Boss
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Beiträge von Boss

    Super Hinweis, Boss !!!!! Absolut total total wichtig!


    Mein "bis zum Umfallen geübt" ist natürlich nicht "an einem Stück" gemeint 8o :love:

    Das weiss ich und viele Andere bestimmt auch. Aber wir neigen ja gerne vor lauter Begeisterung dazu, es etwas zu übertreiben. Frust soll da gar nicht erst aufkommen, deshalb immer dann aufhören, wenn Hund noch voller Begeisterung steckt.

    Heisst nicht umsonst:Wenns am Schönsten ist, soll man aufhören.

    Wichtig zu wissen ist, dass man 1.Impulskontrolle nicht zu oft wiederholt. 2.Auch hier gilt „die Macht der kleinen Schritte“! Ich hab dazu ein sehr anschauliches Bild

    Also besser öfters und kürzer üben, dem Hund immer am Ende eine Übung geben, die er sicher beherrscht um seine Motivation hochzuhalten. Soll ihm ja Spass machen, so lernt es sich am Besten.


    Und zur Impulskontrolle

    Impulskontrolle ist für Hunde sehr anstrengend und lässt sich nicht beliebig oft hintereinander wiederholen.


    Was man auch oft vergisst oder es gar nicht auf dem Radar hat:

    Hunde können ihre Impulskontrolle nicht von einer Situation auf eine andere übertragen.

    Hihi, heute war ich Fährten und weil ich auch so Schwierigkeiten habe mit die Fährte zu merken, habe ich mir heute während des Legens der Spur immer auf das Whatsapp von mir selber Sprachaufnahmen geschickt, von jedem Abschnitt, welche Geländemarker, wieviel Meter ca, wo links, wo GS usw.

    Super Idee, darauf wäre ich nie gekommen, glaub ich😂❣️


    Finde ich toll, solche Sachen aus Spass machen, auch ohne Prüfungshintergrund! <3

    Ich mag diese Genauigkeit und Boss macht ohnehin so begeistert mit, egal, was ich da von ihm möchte. Ob es solche Übungen oder Balance/Geschicklichkeitstraining mit physiotherapeutischem Hintergrund. Er steht immer in der ersten Reihe und will loslegen🙂

    Mensch, ich liebe ausbaldowern von Übungen. Danke!!!!! :) :) :)

    Ich auch, es gibt so viele tolle Varianten🙂


    Ich glaube, es ist tatsächlich eine Übung für den SD ohne Helfer. Also der fixe BK zum Ball.

    Ich hatte so viele Pläne mit Boss, er begreift so schnell und ist dabei völlig klar. Da der SD für uns ausfällt und ich niemanden habe, der sich fürs Fährten begeistert(ich merk mir die eigene Fährte nicht und selbst wenn, sind unsere Bauern hier nicht dafür zu haben, Gelände dafür zur Verfügung zu stellen).

    Deshalb gibt es eben solche Übungen. Hauptsache, wir haben unseren Spass damit und er macht es korrekt.

    Tolles Video, das macht Axel richtig gut. Und wenn er die 2. Variante schon solange nicht mehr gemacht hat und es trotzdem noch so gut klappt, hat er nicht viel verlernt, ausser der Schnelligkeit. Ich hab heute auf einer grossen Wiese die Laufvariante mit Boss gemacht, ist gefühlt such schon lange lange her, als ich das mit ihm gemacht hab. Er hat den Ball nur einmal zu weit weg von mir losgelassen. Dann hat es wieder geklappt. Das hat mich schon gefreut.


    Mit Boss mach ich das auch so wie auf dem 1. Video. Aber mit Ganja sollte ich das auch mal üben😄


    Dann hab ich mit Boss noch die Laufvariante. Er bekommt den Ball weit weg geworfen, auf Kommando/Signal holt er ihn. Dann Vollgas zu mir, direkt bei mir auf „Aus“ den gebrachten Ball loslassen und ab die Post in die andere Richtung dasselbe Spiel.

    Oder er macht mit dem Ball in der Schnute die Positionswechsel ohne loszulassen. Ich halte dabei die Schnur des Balles aber ohne Zug.

    Oder er wird abgelegt, dann lege ich seinen Ball in beliebiger Entfernung ins Gras. Dann fixiert er auf Kommando/Signal „Ball“ den in der Entfernung abgelegten Ball. Ich hüpf um ihn herum, werf einen anderen Ball neben ihn, oder Futter, oder steig über seinen Rücken, streichel ihn oder tätschel ihn ab, klatsche usw. Er soll den Blickkontakt zum Ball nicht unterbrechen.

    Auf Kommando/Signal „Pack“ darf er ihn holen und bei mir wird dann gezergelt.

    Ist ja auch schwierig, am Agility Parcours ruhig zu bleiben. Macht einen grossen Unterschied, ob ruhig mit den Hunden in zB einer UO-Einheit trainiert wird, oder die Hunde freilaufend und mit Speed einen Parcour absolvieren.

    Prima, dass du so einen schönen Abschluss gefunden hast und nun selber wieder mit Freude auf das nächste Training wartest.

    Was bedeutet Generalisieren?


    Das GENERALISIEREN bezieht sich immer auf die Umgebung!

    Ein Kommando/Signal in diesem Fall Sitz-Bleib wird erlernt.

    Zuerst in gewohnter Umgebung

    In gewohnter Umgebung mit Ablenkung

    in ruhiger Umgebung ohne Ablenkung

    In ruhiger Umgebung mit Ablenkung

    In belebterer Umgebung( Rand eines Parkplatzes, Parks, in Entfernung einer Schule etc.

    In stark frequentierter Umgebung wie Fussgängerzone, vor der Schule, Spielplatz etc.


    Das VARIIEREN im Sitz-Bleib ist nun das Abverlangen des Signals unter allen möglichen Schwierigkeitsstufen beginnend immer mit der leichtesten Variante, wenn ich rasche Erfolge erzielen und die Motivation des Hundes damit hochhalten möchte.


    Aus dem Buch „Die Welt in seinem Kopf„ von Doroth‘ee Schneider steht dazu Folgendes:


    Und hier am Beispiel Platz:


    Und wenn die Übung nun Sitz-Bleib ist, der Hund aber ins Hier abgerufen wird, wird aus Hundesicht nicht für das Sitzen bleiben belohnt sondern für das Herankommen zum HF.




    Ich glaube, wir haben alle recht, meinen aber Unterschiedliches.

    Aus dem Sitz abrufen ist eine weitere mögliche Übung, dann liegt der Fokus der Belohnung aber in der letzt gezeigten Übung.

    Diese heisst ja Sitzen bleiben. Was man anders machen könnte: Zum Hund, aus meiner Hand bestätigt mit Leckerli und dann die Freigabe.

    Wenn der Hund aber eine so gute Impulskontrolle wie Lexy hat, spricht in meinen Augen gar nichts dagegen, es so aufzulösen.

    Das Geheimnis ist sicher, auch hier so viel variieren wie möglich. Auflösen mal direkt neben dem Hund in der GS, hinter, vor seitlich. Springend, klatschend, singend, Bällchen werfend, was ihr wollt.

    Hauptsache: Hund bleibt sitzen.

    So, ich hatte gerade eine Unterhaltung mit jemandem über das Thema "Weisser Hund" vor einer Prüfung bei einem Wettkampf.


    Ich habe hierzu eine Meinung, aber die Person mit der ich mich unterhalten habe meinte, das wäre überflüssig und wozu das gut sein sollte.


    Was meint ihr?

    Wie soll denn sonst die Ablage unter Ablenkung beurteilt werden? Alleine Ablegen kann da bestimmt schon jeder. In meinen Augen auch nicht fair Denjenigen gegenüber, die paarweise laufen.


    Hat in meinen Augen sehr wohl Berechtigung, der „weisse Hund“.

    Ein „weisser Hund“ läuft die Prüfung genau so mit wie jeder Andere, wird aber nicht beurteilt.

    Das dient dazu, dass der letzte Prüfling der antritt nicht alleine läuft.


    Da der Prüfungsablauf immer paarweise stattfindet-einer legt ab, der andere läuft das Schema, dann wird gewechselt und der andere legt ab und läuft das Schema-wäre sonst keiner mehr am Platz.

    Das war gestern dann die Generalprobe für die Prüfung am Samstag. Ich befürchte, die Fährte wird morgen auf sehr leichtem Gelände liegen, mit sehr lockerem Boden. Mir wäre etwas schwerer lieber, denn dann sucht sie besser und ist nicht so schluderig wie bei einer leichten Fährte. Schauen wir mal, was da morgen auf uns zukommt. Die Wettervorhersage ist leider nicht so toll, werden wohl im Regen suc

    Da Crazy ja auch schon erfolgreich ihr Fährten-Seepferdchen gemacht hat, wird das bestimmt prima laufen.


    Alle Daumen und 🐾🐾 sind für ein tolles Ergebnis gedrückt😘❣️