mich mit meinem Hund trainingstechnsich gerade befinde, oder mir einzelne Sachen rauspicken und anschauen ohne alles andere drumrum.

    so, es ist zwar erst samstag, aber da ich morgen auf dem weg nach bayern zu einem hundeseminar sein werde, stelle ich die aufgabe heute schon ein:


    Aufgabe KW 40:

    den Hund um etwas herumlaufen lassen, Pylone, Stuhl , Baum, Tonne oder so

    alternative Aufgabenform etwas schwerer: nicht nur in eine Richtung sondern einmal in eine Richtung um etwas geschickt und danach in die andere Richtung um einen weiteren Gegenstand geschickt


    viel Spaß :)

    so mal ein Zwischenbericht von uns: vorgestern haben wir auf den Feldern eine Gruppe Fasane beobachtet - wir haben beide dagesessen und die Vögel in ruhe beobachtet und Lexy war in der Lage sich davon tatsächlich ablenken zu lassen und hat sich dann auch auf ein Leckerliesuchspiel eingelassen ... allerdings waren die Tiere relativ gemächlich unterwegs und daher kein sofortiger Reflexauslöser - aber ich bin trotzdem zufrieden, dass Lexy mich überhaupt noch wahrgenommen hat und ich somit auch das Jagdfenster "beobachten" belohnen konnte und dann auch beim abwenden vom Jagdobjekt eine Belohnung möglich war


    vor kurzem hatten wir erfolg mit der Pfeiffe, Lexy hat sich vom Beutespiel mit meinem Mann abrufen lassen - das werte ich als guten Schritt im Aufbau mit der Pfeiffe


    wir bleiben dran und üben also weiter - bewegte bälle oder fliegende spielsachen zum abrufen meist kein problem - da arbeiten wir auf die 100% hin, bewegte hasen, rehe oder krähen sind jedoch natürlich noch ein langer weg


    wir werden ab morgen für eine woche in bayern an einem (anti)jagdseminar teilnehmen und mal schauen was wir dort noch an tipps bekommen... ich werde natürlich berichten :)

    da muss ich mir wohl eingestehen das ich es so nicht wusste.

    manchmal sprichst Du für mich in Rätseln.

    Ich verstehe manche Deiner Beiträge nicht so wirklich. Was wusstest Du so nicht?

    Was hat ein Video damit zu tun, das du denkst sie ist IPO geführt worden und warum hat Dir das keiner gesagt? Ich dachte Du hast sie mehrmals besucht und mit dem Vorbesitzer gut autauschen können?

    Redet man da nicht drüber was die Maus bisher gemacht hat?


    Was hast Du erwartet und wie "anders" ist sie denn zu Deiner Erwartung? Sorry wenn ich so viel frage, aber Du wirkst in der ersten Woche jetzt auf mich leicht "drüber"

    also nicht bös gemeint, sondern "nervös , gedankenkreisend " drüber :)

    bei mir springt auch kein hund mehr ins oder aus dem auto, seit der ersthund sich damals beim rausspringen aus dem auto eine verletzung an der halswirbelsäule zugezogen hat..

    ich hebe lieber die kilos rein und raus, als das sich der hund verletzt ...

    lediglich in oder aus dem bus darf lexy springen, da dort eine zwischenstufe drin ist und die höhe damit niedriger

    Bei uns gibt es trofu auch als Leckerlis, wird gut vertragen und die kleine Menge bringt auch die Verdauung nicht durcheinander.


    Beim dalmi war das anders, da ging trofu gar nicht, was aber nicht schlimm war der hat auch im Training auf Apfel, Möhre und so zeugs mitgemacht. ?

    "die klären das unter sich"

    Dabei ist ja oft das Problem, das man die anderen hunde nicht wirklich so gut kennt wie den eigenen.

    Und manchmal auch die anderen Besitzer nicht wirklich und wieviel Ahnung die von ihrem eigenen Hund haben.

    Dann wehrt sich mal einer sodas eine keilerei entsteht mit verletzungen und schon ist das Gejammer gross. Ich würde meinem Hund eine solche Erfahrung nicht unbedingt freiwillig und bewusst zugestehen wollen.

    Nicht nachdem ich weiss wie schwierig ein >30kg rüde danach mit so einer Erfahrung im Umgang sein kann.


    Ich weiss nicht ob nicht auch das ganze dann später mal Probleme macht, wenn der Hund lernt er darf alle dominieren und man trifft völlig fremde Hunde auf engem Weg und der andere gibt körpersprachlich auch nicht klein bei und an der Leine gibt es kein ausweichen. Wenn der Hund bisher nicht gelernt hat das Frauchen das regelt, dann dürfte diese Situation. spannend werden.


    Ich glaube, das es manchmal Situationen gibt, die entstehen, weil man an anderer Stelle so oder so reagiert hat. Also beim "spielen" eines pubertären Schäfis nicht auf das aufreiten eingehen, kann ja durchaus dann wenn der Hund richtig erwachsen ist an anderer Stelle Probleme machen. Daher würde ich darüber nachdenken was meine angemessene Reaktion auf das Verhalten meines Hundes ist.