Ich habe auch mehreren meiner Hundis(also unter Anderem Gassitieren),das Bellen beigebracht,
in dem ich schlicht....
selbst gebellt habe
Dabei sollte man-gerade bei eher leisen,unsicheren oder schlicht mit sehr guter Impulskontrolle ausgestatteten Hunden darauf achten,dass man selbst echt ruhig ist.
Am Anfang,eben in ruhiger Umgebung,am besten,wo er noch keine Erfahrung gemacht hat,dass Bellen unerwünscht ist.
Je nach Hund,ist manchmal weniger Freude(wenn man selber bellt) besser,da das Manche verschreckt.
Grundsätzlich,jedes Antworten hochgradig belohnen,so,dass man den Hund nicht aus der Bellstimmung rausbringt.
Aufhören,wenn es am besten klappt.
Darauf achten,dass es Nichts in der Umgebung gibt,womit der Hund es noch verbinden kann-kann unangenehm werden,besonders,
wenn man nicht weiß,was er noch abgespeichert hat,als Signal.
Ganz wichtig:
Auf die eigene Körpersprache achten!
Nicht nur,dass das bedrohlich wirken kann auf Manche,es gibt wirklich Hunde,die das schlicht ,,unhöflich" finden,wenn du ihnen ins Gesicht bellst.
Also,eher abgewandt vom Hund,oder mit leichter Freude, wie ein Hund,der spielen will.
Durchaus auch mit ensprechender Körperstellung
Den Hund,nicht mit Blicken fixieren.
Sobald du frustriert,oder wütend wirst,aufhören.Hunde verknöpfen das sehr schnell,mit der jeweiligen Situation.
Laaaaangen Atem haben.
Es kann je nach Kanditat,wirklich Wochen dauern
Besonders,wenn der Hund so ein ,,komisches" Verhalten,von dir nicht kennt.
Und auch,wenn du dich zu unwohl fühlst.
Es kann sein,dass die ersten Sessions,auch nur damit enden,dass nur du gebellt hast.
Beende auch Diese positiv,bei einigen Hunden hilft es,wenn du sie für dein Bellen,mitbelohnst
Ich veralbere dich nicht-So habe ich auch bei Zweien,das Knurren auf Kommando beigebracht,bei Mehreren das Heulen/Jaulen,mein Früherer hat sogar auf Kommando gefiept
Duut antwortet auch,aber bisher nur beim Brummen und Seufzen.
Haben das aber nicht weiter vertieft.
Deswegen,macht er das nicht immer und schon gar nicht auf explizites Kommando.
Das explizite Kommando,würde ich erst einbauen,wenn du siehst(bzw. hörst ),dass dein Hund es verstanden hat.
So kann es dann kommen,dass du ein unabhängiges Signal hast,auf das dein Hund bellt und das kannst du dann für andere Situationen,mitnutzen-namenlich noch für das im Sport,wo du es noch brauchst und er es nicht macht.
Auch hier: Geduld,ist eine Tugend
Für den Abschreckgebrauch,empfehle ich unaufällige Sichtzeichen(die kannst du auch später noch einführen,je nachdem,wie gut dein Hund es versteht und die Methode bei im wirkt).
So konnte mein alter Rüde,wenn ich den Mund auf bestimmte Weise verzog und die Hand leicht nach innen bog,
knurren und wenn ich die Hand mehrmals leicht öffnete,auf eine bestimmte Art,hat er gebellt.
Schwer zu beschreiben
Er hatte aber auch ganz normal,seine verbalen Kommandos gehabt.
Beeinduckend ist es auch,gerade bei Großen,wenn die sich auf ein unaufälliges Kommando in die Leine schmeißen und auf zwei Beine gehen
Wohlgemerkt,habe ich immer darauf geachtet,dass es für den Hund ein Spiel ist und nie explizit,gegen Menschen gerichtet!
Hat mich dennoch,vor einigen Situationen gewahrt,die ich gerne vermied.
Hoffentlich,hilft's
Grüssele