Verbena
  • Mitglied seit 14. August 2020
  • Letzte Aktivität:

Beiträge von Verbena

    Ich habe das auch schon durch. Damals wurde auf dem Gelände des Reitvereins, in dem ich meine Pferde stehen hatte, ein toter Fuchs gefunden, der an Tollwut verendet war und auf dem Gelände liefen ja auch viele Hunde, die von allen gestreichelt wurden. Also wurden alle zum Impfen geschickt ... das ist auch schon 40 Jahre her.


    Ich habe gestern meine Tierärztin gefragt, wie denn das sein kann, dass ein Welpe ohne Impfschutz über die Grenze geschmuggelt werden kann. Sie meinte, dass man Tollwut erst ab der 12. Woche impfen kann und es bei jüngeren Welpen eine Übergangsregelung gibt, die das Einführen von Welpen erlaubt, die keinen Kontakt zu Wildtieren hatten.


    Das Einführen ohne Impfschutz ist also eigentlich kein Problem und so ein Dokument, dass der Welpe keinen Kontaktz zu infizierten Wildtieren hatte, ist ja auch schnell zusammengebastelt und ausgedruckt.


    ... vermutlich sollte man einfach wirklich keine Hunde aus dem Ausland importieren und lieber unterstützen, dass in den Ländern mit großer Population freilebender Hunde Kastrationsaktionen durchgeführt werden, wie es hier bei den Katzen gemacht wird.


    Aber soweit ich weiß, war der Welpe kein Tierschutzhund, oder?

    ich bin grad so sauer.....die letzten Wochen hat Carla zunehmen die Tendenz bekommen an leuten hochzuspringen (es reichen diejenigen dies zulassen oder dabei streicheln auch wenn ich darum bitte es zu unterlassen) und auch auf andere Hunde loszuspringen. Ja sie will spielen. Nein ich möchte dieses Verhalten nicht und arbeite daran dass wir gesittet an anderen Hunden vorbeikommen. Und eben am Deich kamen 2 freilaufende Hunde an und beide Male hat Carla sich superaufgeregt und beim 2. Mal ist mit die Leine aus der Hand gerutscht und weg war sie 🤬. Ich könnte kotzen vor allem wenn man dann hört, das der arme Hund ja nicht spielen darf 🤬🤬🤬

    Oh ja ... das kann nerven, aber es kommt wohl leider bei jedem Hund der Tag, an dem er eigene Ideen entwickelt und einen mit Renitenz überrascht. Ich verstehe dass Du sauer bist (wäre ich auch und Chia treibt mir manchmal auch die Hutschnur hoch), aber dass Carla ihre Grenzen austestet, ist eigentlich normal ... da hilft nur Konsequenz. Lyssi fing auch plötzlich an, andere Hunde anzubellen und auf dem Hundeplatz riet man mir, das einfach zu ignorieren und sobald sie aufhört, gleich zu belohnen ... aber ich weiß, dass es jede Menge Contenance erfordert, den Hund zu loben und zu belohnen, wenn er netterweise dann mal endlich zu einem zurückkommt oder das Anspringen sein lässt.


    Ich denke, da hilft nur Konsequenz ... bei einer so süßen Kröte, wie Deiner Schlammspringerin Carla würde mir das aber sicher auch nicht leicht fallen.

    Verbena

    Danke für die Info von dem Baustrahler.


    Sag mal, Du kannst immer noch wegen Corona nicht in der Woche auf den HuPla??

    Wie das denn?

    Ja, tatsächlich ist das nach wie vor so, dass wir nur noch in kleineren Gruppen trainieren dürfen und darum werden die Hundeführer nach den Anfangsbuchstaben ihres Nachmamens in Gruppen aufgeteilt und auf verschiedene Tage der Woche verteilt ... aber das ist immer noch besser, als gar nicht trainieren zu dürfen, denn die Inzidenz ist schon wieder auf über 65 gestiegen und es gelten mal wieder die Coronaregeln ab einer Inzidenz von über 50. In Georgsmarienhütte sind ja auch wieder mehr als 100 Arbeiter in einem Schlachthof positiv getestet und der Landkreis Osnabrück grenzt ja an Vechta an und somit ist es wieder mal nur eine Frage der Zeit, bis das Problem auch wieder zu uns rüberschwappt. Da bin ich schon froh, wenn wir nicht wieder im nächsten Lockdown landen.

    Eigentlich ist nichts drin, was brennen könnte, aber mein Leojunge Elvis rannte auch immer davon, wenn ich mit einer Flasche in der Hand um die Ecke kam, weil er es prinzipiell nicht gut fand, wenn ich ihn mit irgendwas einreiben wollte und vorsichtshalber floh, wenn ich irgendwelche Mittelchen vorkramte.


    Das Mittel wird ja auch in der Pflege verwendet und da sollte es eigentlich nicht reizend wirken.

    Ich habe eine Reithalle ... aber das hilft Dir jetzt auch nicht weiter :|


    Aber ich hatte mir im letzten Herbst mal eine Baustellenlampe gekauft, um bei schwindendem Licht und trockener Witterung auch noch auf dem Reitplatz mit meinem Pony was tun zu können - ich kann gerne nachschauen, wieviel Lumen diese Halogenlampe hat. Sie ist auf jeden Fall richtig hell, aber beim Pony birgt das den Nachteil, dass er sich vor den Schatten erschrickt. Bei den Hunden könnte ich mir auch vorstellen, dass eine ungünstig installierte Leuchtquelle auch ungünstig für den Hund ist, wenn er Distanzen einschätzen muss.


    Auf dem Hundeplatz gibt es Flutlicht, aber wenn wir um 15 Uhr mit dem Training beginnen und es um 17 Uhr dunkel ist, dann passt das auch noch ohne Beleuchtung. Aber momentan kann ich coronabedingt auch nur am Wochenende zum Verein.

    Ich freue mich so sehr für Dich, Mona!


    Es bestärkt auch meinen Gedanken, dass Du für Sam auch einen Weg jenseits des Hundeplatzes findest, mit dem Du ihm zeigst, was Du Dir wünschst und was unerwünschtes Verhalten ist. Du hast viel Erfahrung im Gepäck und kannst sie nutzen und Sam kann davon profitieren.


    Ich wünsche Euch täglich so entspannte Spaziergänge und Erfolgserlebnisse!

    Ich freue mich auch sehr für Dich und die Bilder sprechen eine deutliche Sprache: Brummi wirkt deutlich entspannter.


    Er wird auch ganz sicher wieder zunehmen, wenn er sich selbst nicht mehr so stresst und die Hormone in seinem Kopf keine Tänzchen mehr aufführen.


    Ich finde es auch super, dass er das Trockenfutter als Leckerchen nimmt. So isst er was Gesundes und bekommt seine Nährstoffe.


    Ich versuche Chia auch immer wieder, unterwegs das Fresco Trockenbarf anzubieten und sie nimmt es gerne. Aber zuhause oder auf den Hundeplatz kann ich sie damit (noch) nicht begeistern. Bei mir war bei dem Futter auch die Überlegung, dass es sehr nahrhaft ist und Chia mit 300 g alles hat, was sie braucht ... und 300 g Trockenbarf sind leichter in den Hund zu bekommen, wenn er schlecht frisst, als 700 g Frischfleisch mit Gemüse und Obst. ;)

    Ich pudere Benes Näschen zwar nicht, aber ich creme es ein. Sie hat im Sommer immer so eine Stelle direkt hinter dem Nasenschwam, die zu jucken scheint und wenn sie sich dann die Nase auf dem Boden schubbert, nehme ich zuhause ein Hundefeuchttuch, mache die Nase sauber und dann creme ich den Nasenrucken ein, damit er nicht mehr juckt ...

    Ich fände es auch toll, wenn mehr DSH dabei wären

    Ich würde echt ganz andere Rassen bei so etwas sehen wollen. Immer nur border/Malis und dsh zum Beispiel find ich öde. Ich hatte zum Beispiel den Cocker abgefeiert. Also Ich will lieber Doggen/ Mastiff etc. sehen.

    Können ja den Titel machen Deutschlands tollster Border finde ich allerdings langweilig

    ja, Holger - mein Reden. Aber der Neufi und der Wolfshund wären ja leider wirklich chancenlos und für mich war es schon tröstlich, dass der Drahthaarvizla Kalle unter den Besten war. Und ja, die kleine Pebbels hat sicher noch mehr Herzen gewonnen ... aber haben möchte ich so einen Working Cocker dann nicht. Ich glaube, der wäre mir zu anstrengend ;)

    Herzlich willkommen, wunderschöner, fusselig zauberhafter Mik!


    Mögen Gesundheit, Glück und Erfolg Deine steten Begleiter sein und mögest Du Deinem Frauchen allzeit ein treuer Begleiter sein, der jeden Tag mit Freude füllt ... auch wenn Du ihr ein bisschen mehr Zeit fürs Fotografieren lassen könntest, denn auch wenn ein schöner Rücken auch entzücken kann, sehen wir Dich auch gerne in Gänze ;)

    Also ich kann mit dem Vorwurf leben, meine Hunde zu "verpimpeln" 8o


    Meine Hunde. Meine Tierarztkosten. Meine Prophylaxe.


    Das bedeutet: Wenn ich meine Hund im Winter in einen Bademantel wickle, nachdem sie nass geworden sind, rechtfertige ich mich dafür nicht, denn wenn ich es nicht mache, weil ich auf die Leute höre, die das "verpimpeln" nennen, zahlen die meine Tierarztkosten nicht, wenn mein Hund eine Blasenentzündung davonträgt.


    Und wenn das Leben meines Hundes sich verkürzt, weil ich keine Rücksicht auf seine Zipperlein nehme, dann trage ich den Schmerz und muss mich mit der Frage quälen, ob ich ihm mehr Leben und weniger Schmerzen hätte geben können, wenn ich die Heizdecke gekauft, das Mäntelchen umgeschnallt und den Hundesport aufgegeben hätte.


    Also mache ich es, wie ich es für richtig und gut für meine Hunde halte, denn die Rechnungen - die finanziellen und die gedanklichen - zahle ich.


    Ich bin übrigens auch ganz bei all denen, die es nicht zwingend für nötig halten, mit dem Hund auf einem Hundeplatz zu trainieren. Aber ich denke schon, dass man den Hund nach besten Möglichkeiten auf einen guten Weg bringen und ihn gesund auslasten sollte, um seine Lebensfreude und sein Wohlbefinden zu steigern.


    Das "Wie" ist dabei aber nicht relevant. Ob ich einen privaten Trainer bezahle, eine gute Gruppe finde oder im Verein Einzeltrainings buche, ob ich zuhause für Spaß und Spannung mit dem Hund sorge, mich anhand von Büchern und der Investition eines Parcours mit Agility oder Obedience beschäftige oder draußen im Wald ein bisschen Abwechslung einbaue - all das ist gut und es gibt eigentlich kein besser oder schlechter, weil es um ein Individuum geht, dem wir gerecht werden wollen. Darum muss das Training eben auch zum Hund passen.


    Schafring schrieb auch mal, dass man auch unterscheiden muss, wohin man mit seinem Hund strebt, wenn man ein Training bewertet.


    Wer einen zuverlässigen Gassifreund haben möchte, kann den Weg dahin mit entsprechender Erfahrung auch selbst finden. Ich habe jahrelang mit meinen Leos keinen Hundesport gemacht und statt dessen das Clickern eingeführt, mit dem ich auch entspannte Spaziergänge genießen konnte. Mein Anspruch an die Hunde war aber auch ein Geringer und mir reichte es, wenn die Hunde kamen, wenn ich sie rief. Klar kannten sie auch Sitz und Platz. Aber über Positionen habe ich da nie nachgedacht.


    Mit meinen Schäferhunden hatte ich immer einen höheren Anspruch und war darum auch immer im Hundesportverein. Allerdings war es dann bei Benes Einzug so, dass ich einfach keinen passenden Verein fand und Martin Rütters D.O.G.S. hatte damals schon einen kernigen Preis, denn man sollte eine Zehnerkarte für 400 € kaufen, um am Gruppentraining teilnehmen zu können. Bene war ja nun auch nie ein "schwieriger" Hund und insofern war der Preis für ein bisschen Basistraining doch ein bisschen hoch.


    Bei einem Verein hieß es dann, dass ich erst mal ein Einzeltraining absolvieren muss, damit eingeschätzt werden kann, in welche Gruppe ich kommen kann. Das fand ich o.k., auch wenn der Preis bei 60 € lag. Aber dann hieß es plötzlich, dass wir mehrere Einzeltrainings brauchen, um in die Gruppe zu dürfen und das kam mir dann so komisch vor, dass ich bei Bekannten nachfragte, ob sie den Verein kennen und alle die ihn kannten, rieten mir ab und zweifelten sogar, ob es überhaupt eine Gruppe gibt, weil die Trainer wohl darauf getrimmt sind, den Leuten möglichst viele Einzeltrainings aufzuoktruieren - immer mit dem Versprechen, dass wenn es dann gut klappt, sie in die Gruppe dürften. Ich habe dann angerufen und gefragt, ob ich mir denn vorab mal so eine Gruppe ansehen dürfte und da hieß es dann, dass ich dafür im Verein sein müsste und in den Verein käme man erst, wenn man mindestens 1 Einzeltraining absolviert hat. Das war mir dann echt zu doof und darum habe ich dann auch abgesagt.


    Die Hundeschulen boten auch nur Gruppentraining an, das dann mit 25 - 30 € € pro Stunde berechnet wurde und wenn dann 10 Hundeführer in einer Gruppe sind und für jeden quasi gerade mal 6 Minuten zur Verfügung stehen, dann ist das auch ein stolzer Preis.


    Bei zwei Hundeschulen war es dann sogar so, dass zwar Einzeltraining für 25/ 30 € pro Stunde angeboten wurde, aber nachdem ich jeweils drei Wochen lang Emails schrieb, den Anrufbeantworter zutextete und sogar zu einer Trainerin hinfuhr und vor verschlossener Tür stehen gelassen wurde, hatte ich die Nase voll und trainierte eben allein.


    Es gab dann zwar noch ein Grüppchen, das auf dem Munagelände zusammen trainierte, aber die lösten sich dann leider auch mangels Interesse auch irgendwann auf.


    Dann Kam Chia und Corona mit dem ersten Lockdown. Hundesport, Welpengruppen oder Hundeschule war nicht möglich und ich nahm mir ein paar Bücher, meine Erfahrung aus der Vergangenheit und trainierte mit Chia zuhause.


    Die Mankos zeigen sich leider immer wieder, weil ich dazu neige, die Basis nicht genug zu festigen und die Lernschritte zu weit zu fassen. Überdies funktionierte zwar das meiste in der UO ganz gut, aber sobald es eine Ablenkung gab, war Chia "out of order".


    Meine Suche nach einem Verein begann erneut, war aber insgesamt unbefriedigend, weil mir ja auch gleich zum "Erziehungshalsband" geraten wurde und Chia im Training einen Maulkorb tragen sollte. Das wollte ich aber auf keinen Fall.


    Mit Lyssi fand ich einen Verein, dessen 1. Vorsitzender mir gleich sagte, dass ich in die Welpengruppe kommen kann, aber nicht in den Verein. ???


    Ich sollte pro Quartal 300 € bezahlen für eine Stunde Welpengruppe pro Woche mit einem Hund. hätte ich Chia auch mitnehmen wollen, wären weitere 300 € pro Quartal angefallen.


    Ich hatte aber trotzdem überlegt, ob ich das mache. Aber im weiteren Gespräch kam dann raus, dass der Verein sich auf die Ausbildung zum Hundeführerschein spezialisiert hat und außer Welpengruppe und Hundeführerscheinstraining gar nichts angeboten wird.


    Dafür dann 2400 € im Jahr? Eher nicht.


    In dem jetzigen Hundesportverein fühle ich mich wohl und nach vier kostenlosen Schnupperstunden sollte man Mitglied werden. Das habe ich auch sehr gerne gemacht, denn auch die Mitgliedschaft ist sehr günstig. man zahlt 80 € im Jahr und 50 € Aufnahmegebühr.


    Der Kaffee kostet übrigend 1 €, denn das Vereinsheim wird vom Verein betrieben und der "Kaffeekocher" macht das ehrenamtlich.


    Niemand wird gerügt, wenn er seine Wasserflasche mitbringt. Einzig das auf dem Platz schietern des Hundes kostet 1.- €. Aber dafür wird der Platz dann auch vom jeweiligen Trainer mit dem Wasserschlauch abgespritzt, damit niemand in die Reste eines weichen Häufchens tritt.


    Sportlich werde ich nicht zur IPG gelangen, weil kein Schutzdienst angeboten wird. Damit lebe ich eben.


    Dafür habe ich aber auch das gute Gefühl, dass die Trainer immer das Wohlbefinden des Hundes allem voran stellen.


    Als Chia letzte Woche irgendwann nicht mehr im Platz liegen blieb, immer wieder aufstand und ich dann schon ein bisschen genervt reagierte, meinte die Trainerin, dass ich auf keinen Fall Druck aufbauen soll. Chia sei zu sensibel und der Hund soll nicht mit krummem Rücken und angelegten Ohren arbeiten, sondern mit offenem Blick und Spaß am Miteinander. Sie riet mir dann, Chia noch einmal ruhig ins Platz zu legen, sie dann sofort zu belohnen und es damit gut sein lassen.


    Bei der nächsten Übung meinte sie auch gleich, dass ich von Chia nur soviel verlangen soll, wie sie anbietet und sie zu nichts zwingen soll, bei dem ihr unwohl ist.


    Ich sehe aber auch, dass alle Hunde in der Gruppe mit ganz viel Spaß dabei sind und keiner devot wirkt oder kadavergehorsam die Übungen abspult.


    Hätte ich auch nur einen Moment das Gefühl, dass sich Chia unwohl fühlt, würde ich wohl auch einen Trainer oder eine Trainerin suchen, die auch hundepsychologische Vorkenntnisse mit einbringt. Das Geld wäre es mir wert.


    Mich stört es weniger, dass in der Gruppe vorwiegend Aussis und Border Collies vertreten sind und Chia, zusammen mit Mila (die Langhaarschäferhündin der Trainerin) und einem grauen, einjährigen LZ-Rüden, die einzigen Schäferhunde sind.


    Der Fokus liegt natürlich erst mal auf dem Grundgehorsam, der "Alltagstauglichkeit" des Hundes und dem korrekten Führen des Hundes. Aber in der Erwachsenengruppe, die sich auf die BH vorbereitet, steht der sportliche Aspekt im Vordergrund.


    Chia ist momentan in der Junghundegruppe gut aufgehoben, denn in erster Linie ging es mir darum, unter Ablenkung zu trainieren und ihre Leinenpöbelei nicht weiter zu festigen, indem ich mich schon verspanne, wenn ich einen anderen Hund sehe.


    Wohin das Training führt und ob wir Prüfungen absolvieren, weiß ich nicht. Mal sehen.


    Vielleicht wird es eines Tages auch einen höheren Anspruch geben. Ob mit Chia oder einem 3. Hund überlasse ich auch den Hunden und der Entwicklung derselben.


    Aber selbstverständlich steht vor allem immer das Wohlbefinden der Hunde - gesundheitlich wie psychisch. Was nicht geht, geht halt nicht und wenn der Hund Einschrtänkungen hat, dann nehme ich darauf eben Rücksicht - ob mit der Aufgabe vom Sport im Verein oder mit Heizdecke und Mäntelchen ist mir dabei aber auch Wumpe. Ich habe gegen nichts davon Vorbehalte.