Daniela_xy
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Beiträge von Daniela_xy

    nette

    harlekin kam mir auch in den Sinn, allerdings ist Harley dann doch schwierig zu rufen. Meine Hündin heißt Imani, mein anderer Husky, der Rüde der eben letztes Jahr verstarb, hieß Kilroy (beide vom Züchter, einmal ein I Wurf, einmal ein K Wurf). Der Staff den ich zur Pflege hatte hieß Konrad. mega geiler Name, aber ruf das mal bzw schimpf mal mit nem Hund Namens Konrad.

    Ich find die Welpenzeit immer unsagbar anstrengend, dieses ständige pinkeln gehen,dieses ständige 'was frisst du da!?'... naaah. Imani wird jetzt am 26.6 4 Jahre alt.... mir tuts irgendwo unheimlich weh. Huskys leben im Schnitt 10-13 Jahre.... ich will gar nicht an den Tag denken. Sie ist so ein unsagbarer sturer, motivationsloser Bock der nur in die Gänge kommt wenn potentielle 'Beute' in Sicht ist.... aber ich liebe sie, sie hat damals so eine große Leere, so eine große Lücke in meinem Leben gefüllt.... ich war damals schwer depressiv,suizidal... und sie gab mir wieder einen Grund raus zu gehen, ich hatte jemanden um den ich mich kümmern musste.... sie ist mit Abstand eins der wichtigsten Dinge in meinem Leben. Wenn mal n bissl 'überschüssiges' Geld beisammen ist, werd ich sie mir tättowieren lassen. Ich liebe Tattoos, wollte mir aber nie etwas sinnloses tättowieren lassen. Sie ist was besonderes,die Idee hab ich nun seit ca 3 Jahren, und die Idee gefällt mir nach wie vor.


    Kimba2001 : doch, hat er, aber der Name gefällt mir nicht,deshalb muss was neues her ? . Der Züchter beschreibt ihn als kleinen Draufgänger, er hat guten Beutetrieb (in den Videos die ich bekommen hab hat er ständig was zwischen den Zähnen und ist am tun und am machen).



    Argos : Franz find ich irgendwie süß, aber irgendwie auch seltsam ?.

    Schade dass ich das Kalb schon Gustav genannt hab.... Kurt fänd ich auch irgendwie niedlich. Mein Freund findet Klaus cool xD. Noch hab ich ja ein bisschen Zeit ?.

    @HuehnerHalter :


    ich hatte nen American Staffordshire Terrier zur Pflege, nen Kangal. Meine eigenen Hunde waren Huskys. Du brauchst mir nichts von "Hunde kosten Geld" oder "Hunde der Rasse xy fallen auf" oder"keine reinen Familienhunde" erzählen, ich mute mir so viel 'Arroganz' an, und sage einfach dass ich mir dessen bewusst bin. Jeder neue Hund stellt eine neue Herausforderung dar, da jeder Hund ein Individum ist. Und ich glaube man sollte schon lang rausgelesen haben dass ich nicht "blind" an die Sache ran geh.

    Egal zu welcher Rasse man Fragen stellt. Man bekommt immer die Antwort dass Rasse x total schwer zu erziehen ist, viel Beschäftigung braucht und außergewöhnlich intelligent ist. Hund bleibt Hund. Und wie gesagt, Hundeerfahrung ist vorhanden, und die Hundeschule wird auch besucht werden.

    mein Hund soll ja auch 'gar keine Chance' gegen mehrere Hunde haben müssen. Wie gesagt, ich geh meist außenrum, manchmal ist das aber durch Baustellen, Absperrung oder ähnliches nicht möglich, da hilft das dann leider nichts und ich muss dann durch die Siedlung. Ich wollte damit ja nur sagen dass es nunmal auch Situationen gibt, wo es eben nicht einfach ist andere Hunde fernzuhalten.

    ich komm grad nicht mit, wer ist wieder da ??? Wer ist nicht lernfähig?


    Und vom Hundekauf absehen weil wegen Nachbarn? Solange der Hund die Nachbarschaft nicht tyrannisiert kann mir keiner was. Außerdem hab ich bereits nen Hund, und davor hatte ich Mehrhundehaltung, bis auf die eine Frau die mir auch ohne Hund versucht das Leben schwer zu machen und sowieso einige Straßen weiter wohnt, hat sich da noch niemand wirklich daran gestört. Hier haben viele Leute einen Hund, noch mehr Leute haben zwei Hunde. Manche mehr als zwei. Ist ja nicht so als ob ich ein Exot wäre ?.


    Eine Züchter/Vermehrer/Tierschutzhunde Diskussion will ich hier gar nicht sehen. Erstens weiß ich worauf es beim Hundekauf ankommt,sei es nun bezüglich der Elterntiere, der Aufzucht, Sozialisation, oder der Zuchtstätte an sich. Zweitens kaufe ich keinen Billigwelpen um 400 Euro aufm Fetzenmarkt. Und drittens eskalieren solche Diskussionen immer. Daher:einfach sein lassen, einfach mal auf die Zunge beißen und nichts sagen.

    schwedenfan :


    da magst du zwar recht haben, aber auch ich bin nur ein Mensch. Wenn ich mit meinem Hund spazieren gehe, und da laufen 5 Hunde bestehend aus Chihuahua, Mops, Malteser und Co auf mich zu, wirds schwierig, so viele Hände und Füße hab ich dann wieder nicht.

    Auch kommt da keinerlei Verständnis von anderen Hundebesitzern. Damals z.b spielten zwei Golden Retriever und n Mischling ohne Leine in der Wohnsiedlung. Die Besitzer haben mich schon ewog vorher gesehen. Der Mischling kam dann angerannt,und die Besitzer standen einfach nur weiter da und unterhielten sich. Ich hab dann runtergerufen ob sie ihren Hund bitte abholen könnten. Da kam die Frau dann laut schreiend auf mich zu dass wenn mir "Trampel" was nicht passt soll ich halt wo anders entlang gehen, ich seh ja dass ihre Hunde da spielen.

    Ich muss sagen ich bin kein Spielverderber, mir ist es egal ob da Hunde in der Wohnsiedlung wo Leinenzwang (zumindest bei uns) herrscht, spielen... da war ich dann aber schon ziemlich angepisst. Weil es nicht das erste Mal war dass der Mischling in meinen Hund reinkracht, bzw reinkrachen will. Ich hab dann nur gemeint ich werd ab jetzt jedes Mal die Polizei anrufen wenn ein unangeleinter Hund hier rumläuft und uns belästigt.Sie hat dann nur rumgebrüllt ich asoziales Dreckstück soll das doch machen. Als ich dann began Videoaufnahmen zu machen wurde sie, und die anderen zwei Frauen recht schnell still und sidn abgehauen...... ich wohn halt in ner Gegend wo solche Begegnungen an der Tagesordnung stehen(deshalb geh ich auch nur selten mit den Hunden direkt durch die Siedlung, dann lieber außen rum),da ist halt leider nichts mit reden. Viele hier haben noch nie in ihrem Leben gearbeitet, haben 6 Kinder damit ihnen das Amt kein Geld kürzt, viele Alkoholiker usw..... bin froh wenn ich nächstes Jahr genug Geld hab um hier abzuhauen. Meistens gehen diese netten Damen (sind ja immer wieder die selben), immer in Gruppen spazieren, und wenn dann alle Hunde ohne Leine sind, und von 10 Hunden dann nur 2 Hunde hören...da ist man nunmal nicht dazu in der Lage sie alle vom Hund fern zu halten.

    ostholstein :


    ich wohne in einer Gegend wo zwei Hundetypen ganz stark vertreten sind : Chihuahua und andere Kleinhunderassen.

    Und viele Schäferhunde aller Art.

    Vom DSH, über den altdeutschen Schäferhund, über den weißen schweizer Schäferhund, Tervueren bishin eben zu Malinois, Herder ist hier alles vertreten.

    Ich weiß natürlich nicht (bei allen) woher sie ihre Hunde haben, oder was sie mit den Hunden machen, oder eben nicht machen. Aber auffällig ist (bei allen, aber in dem Fall gehts ja jz um Malinois) : dass die Hunde komplett am abdrehen sind. Wenn man z.b auf der einen Seite mit seinem Hund spaziert, dazwischen liegt eine Doppelspur Autostraße und dann auf der anderen Seite geht jemand mit Malinois und er sieht z.b den anderen Hund, geht der Hund steil. Oft senkrecht auf den Hinterbeinen, und der Hundehalter kann den Hund grad noch so halten.

    Viele drehen auch bei Fahrradfahrern durch, oder Kinderwägen, generell bei allem was sich auf sie zubewegt.

    Dann gibt es hier ganz viele die an sich ganz normal handeln, und plötzlich komplett durchdrehen und z.b Person x die halt gerade in greifbarer Nähe ist anspringen, anknurren, eventuell sogar (zu) schnappen, aus nem Übersprungsverhalten raus.

    Dann gibt es die, die den großteil der Zeit ein ängstlich vermeidendes Verhalten an den Tag legen, wenn sie sich dann nicht mehr raussehen gehen sie halt nach vorne.

    Wir haben hier wirklich viele Malinois mit denen ein normales spazieren gehen nicht möglich ist, wo die Halter den Hund ins Auto schmeißen so fernab von Menschen, Hunden und Lärm damit der Hund mal nicht auf 180 durch die Gegend läuft und alles zu Kleinholz verarbeiten kann und will.

    Natürlich liegt es nicht immer rein an den Hunden. Es gibt aber durchaus Exemplare mit fähigen Besitzern wo der Hund dennoch vollkommen labil ist und im Prinzip nichts weiter als eine tickende Zeitbombe ist.

    Erst im Winter wurde hier ein junger Malinois abgeholt vom Veterinär und eingeschläfert auf Grund seiner hochgradigen Aggressivität die trotz Hundetrainer, Tierkommunikation und weiß der Kuckkuck was einfach nicht mehr zu bewältigen war.