Verbena
  • Mitglied seit 14. August 2020
  • Letzte Aktivität:

Beiträge von Verbena

    Ich muss mich mal eben eine Runde freuen denn ... tadddaaaa! heute sollen laut DHL Sendungsankündigung die beiden Grossenbacher Support Vary-Geschirre in orange und rot für Elysia und Chia kommen, die ich bei Grossenbacher 4-steps bestellt hatte.


    Die Wartezeit war nun 7 Wochen, um die Farbe zu bekommen, die ich wollte. Aus meiner Not hatte ich ja vor 4 Wochen das royalblaue Support VarY bei Hovawart rocks bestellt, um zumindest kurzfristig eins zu haben und royalblau war die einzige lieferbare Farbe, die ich kurzfristig haben konnte.


    Dazu habe ich noch zwei Lampen für die Geschirre mitbestellt. Das neue runde Beat-Licht, das wohl im Gegensatz zum Fröschli-Licht in der Schweiz hergestellt wird und besser am Geschirr halten soll und das eckige Geschirrlicht. Ich will mal schauen, welches besser ist. Die Orbilocs sind nicht schlecht, aber ich hoffe, dass man die Grossenbacher-Leuchten noch besser sieht.


    Momentan hat Elysia aber natürlich noch ihr Grossenbacher Puppy VarY, aber bei den langen Lieferzeiten von Grossenbacher dachte ich, dass ich besser das zukünftige Geschirr meiner Jüngsten gleich mitbestelle, bevor es wieder in orange nicht mehr lieferbar ist.


    Ich werde aber jetzt doch mal aussortieren, was hier übrig ist, denn sonst brauche ich irgendwann auch so einen Raum wie Ruebchen , in dem nur Hundezubehör untergebracht ist und solange mein Auto noch draussen parkt, sollte eher das einen Carport bekommen und ich das nicht benötigte Hundezubehör aussortieren und ein neues Zuhause dafür suchen ;)

    Ich habe gleich zwei Ossis :thumbup:


    Und ich wünsche Euch, dass die nächsten vier Wochen nicht zu lang werden - wobei so ein Urlaub ja sowieso immer viel zu schnell vorbei ist und die Wartezeit auf Jive sehr verkürzt ;)


    Es ist natürlich ideal, wenn Du Deinen Jive so regelmäßig besuchen und Dich bei ihm schon bekanntmachen kannst. Das wird ihm das Eingewöhnen nach dem Umzug doch sehr erleichtern ... obwohl wir unsere Mädels alle drei erst am Tag der Abholung persönlich kennen lernten und ich denke, sie fühlten sich trotzdem schnell wohl bei uns. Bei Elysia hatte ich aber auch sehr viel Unterstützung durch maica - die Züchterin von Elysia. Sie legte die Decke, in die ich mich zwei Nächte eingewickelt hatte, zu den Welpen, damit Elysia meinen Geruch schon kennen lernt und vor der Abholung legte sie die Decke dann zu Jojo, der Mutter von Elysia, damit der Geruch der Mutti noch ein bisschen Sicherheit und Vertrauen geben konnte.


    Aber das Gute ist, dass Du uns nach jedem Besuch bei Jive mit neuen Welpenfotos versorgen wirst :thumbup: :thumbup:

    Auch ich möchte Dich herzlich willkommen heißen und freue mich auf den Austausch mit Dir. Inzwischen wächst unsere "Forenwelpengruppe" ja stetig und sicher wird es sehr spannend, Vergleiche zu haben und beim Wachsen und Werden dabei sein zu dürfen.


    Danke auch für die Fotos von Deinem Hundejungen - wir lieben Welpenbilder und Dein Jive wirkt sehr munter und unternehmungslustig.


    Weißt Du schon, wann er bei Dir einziehen wird?

    Verbena Hahaha das mit den Bällen kenne ich. Da wäre schon ein Kurzurlaub drin für den Ballverlust in Euronen :D :rolleyes:

    Vor allem, wenn man dann noch bestimmte Bälle kauft, weil die Hunde ja auch Ansprüche stellen und nicht jeden Ball akzeptieren. Wir nutzen den von Trixie, der wie eine Ente quakt https://www.trixie.de/heimtier…spielzeug+Ball/?card=9981


    Damit die Bälle nicht versehentlich in den Rachen rutschen, nehme ich die 9 cm Bälle, bei denen in unserer Landwirtschaftlichen Bezugsgenossenschaft einer fast 10 € kostet ...

    Oh jippieee!!!! :thumbup: Das klingt doch vielversprechend und dass Du das Stachelhalsband ablehnst, finde ich unter diesen Umständen auch richtig. Ich habe tatsächlich mit der doppeltgeführten Leine, die am Brustring und am hinteren Geschirring befestigt wird, so viel Sicherheit gewonnen, dass ich schon im Grundsatz viel entspannter bin und ja, dass der Stress von mir ausgeht und Chia ihn reflektiert, ist mir durchaus bewusst, aber wenn jedes Mal ungute Gefühle geweckt werden, sobald man bestimmt Leute mit ihren Hunden sieht, verspannt man sich schon so sehr, dass man damit den hund verunsichert, der dann auch reagiert, weil ja einer das Zepter übernehmen muss, wenn es die Muddi nicht kann.


    Aber ich hatte eben auch ein großes Aha-Erlebnis, als Du das mit dem Ball beschrieben hast.


    Tatsächlich trägt Chia immer ihren Ball. Das ist manchmal lästig, weil sie ihn hin und wieder auch mal ablegt und dann vergisst, ihn wieder mitzunehmen, wenn gerade ein spannender Geruch in ihre Nase steigt. Also muss ich immer aufpassen, dass der Ball nicht liegen bleibt und weil Bene natürlich auch auf einen eigenen Ball besteht, den sie aber grundsätzlich verschusselt, bin ich ständig auf der Hut, um die Bälle nicht als Verlust abschreiben zu müssen, denn vor ein paar Monaten sind die in solcher Menge abhanden gekommen, dass ich sie schon quasi im Abo bestellte und gleich 10 Stück kaufte.


    Auf die Idee brachte mich Fredys Frauchen Natalia, weil sie Chia immer ihre Flexi überließ und Chia die dann trug und dann auch Fredy nicht ständig attackierte. Das gemeinsame Laufen wurde damit so entspannt, dass ich dann eben den Ball organisierte, damit die Zähne nicht darünter leiden, dass sie den Griff der Flexi trägt - die ja auch sehr schwer ist.


    Allerdings nimmt Chia ihre Balltrageaufgabe nur so lange ernst, wie wir mit anderen Hunden zusammen laufen. Begegnen wir Hunden, sind die dann leider interessanter als der Ball und sie lässt ihn fallen und beachtet ihn auch nicht weiter. In dem Fall habe ich dann die Rappeldose, um Chias Aufmerksamkeit zurück zu erlangen.


    Ich habe das auch mit dem Clicker versucht, aber wenn Chia den fremden Hund vor mir sieht, ist sie schon im Tunnel und dann ist alles andere uninteressant und einzig die Rappeldose erreicht sie noch.


    Darum versuche ich auch den "Umarmeweg", der in den von Luna empfohlenen Büchern beschrieben wird, um Chia Sicherheit zu geben ... das funktioniert auch, solange ich relativ gelassen bleibe - also der andere Hundebesitzer und mit einem freundlichen Gruß passiert und sich nicht über Chias Gebrüll aufregt, sondern es ignoriert.


    Werden wir aber angepöbelt, steigt mein Blutdruck und mein Stresspegel und Chia dreht richtig auf ... aber ich arbeite an meiner Gelassenheit.


    Ich wünsche Dir einen entspannten Trainingsspaziergang mit Deinem Trainer und ganz viele wunderbare Aha-Erlebnisse, die Dich und den Brummi sicherer und gelassener machen.

    Herzlich Willkommen aus der Holledau

    Holledau, auch eine schöne Gegend und bestimmt bei den Biertrinkern sehr geschätzt🍻

    Eine schöne Gegend auf jeden Fall, aber ich mag kein Bier :D

    Du bist aber mutig🤣

    Naja ... Hopfen kann man ja nicht nur dafür brauchen, damit Bier zu brauen. Der hat sich in der Naturheilkunde auch für die Gesundheit des Magens und der Nerven bewährt und er soll bei Schlafstörungen ähnlich gut helfen, wie das körpereigene Schlafhormon Melatonin. Neue Studien geben sogar Hoffnung, dass Hopfen krebshemmend wirken könnte - ein gutes Argument für Biertrinken :D

    Herzlich willkommen auch aus dem Oldenburger Münsterland. Viel Spaß beim Austausch!


    Das Foto von Deiner Rina auf dem Findling ist sensationell - wenn ich das Chia zeige, will sie sofort auch so einen Sockel. Sie glaubt, den hätte sie sich längst verdient :D

    Herzlich willkommen aus dem Oldenburger Münsterland!


    Schön, dass die "forumsinterne Welpengruppe" immer weiter wächst. Deine Prada ist vermutlich ungefähr gleich alt, wie mein jüngstes Langstockhaarmädel Elysia, die am 11. Mai geboren wurde.


    ... und Bilder sind hier immer sehr, sehr gerne gesehen ;)

    Ich habe im Moment nicht den ultimativen Lösungsvorschlag für Dich, aber fühl Dich mal ganz fest von mir umärmelt und ich kann Dir versichern: Es mag nicht jeder so ehrlich zu seinen Schwächen und Nöten zu stehen wie Du das tust und ich finde das wichtig, weil Du nicht versuchst, Dir das Problem schön zu schummeln, aber weißt Diu wie oft ich mich von meinen Hunden bis auf die Socken blamiert fühle? Das passiert quasi ständig und ich denke - auch wenn ich manchmal auch frustriert bin, weil mein Nachbar mir dann schlaue Tipps gibt (Hau der mal eine mit der Reitgerte über. Dann ist Ruhe!) und mir damit klar macht, dass er mich als Hundeführer für den Totalversager hält ... und ich schäme mich dann in Grund und Boden und bin sicher, dass er ja Recht hat mit seiner Einschätzung. Also der von mir, nicht das mit der Reitgerte.


    Chia ist ja dem Brummi nicht unähnlich und sehr schnell frustriert, wenn man ihr nicht erlaubt, was sie für ihr verbrieftes Recht hält. Damit umzugehen, wenn sie unbedingt den Nachbarn begrüssen muss, mir die Leine aus der Hand reisst, auf den Mann zustürmt und an ihm hochspringt, ist definitiv nicht leicht und dann nicht die Contenance zu verlieren, ist unfassbar schwer.


    ... und am Samstag standen morgens um halb sieben, als wir vom Laufen zurückkamen, sicher 10 SUVs auf dem Parkplatz unseres Nachbarn, weil die Jäger die Ferienpasskinder zu einem Waldspaziergang eingeladen hatten.


    Das Blöde war nur, dass die auch ihre Hunde dabei hatten und die sofort anfingen herumzubellen, als sie uns sahen ... und natürlich rastete Chia dann auch brummimäßig aus, denn sie durfte nicht zu den Leuten (bei denen ja auch unser Nachbar stand), um sie zu begrüssen und dann krakeelen auch noch die Jagdhunde in IHREM, also Chias, Revier rum und sie darf da nicht hin.


    Ich habe also meine renitente Chaosfürstin möglichst schnell am Parkplatz des Nachbarn vorbei durch unser Hoftor manövriert, als Bene dann schnurstracks auf die Jäger und ihre Hunde zuwalzt ... ich konnte sie kurz vor Erreichen der Meute noch abrufen, aber ich hätte die Beiden in diesem Moment am liebsten verhauen mögen, weil sie wirklich keine Gelegenheit auslassen, mich zum Horst zu machen ... und ich weiß, was mein Nachbar in diesem Moment dachte (REITGERTE!!!), aber ich weiß auch, dass ich mich selbst damit unter Druck setze, indem ich überlege, was die jetzt von mir und meinen Hunden halten.


    Das spüren aber solche sensiblen Hunde wie der Brummi und Chia sofort und wenn die Muddi Stress ausstrahlt, übernehmen die Hunde genau das und haben das Gefühl, wir haben die Situation nicht im Griff und sie müssen das Zepter in die Hand nehmen.


    Die Ideen Deines IGP-Trainers zielen darauf ab, dem Brummi zu zeigen, dass er sich bei Dir sicher fühlen darf und Du alle problematischen Situationen regeln kannst und er sich zu 100% auf Dich verlassen kann. Deshalb sollst Du ihm auch im Haus zeigen, dass er nicht "der Bestimmer" ist, sondern Du ihm den Rahmen gibst, den Du ihm steckst und in dem er sich sicher fühlen kann - das fängt tatsächlich mit dem Durchsetzen von Regeln an, denn wenn der Brummi sich darauf verlassen kann, dass etwas immer erlaubt oder verboten ist, findet er in den Regeln Halt und Sicherheit. Wenn er sich auf Deine Regeln verlassen kann, vertraut er Dir auch, dass er sich auf Dich verlassen kann.


    Und ich schreibe das auch nicht, weil ich das in Perfektion umsetze, sondern weil ich mir immer wieder vor Augen halten muss, dass Chia mein Parameter ist, an dem ich mich messen lassen muss. Reagiert sie falsch, dann habe ich zuvor falsch reagiert.


    Aber Souveränität lernt man nicht mal eben so ... dafür haben wir ja unsere Aufgaben, die uns immer wieder prüfen und an denen wir wachsen.


    Du hast schon sehr viel mit dem Brummi erreicht - Du schaffst es auch ganz sicher, für ihn souverän zu sein und auch wenn es definitiv eine üble Situation ist, in die er Dich gebracht hat, so hilft es Dir auch, ihn besser einschätzen zu können.


    Ich musste mir auch schon von Spaziergängern "den Kopf waschen" lassen und habe den guten Rat erhalten, eine Hundeschule zu besuchen, wenn ich nicht Herr über meinen Hund werde oder mich anschreien lassen müssen, dass meine Hunde einen Maulkorb und eine Leine tragen sollten, weil sie ja wohl gefährlich wären.


    Das tut weh und es ist frustrierend, weil ich mich ja auch immer entschuldige und schon geistig am Boden krieche und dann noch beschimpft zu werden - das knüppelt einen wirklich nieder.


    Aber je mehr wir uns durch ungute Erinnerungen und Gedanken stressen lassen, desto deutlicher reagieren unsere Supersensibelchen ... die Lösung des Problems liegt wohl darin, dass wir uns ein starkes Rückgrat wachsen lassen, um mit dieser neu gewonnen Stärke unseren Hunden die Sicherheit zu vermitteln, die ihnen hilft, sich auf uns verlassen zu können.


    Kopf hoch - Du schaffst das!

    Die 65 kg hatte die Leoline Bommeline. Aber Bene ist auch ein bisschen moppelig und wiegt um die 40 kg :rolleyes:


    Und eigentlich entfällt doch zum Glück die Qual der Wahl, wenn nur ein Welpe frei ist ... oder es nur eine Hündin unter lauter Buben gibt ;)


    Aber ich bin sicher, dass der Brummi extra den Welpenbauch einzog, damit Du denkst, er ist klein und dünn und ihn trotzdem mitnimmst :love:


    Die Sache mit der Bärenverwechslung ... ich verstehe die Geschichte noch bis dahin, wo das Bärenbaby noch ein Baby war, denn offenbar gehören diese Bären zur Familie der Hundeartigen. Aber einen ausgewachsenen Bären für einen Hund zu halten ... da zweifle ich auch ein bisschen an der Optik der Besitzer :/


    Aber ich werde mir auch mal die Mühe machen, auszurechnen, wohin der Babykoi wächst. Momentan legt sie jede Woche ein Kilo zu und wächst ca. 1 bis 2 cm. Wobei es nicht so ganz leicht ist, das wuselige Hundekind zu messen, weil sie ständig in Zollstöck und Wasserwaage beissen will :D