Ruebchen Moderator
  • Mitglied seit 15. Oktober 2020

Beiträge von Ruebchen

    Oh man, das ist ja super ärheelich Cinja :|


    Aber auf der einen Seite darf man nix groß sagen, weil sonst darf man am Ende grade garnicht mehr drauf..


    Wir haben hier auch Probleme mit suuuper unfreundlichen Bauern. Überhaupt Fährtengelände zu bekommen ist praktisch unmöglich.

    Wir haben aber festgestellt, dass die Schweizer Bauern viel netter sind, und konnten uns dort ein sehr großes, zusammenhängendes Fährtengelände sichern. Wir fahreb da hin zwar 30 Minuten, aber das ist es uns wert.

    Wenn der Bauer mit dem Güllefass an seine Wiese kommt, und sieht, dass da ein Fährtenschild von uns steckt, biegt er kurzerhand ab und fährt zuerst auf eine andere Wiese. Ubd jeder winkt dir, wenn du mit dem Hund auf der Wiese stehst, auch die, die wir garnicht kennen... das ist echt ein Segen.


    Für eure Prüfung morgen drücken wir alle Daumen und Pfoten die hier im Haus rumschwirren!

    ^^  :thumbup:

    Hier kaufen wir immer die Extrawurst in der Rolle oder den Gouda im Block.


    Das kann man sich so zurechtschneiden wie man es braucht, man kann es überall auf die schnelle kaufen, und es ist günstig.

    Grade gestern habe ich im Sonderangebot eine 1,25kg rolle Extra für etwas über 2€ entdeckt ... und gleich 3 Stück mitgenommen. ^^

    Micha369


    Für die offizielle Einstufung (normal, fast normal, usw.) zieht man immer die schlechtere Seite heran, nicht den "Mittelwert" beider Seiten.


    Es kann gut sein, dass auf der linken Seite z.b. der Norberg-winkel nicht im Ideal liegt, sondern um ein paar Grad abweicht. Das gäbe dann ein "fast normal", das ist ja trotzdem ein super Ergebnis.

    Bei den Hüften ist Dr. Tellhelm heutzutage auch nichtmehr so streng wie bei den Ellenbogen z.Z.


    Und das ok für den Sport habt ihr bekommen, das ist doch sowieso das wichtigste ^^ :thumbup:


    Frühstücken kann Witus morgen früh ganz normal. :)

    Schafring Ahh, ok dann habe ich das falsch verstanden.

    Aber ich denke auch es ist am einfachsten dem Hund erstmal "irgendwie" das Bellen beizubringen. Wenn er das beherrscht kann man dem Hund ja individuell für seine Zwecke eine angemessene Distanz zum "Zielobjekt" sei es nun ein SD Helfer oder eine gefundene Person, vermitteln. :) :thumbup:

    Das kommt auch aufs Material des Überzugs an. Wir meiden aus diesem Grund das "Franzosenmaterial" (keine Ahnung wie es richtig heißt :D )

    Und ich glaube da spielt die Genetik auch eine Rolle, wie gut und widerstandsfähig die Zähne sind.


    A.J. ist jetzt 4, und trainiert seit er ein Welpe ist extrem viel (zu hochzeiten 4-5 Einheiten die Woche) und dem sieht man an den Zähnen nix an.

    Die Hündin einer Freundin ist gleich alt, trainiert maximal drittel von dem was wir machen und die hat locker schon 2mm runter geschliffen.


    Ich finde solche Abnutzungserscheinungen aber nicht dramatisch. Tut dem Hund ja nix. Wenn man einen Kandidaten hat, bei dem es ganz extrem ist, besteht die Möglichkeit die Fangzähne (mit Chirurgenstahl?) überkronen zu lassen, dann kann sich nichtsmehr weiter abnutzen, und es schützt auch vorm Abbrechen.

    Kostet aber eine ordentliche Stange Geld.

    Schafring was hier beschrieben wurde ist doch alles einfaches Beutebellen... "harmloser" geht's doch eh nicht?

    Außer, man bringt dem Hund bei, nicht durch Bellen, sondern durch Winseln/Jaulen anzuzeigen? ^^


    Es kam ja keine Anleitung, den Hund über die Aggression oder den Wehr ins (Ver)bellen zu bringen.

    Besonders auffällig ist das inzwischen frühe dahinscheiden bei Doggen oder IW´s, da freut man sich heutzutage ja schon über 7-8 Jahre.

    Da ich selber neben meinen Spitzohren eine Deutsche Dogge Besitze und mich in auch dementsprechenden Kreisen bewege, kann ich sagen: früher wurden Doggen auch nicht älter als heute.

    Und 7 - 8 Jahre sind bei einer Dogge alt, aber soo eine Seltenheit ist es nun auch wieder nicht.


    Zum Rest kann ich nix sagen, kenne es aber auch eher so wie Cinja es beschrieben hat...

    Besonders auffällig ist das inzwischen frühe dahinscheiden bei Doggen

    Ein Großteil der Doggen erleidet und stirbt übrigens an Magendrehungen, wenn ich mich nicht ganz täusche, ist es sogar die Haupttodesursache dieser Rasse.

    Das stimmt (zum Glück) nicht.

    Doggen sind zwar prädestiniert für Magendrehungen, aber Haupttodesursache ist es nie und nimmer... ich kenne mehr Doggen, die noch nie eine MD hatten, als Doggen die eine hatten. Diese dann nicht überlebt haben noch weniger.

    Die sind einfach schneller alt und sterben oft an entsprechenden Altersgebrechen, wie andere Rassen auch, nur die eben ein paar Jahre später...

    Die Hunde waren trotzdem(?) gesund und wurden meist auch älter als heute ...

    Hmm...

    Ich würde eher sagen, früher hat man viele Auffälligkeiten nur nicht als Krankheit wahrgenommen oder Symptome garnicht erst bemerkt. :/


    Und dass die Hunde früher älter wurden, glaube ich ich nicht so recht... gibts da Zahlen dazu, oder ist das subjektives empfinden? Würde much grade mal wirklich interessieren.

    Also wenn man bedenkt, dass sie mit 6 Monaten ca. 85% der Endgröße haben, kann es sein, dass er gute 75cm erreicht. Mit 6 Monaten haben sie ca. 60% des Endgewichts, wodurch es also sein kann, dass er am Ende 50kg wiegt.

    Diese 85% gelten ja nur als Richtwert bei moderater Fütterung.


    Ich glaube nicht, dass der Bursche 75cm / 50kg erreicht, sondern bisher eher zu üppig gefüttert wurde, und deshalb nun schon extrem groß und schwer für sein Alter ist.

    In solchen Fällen kommt dann hinten raus nichtmehr viel Wachstum, die haben dann u.U. mit 10 Monaten schon die Endgröße erreicht.