Auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum.
Viel Spaß morgen/heute ![]()
Es klingt nach einem LZ DSH
"DDR-Linie" ist immer LZ. Hochzucht gab es nur im Westen. ![]()
Auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum.
Viel Spaß morgen/heute ![]()
Es klingt nach einem LZ DSH
"DDR-Linie" ist immer LZ. Hochzucht gab es nur im Westen. ![]()
Bedingungslose verträglichkeit mit jederhund glaube ich, gibt es vll in einzelfällen beim dsh, aber wie oft das ist, keine ahnung.
Ich weiß nicht, ich hatte, bzw. habe bisher ja nur 2. Vielleicht abe ich wirklich nur Glück gehabt mit den zwei.
Und in den ogs gab es das früher sowieso nicht, im pulk gassi zu gehen. Oder macht ihr das?
Nein, ich mache sowas nicht. Aber nicht, weil die Hunde nicht verträglich sind, sondern weil ich keine Zeit für sowas habe und für uns keinen Sinn darin sehe... unsre Hunde leben in einer Gruppe, die brauchen jetzt nicht wirklich noch andere Fremdhunde.
Ab und an treffe ich mich mit Bekannten und wir lassen die Hunde dann mal rennen.
Letztens habe ich eine Frau beim Gassi getroffen, und die hat so lieb gefragt ob Ero mit ihren Hund laufen kann/darf, dass ich dem zugestimmt habe, das war auch sehr nett.
Luna Also Homer und Prinz waren schon mehr oder weniger ausgewachsen, als die sich kennen lernten.
Dann kam A.J. und dann Ero, beide als Welpe hinzu, das stimmt.
Die Rangfolge ist hier (im Moment) aber folgende:
1. Homer
2. A.J.
3. Ero
4. Prinz
Wobei aktuell grade Prozesse im Gange sind, die mich erahnen lassen, dass A.J. und Ero bald die Plätze tauschen werden.
Ob Mehrhundehaltung bezüglich der Verträglichkeit ein Vorteil ist, weiß ich nicht.
Hunde die in einer Gruppe zusammenleben haben vielleicht eine bessere Sozialkompetenz und Kommunizieren besser, weil sie es wie du schon sagtest, tagtäglich "üben".
Aber Sozialkompetenz und klare Kommunikation bedeutet ja nicht gleich bedingungslose Verträglichkeit mit "Jederhund". ![]()
Es ist selten, dass HSH und ich einer Meinung sind, aber hier unterschreibe ich jedes einzelne Wort.
Witus ist doch nicht böse, er ist jetzt einfach Geschlechtsreif.
Klar sieht er andere Rüden jetzt u.U. als Konkurrenz, die ihm nicht ins Bild passt, das ist ein völlig normales und natürliches Verhalten.
Und sicher gibt es Rassen die territorialer sind als andere, aber da ist der DSH im Vergleich zu Herdenschutzhunden usw. noch ein geselliger Kollege. Ich denke bei den meisten ist es einfach Charaktersache und dann aber zum größeren Teil was du in der Aufzucht draus machst. A.J. ist 4,5 und hat nie solches Verhalten gezeigt, den kann ich mit jedem Rüden laufen lassen. Ero ist jetzt gleich 20 Monate und zeigt bisher auch nichts in die Richtung. Im Gegenteil, er wird zunehmend entspannter und geht auf Pöbeleien von anderen Rüden/Hunden garnicht mehr ein, er guckt nurnoch und stellt etwas die Bürste.
Unser Doggenrüde (6,5) und Labradorrüde (5,5) mögen sich aber nicht. Und die leben trotzdem problemlos im selben Haushalt... eben weil sie wissen, dass man sich nicht bekämpfen muss, sondern man sich auch einfach tolerieren und ignorieren kann. Mit anderen Hunden egal welchen Geschlechts sind übrigens beide auch uneingeschränkt verträglich. Die mögen sich nur gegenseitig nicht, weiß der Geier warum ![]()
Das könnte ich mal versuchen, danke dir. ![]()
Waschbär Bei uns in der Gemeinde umfasst diese "Satzung" nur 5 Zeilen oder so. Ich hab das mit der Steuerberaterin schonmal besprochen, sie konnte nichts machen.
Steuerfrei sind ausschließlich Hofhunde von Landwirten mit gültiger Betriebsnummer und Jagdgebrauchshunde von Berufsjägern. ![]()
Diensthunde/Assistenzhunde, usw. sind schlichtweg überhaupt nicht reglementiert, deshalb hätte ich einen Antrag stellen müssen, damit verhandelt wird, ob (und wie) man das überhaupt in die Satzung aufnimmt. Aber wie oben schon erwähnt, kann ich mir das sparen, da ich weiß wer da im Gemeinderat sitzt. ![]()
Vorhin warens schon mal 4-5 Beller bis ich ihr die Beißwurst geschenkt habe,ohne Kommando dazwischen, denke so sind wir auf dem richtigen Weg.
Super, dann jetzt auf jeden Fall dranbleiben. ![]()
Dann müsstest du für den Anfang wahrscheinlich etwas nachhelfen,
Nachhelfen in dem ich die Beute etwas bewege, sie z.B: etwas höher an mir zeige, ohne Kommando natürlich, nur könnte das natürlich auch ein Reiz zum Anbiss sein.
Deshalb würde ich den Hund in dem Fall mit Geschirr an einem Baum/Pfahl anbinden. Da kann man auch über die variable Distanz und Körpersprache ein bisschen mit dem Frust des Hundes spielen, und der Frust ist ja zu Beginn erstmal der Grund warum der Hund überhaupt ins Bellen reinkommt.
Aber wenn es jetzt mit abwarten (?) schon für mehr als 2 Beller gereicht hat, würde ich auf jeden Fall jetzt mal so weitermachen
![]()
Ich würde immer schauen, dass ich möglichst schnell von ein bis zwei/drei einzelnen Bellern wegkomme.
Bei Ero ging das damals innerhalb von wenigen Einheiten, dass er 6, 7 Sekunden "durchgebellt" hat.
Geb ich Hera die Bestätigung nicht schaut sie mich fragend an und ich muß wieder das Kommando zum Lautgeben sagen, dann kommt wieder 1 max. 2 Beller.
Macht ihr das schon länger so, oder seid ihr grade erst am Beginn und sie lernt das Bellen grade erst seit kurzem?
Wenn ihr grade erst begonnen habt, würde ich es so machen, wie von Martin beschrieben... einfach mal warten und gucken ob sie nicht ungeduldig wird und so dann doch weiter bellt.
Wenn ihr das schon länger (also mehrere Wochen oder gar Monate) so macht, kann es sein, dass sie die Übung falsch verknüpft hat und meint, dass es ein Wechselspiel zwischen euch sein SOLL. (Du sagst gib laut - sie bellt einmal, du sagst wieder gib laut - sie bellt wieder einmal, usw.)
Da kannst du natürlich auch einfach mal abwarten. Aber wenn das Verhalten schon sehr gefestigt ist kann es sein, dass sie total zufrieden mit sich selbst einfach geduldig wartet. (Das können viele HZ Hunde ohnehin sehr gut, manchmal wünsche ich mir, meine zwei würden sich davon eine Scheibe abschneiden
)
Dann müsstest du für den Anfang wahrscheinlich etwas nachhelfen, um aus dieser Sackgasse wieder raus zu kommen. Aber halt eben nicht mit einem erneuten Kommando, denn damit würdest du genau das falsche Bild wieder bestätigen.
So oder so, was ich jetzt aber auf keinen Fall tun würde, wäre mich weiterhin mit 1 - 2 Bellern zufrieden zu geben und direkt die Beute schenken. Sobald der Hund auf das Kommando zuverlässig die ersten 1 - 2 "wauwaus" von sich gibt, verlange ich mehr.
Das sieh wirklich klasse aus! Super!
Danke dir ![]()
Schafring ich versuche so technische Sachen und Gehorsamssachen immer erstmal alleine zu trainieren. Auch die Transporte werde ich ohne Helfer aufbauen.
Aber du hast natürlich recht, am Ende ist es purer Luxus. Der Helfer steht jederzeit parat, sobald ich mit dem Hund so weit bin.. ich weiß das auch sehr zu schätzen ![]()
MartinBib vielen lieben Dank
![]()
Und wieder zeigt sich hier die „ Macht der kleinen Schritte“ so schön.
Absolut! Ich habe selber so viel Freude mit dieser Bellerei.
Bei A.J. damals war das von Anfang bis Ende ein Murks, im alten Verein mit dem alten Helfer. Und ich war ja auch so naiv und habe nichts hinterfragt. Armer Hund, an Ero sehe ich wie es hätte laufen können, wenn man mit dem Hund die einzelnen Übungen in kleinen Schritten erarbeitet und ihm auch die Zeit lässt das zu verstehen und umzusetzen.
Next step:
Was ich wochenlang trocken trainiert habe, haben wir heute auf den Helfer umgemünzt: zulaufen, BREMSEN, verbellen.
Neu für ihn war das herantreten meinerseits (toll, wie er sich nicht ablenken lässt
) und das ab/anstellen durch mich neben ihm (statt bisher vor ihm). ![]()
Es wird einmal die richtige Zeit für das Aufleben deiner Kindheitserinnerungen sein und du wirst das spüren.
Das ist ein sehr schöner Gedanke ![]()