Boss
  • Mitglied seit 11. August 2020
  • Letzte Aktivität:

Beiträge von Boss

    Stimmt, die Leiter ist eine große Herausforderung. Steil und aus Metall.

    Wenn du aber genug Geduld und Zeit zum Üben hast, dann spricht auch nichts dagegen.

    Vermutlich wurde das zuvor nur mit Zwang „geübt“, das würde auch die(sehr dezenten) Abwehrversuche auf deine Hand erklären.
    Ich persönlich würde kleinschrittiger Belohnen(jede Bewegung in die richtige Richtung) und dieses Training mit dem Clicker aufbauen. Damit weiß der Hund sofort, ob er etwas gut macht. Der Vorteil dieser Methode ist für mich, der Clicker klingt immer gleich, in unserer Stimme spiegeln sich unsere Emotionen wieder, das kann man schwer verbergen. Und es gibt kein „Fehlverhalten“. Es bleibt eben der Click aus und somit gibt es keine Belohnung.


    Vielleicht eine Möglichkeit.

    Cinja

    Danke für die Auskunft. Ich denke, ich werd die mal versuchen, wenn es wieder zu Fährten geht hier. Oder es gibt von @Shota schon Erfahrungsberichte.


    Bei FB bin ich seit ewigen Zeiten ich mehr.

    Bin gespannt wie es dir damit geht.


    Ich kann mich noch nicht entscheiden. Da gibt es ja auch noch

    „Tracking Book“. Sieht einfacher aus von den Aufzeichnungen und für mich etwas übersichtlicher.


    Kennt diese App jemand?

    @Shota


    Ich bezieh es weder auf dich noch auf mich. Erschreckend nur, dass man Menschen mit einer Zucht vergleicht.


    Mit dir kann man ja diskutieren.


    Allein, das will ich jetzt nicht mehr. Oder anders gesagt, mir reicht‘s.

    Ausserdem bin ich jetzt all das, was mir seit langer Zeit so schwer auf der Seele liegt, losgeworden. Und das wiederum ist so unendlich erleichternd. Ich kann nichts mehr ändern und ich will es auch nicht.

    Boss ist mir so sehr ans Herz gewachsen und mir keinesfalls weniger wert, sonst hätte ich nicht so viel Geld in ihn gesteckt, damit er ein einigermaßen gutes und schmerzfreies Leben haben kann.

    Ich wollte mit Boss Schutzdienst machen!


    Es kam anders. Weil ich kein Genexperte bin und mich mit Zucht nicht auskenne. Selber schuld, kein Mitleid!


    Wer will, findet Wege.

    Wer nicht will, findet Gründe.


    Da ich da mittlerweile emotional viel zu nahe dran bin, lass ich das diskutieren jetzt hier. Man will ja nur nach dem Mund geredet bekommen, kritisches hinterfragen nicht erwünscht. Dafür Fachwissen der Züchter. Hab ich nicht und werd ich nie haben.

    Wir sind eben hier im Schäferhundforum. Dass man sich genau hier über diese Probleme des DSH unterhält ist ja logisch.


    Es gibt wahrscheinlich auch eigene Foren über Jagdhunde wie Dackel, Deutsch-Drahthaar, Retriever, Labrador, Husky und weitere nordische Rassen oder auch die Zwergrassen. Da wird es höchstwahrscheinlich auch Diskussion über diverse genetisch Jedi gte Krankheiten geben.

    Aber warum sollte ich mich hier über die Probleme dieser Rassen austauschen? Ich hab einen DSH und deshalb interessiert es mich, wie und was man dazu tun kann, dass es diesem Hund wieder besser geht.
    Und es ist leider so, dass der DSH bei vielen Hundeliebhabern völlig aus dem Blickfeld verschwunden ist. Das hat doch Gründe!


    Gebrauchshunde werden immer gebraucht. Dann werden eben immer weniger DSH eingesetzt und es „wimmelt“ von Belgischen Schäferhunden. Das kann auch nicht der Weg für eine gesündere DSH- Population sein.


    Hier wird auf keine Züchter losgegangen, hier wird diskutiert und jeder tut seine Meinung kund. Wenn das nicht erwünscht ist, dann bin ich hier fehl am Platz!!!!


    Niemand hat ihr etwas von miesen Züchtern gesagt.
    Es gibt bestimmt sehr viele tolle Züchter, die mit viel Fachwissen und enormen Aufwand ihre Zucht führen. Dass das genau diejenigen sind, die aus ihrer Zucht kaum Gewinn rausbekommen, finde ich sehr sehr schade.

    Denn diese sind es, die den DSH gesund erhalten wollen und penibel darauf achten. Es ist aber immer so, dass man mehr die schwarzen Schafe sieht als die weißen. Das ist auch nicht richtig.


    Andererseits kann es aber auch nicht sein, dass ein DSH- Liebhaber sich in der Zucht besser auskennen soll als manch Geldverdiener-Züchter. Ich habe nicht denselben Einblick auf diversen kostenpflichtigen Seiten, ich habe weder dieses Fachwissen noch beschäftige ich mich mit einer Zucht. Dafür gibt es die Züchter. Ich bin Käufer und möchte nichts anderes, als einen gesunden Welpen beim Züchter erwerben.

    Der DSH ist von seiner gesamten Veranlagung einfach „mein“ Hund. Es gibt keinen Besseren für mich. Und ich finde es schade, dass dieser wunderbare Hund so in Verruf geraten ist und es diese Rasse immer weniger zu sehen gibt.


    Früher ist einem beinahe an jeder Ecke ein Schäferhund begegnet, heute kenn ich hier gerade mal vier, mit meinem sind es fünf. Auch auf dem Hundeplatz gibt es diese Hunde kaum noch außer man ist in einer Ortsgruppe des SV. Mir gibt das schon zu denken, denn vor 15 Jahren sah das noch sehr viel anders aus.

    Sehr gut beschrieben Boss. Das wäre zu schön, um wahr zu werden.

    Das wäre es wirklich.

    Vielleicht ist aber alles nicht so einfach wie es sich anhört. Schade ist allerdings, dass es bereits bei Tieren in der Landwirtschaft erfolgreich genutzt wird, diese Möglichkeit beim DSH aber nicht aufgegriffen wird.
    Seit 2014 sind immerhin schon sechs Jahre vergangen. Wie viel Tierleid, Sorgen der Besitzer und deren Geld wären da erspart geblieben.

    Herzlich Willkommen auch von uns.


    Auf der Seite des SVÖ‘s stehen alle Züchter der einzelnen Bundesländer, meist mit einer Homepage-Angabe.


    Auch aktuelle Würfe bzw. Deckmeldungen stehen da.

    Wenn es so wäre wie ostholstein das beschrieben hat, also der Züchter seine Hündin testen lässt und der Besitzer des Deckrüden seinen Hund ebenfalls, dann fallen doch nicht jedesmal 250€ an. Das bezahlen die Züchter und schlagen es dann auf die Welpen.

    Bei der Annahme von 40 Welpen pro Hündin wären das sehr geringe Mehrkosten. Und selbst wenn es weniger Welpen wären, wäre das leistbar für den Käufer.


    Besser als zum Kaufpreis noch 2.000€ hinzublättern, ob ich das nun möchte oder nicht weil der Hund behandelt werden muss. Da hab ich gar keine Alternative.


    Wenn dann diejenigen, die einen gesunden Hund möchten, ausschließlich bei Züchtern mit getesteten Zuchthunden kaufen würden, würde sich das negative Bild des DSH vielleicht auch mal ändern.

    Schrecklich!!!!


    Was sind denn das für gefühlskalte Kinder? Mit einem Lebewesen so umzugehen ist durch nichts entschuldbar.
    Man fragt sich, in welchem Umfeld sie aufwachsen und sie da erleben, dass sie zu so einem verrohten Verhalten fähig sind. Und darin liegt einmal die Zukunft, unvorstellbar. Wohin wird das führen?