Die Vorschriften kommen nicht vom Verein/dem Veranstalter, sondern vom örtlichen Vetamt.
Da sitzen wohl niemand der Erfahrung im Hundesport hat.
Das Problem haben wir ja grundsätzlich in der gesamten Hundesportdiskussion..
Die Vorschriften kommen nicht vom Verein/dem Veranstalter, sondern vom örtlichen Vetamt.
Da sitzen wohl niemand der Erfahrung im Hundesport hat.
Das Problem haben wir ja grundsätzlich in der gesamten Hundesportdiskussion..
Aber ich hab gemeint, dass die Veranstalter wegen dem Vorfall (auch der SVÖ), jetzt sicher wieder hysterisch werden und dann eben solche komischen Vorschriften machen.
Die Vorschriften kommen nicht vom Verein/dem Veranstalter, sondern vom örtlichen Vetamt.
Der Verein ist NICHT einverstanden mit diesen Auflagen, aber wenn sie das nicht so annehmen, wird ihnen die Veranstaltungsgenehmigung von der Behörde entzogen.
Oh, übrigens, was ich ganz interessant fand, war, dass der TA praktisch keine Ganganomalie bei Axel sehen konnte
Ich hingegen schon. Er meinte, das wäre dann so minimal, dass nur ich das sehen könne, weil ich den Hund kenne. Insgeheim habe ich mir gedacht, dass der TA wohl so viel mehr HZ DSHs sieht, die eiern alle irgendwie wo komisch.
Auf Grund Deines Posts war ich drei Tage total paranoid und hab jedes Wackeln bei Pepper direkt mit Allem Möglichen in Verbindung gebracht. 🙈
Ging mir tatsächlich auch so 🙈🙈
Das ist ja kacke mit der u gewissen Warterei. Konnten die dir keinen fixen Teemin für z.B. in 3 Wochen geben?
Falls vorher einer ausfällt, können sie ja immernoch anrufen und du kannst spontan hinfahren. Aber so hättest du zumindest einen fixen spätestmöglichen Termin. ![]()
@GeierWally Da gehe ich mit.
Natürlich sollte drsuf geschaut werden, dass die Hund auch mal wieder aus den autoboxen rauskommen. Wir wissen, dass es Sprtler gibt, denen das wurscht ist.
Aber das bewirkt eben nichts, außer Chaos und stress für alle Hunde.
Kann aufgrund des Datums nicht im Zusammenhang mit diesem Vorfall sein: https://www.nachrichten.at/obe…-noch-unklar;art4,3968690
Aber könnte durchaus auch Folgen in diese Richtung haben.
Hängt nichr damit zusammen, aber was soll das ändern?
Wenn sich kkeiner drum kümmert, verreckt's Vögelchenhalt auch im goldenen Käfig (oder Zelt...)
Wenn ich meinen Hund in der Wohnung einsperre und 3 Tage kein Wasser rein stelle "weil der Nachbar hätte danach gucken müssen" (wie bitte??) dann stirbt der Hund auch. Darf man jetzt keine Hunde mehr in wohnungen halten?
(Die Dame ist mit den Kindern des Jugendlagers schwimmen gefahren und meinte, die Leute, die in der OG geblieben sind,hättwen sich derweil um ihre Hunde kümmern müssen.)
So kann man den Sport (wobei das nicht nur den Gebrauchshundesport betrifft, sondern eigentlich alle Sportarten und auch Ausstellungen) natürlich auch zu Grunde richten ![]()
Stelle ich mir lustig vor, wenn man einen Hund hat, der andere Hunde vielleicht scheiße findet, und da dann welche an diesem irrwitzigen Zelt vorbeilaufen. Da ist dein Hund halt weg und du kannst ihn vom anderen runter pflücken, das bisschen Plastikfolie hält doch keinen DSH auf.
Weiters kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass es unter diesen Dingern zwar "schattig" ist, aber meist trotzdem ganz eklig heiß und stickig... ist ja nur eine dünne Plastikfolie. Das ist nicht zu vergleichen mit dem Schatten den ein Baum, Haus, oder abgedecktes Autodach wirft.
FUTTER (zur freien Verfügung)? Holladrio, und dann mit dem vollgefressenen Hund ab rein zum Schutzdienst!!!
Magendrehung incoming. ![]()
Witzig, dass sie es auch "Ruheort" nennen. Ich würde mal sagen 80% der Hunde kommen da drin eben NICHT wirklich zur Ruhe, weil sie da zu viel mitkriegen und grade LZ Hunde neigen halt gerne dazu in die Aktivität (sprich rumlaufen/rennen/hüpfen) zu gehen, wenn sie zu vielen Eindrücken und Reizen (zwangs)ausgesetzt werden. Wenn man dann noch einen nervlich angekratzten Hund "Marke A.J." führt, ist der Drops geluscht... lauf mal Prüfung mit einem Hund, der sich den ganzen Tag schon in diesem Ding gestresst hat und fiepsend hin- & her gehopst ist.
Meine Hunde sind - wie ganz viele Arbeitshunde eben auch - heilfroh, wenn sie sich nach anstrengender getaner Arbeit in ihre Hundebox verkrümeln können und dort ihre Ruhe haben und ausspannen können... und das nimmt man den Hunden dort auf dieser Veranstaltung jetzt weg, im Namen des Tierschutzes natürlich.
Gleichzeitig soll aber - zur Straffung des Zeitplanes - ein Hund, welcher in der UO grade dran war, direkt im nächsten SD Block wieder eingesetzt werden.
Auf Großveranstaltungen bestehen die UO Blöcke aus 6 - 8 Hunden, dann wird umgebaut für SD. Du musst ja aber deine UO laufen, und bis der nach dem zweiten Hund und der Richterverkündung wieder in seinem "Ruhebereich" angekommen ist, dauert das auch nochmal.
Dir (bzw. deinem Hund) bleibt bei dem Modell vielleicht eine Stunde (wenn überhaupt!) bis du den Hund schonwieder rauszerren musst, um zum Platz zu laufen, ihn auf den SD vorzubereiten, etc.
Ero hatte auf der BSP grade mal 40 Minuten Pause im Auto zw. UO und SD.
Und das nun wohlgemerkt Mitte August, wo es auch schonmal 35° haben kann.
Alles für den Tierschutz!
![]()
Als A.J. den Keuzbandriss hatte, wurde ich auch von Mehreren gefragt, warum ich "den nicht hab liegen lassen".
@Harz2024 ich sage auch nicht, dass man das machen SOLL.
Aber deine Aussage wir deswegen nicht richtiger.
Wuesti hat es eh sehr schön ausgelistet, welche Keiterien erfüllt sein müssen, dass es eine legale Option wäre.
Klar kennen wir den Hund nicht, aber laut der Beschreibung sehe ich diese Kriterien auch "erfüllt".
Aber nochmal: das ist nur theorethisch, ich kann das halt objektiv und trocken betrachten. Das heißt aber nicht, dass ich das auch so machen oder raten würde.
Ich denke - wie eingangs schon geschrieben - solche Hunde kann durch eine Umplatzierung in ein entsprechendes Unfeld gut entlasten.
Und davon mal abgesehen hoffe ich, dass niemand einfach so einen Hund einschläfern würde, nur weil der Besitzer die notwendigen Behandlungen nicht machen lasssen würde.
Das gibt es tatsächlich öfter als man denkt... grade beim Thema HD und ED.
Alles anzeigenAlles anzeigenda wäre nur der Punkt Stress, denn Schmerzen dürfte man bei einem 5 Jahre alten Hund wohl gehändelt bekommen.
Nein, dieser Hund ist aufgrund der HD und ED ebenfalls nicht frei von physischen und physiologischen Gebrechen und aufgrund von Stress und Angst auch nicht in der Lage ein natürliches (artspezifisches) Verhalten zu zeigen ... zumindest erscheint mir das aufgrund der Eingangsschilderungen so.
Hier sind also meines Erachtens nach 3 von 5 Punkten bzgl der Lebensqualität nicht erfüllt und deshalb bleibe ich dabei, dass sich ein Tierarzt hier beim Einschläfern nicht strafbar machen würde.
Um mehr als den Fakt der Nichtstrafbarkeit ging es mir hierbei auch nicht.
Wir wissen, aber doch nicht, ob da nicht eine OP helfen würde.
Wir wissen nicht ob der Hund Physio bekommt,
Wir wissen nicht, ob der Hund nicht evtl. Wegen der möglichen Schmerzen so ist.
Wir reden von einem 5 jahre jungen Hund.
Wuesti hat recht.
Tatsächlich geht es dabei nicht um alles was möglich WÄRE, sondern was stand IST.
Auch wenn es die Möglichkeit einer heilenden OP gäbe, hätte der Tierbesitzer trotzdem das Recht diese OP nicht zu machen und den Hund stattdessen einzuschläfern. Wie alt der Hund dabei ist, ist irrelevant.
Das widerstrebt vielen moralischen Vorstellungen und persönlichen Idealen, aber so ist die Gesetzeslage. Das ist auch keine Meinung, sondern Fakt.
Alles gut, mit einer Schnalle alleine wärste auch nicht weit gekommen
![]()
Ich hätte ne original Corbraschnalle 50mm (nur die Schnalle!
) abzugeben.
Habe jetzt grade bei meinem maßgefertigten Hetzhalsband nachträglich die Schnalle von einer Schneiderin tauschen lassen, weil dieses klobige Cobrateil gefühlt ein halbes Kilo wiegt, schrecklich.. ![]()
Jetzt bin ich aber auch verwirrt.
Zucht verstehe ich@Ruebchen. Nur finde ich halt trotzdem, das man eine Verantwortung übernommen hat.
Ist halt meine Meinung, ich hätte Loki auch lieber in anders.
Ich hab ihn gekauft, daher muss ich halt Abstriche machen.
Ich denke der Unterschied liegt halt darin, wofür man den Hund kauft.
Für "einfach so" kann man sich wahrscheinlich besser damit arrangieren (wie du mit Loki), als wenn der Hund später einen "Job" (Zucht, Sport, Dienst,..) erfüllen soll, und von vornherein klar ist, dass er das nicht können wird.
Ich meine, man kann die Hunde halt auch nicht stapeln. Aber die Zuchtpläne für 12 - 15 Jahre auf Eis legen, weil man einen ungeeigneten Hund erwischt hat, steht halt auch nicht dafür.
Ich finde es nicht verwerflich, wenn man dem Hund dann ein Heim sucht, wo er (besser) rein passt.
Die Menschen wollen es nicht gerne hören, aber 98% der Hunde ist es wirklich wurscht, wenn sie an einen neuen Endplatz (Tierheim ist natürlich was anderes) abgegeben werden.
Heißt nicht, dass sie nicht vermissen (können), aber die fangen sofort an, zu den neuen Leuten auch ne Beziehung aufzubauen, und das Futter schmeckt wo anders genauso lecker. ![]()
Wenn dem nicht so wäre, wäre es ja auch absolut verwerfliche Tierquälerei, seinen Hund für Urlaub/Geschäftsreise, etc. in eine Pension zu geben. Der Hund weiß an Tag 1 ja nicht, ob er je wieder vom alten Herrchen abgeholt wird, oder nicht. 🙈
@Harz2024 sie hat die Hündin halt für die Zucht gekauft.
Selbst wenn man es noch irgendwie hinbekommen hätte, den Hund auszubilden, dass man die zuchtrelevanten Prüfungen irgendwie bestanden hätte, sowas hat in der Zucht doch nichts verloren. Das kriegen die Welpen ja mit... genetisch UND sie kriegen es "vorgelebt".
Absolutes no-go, ich denke da stimmst gerade du mir zu, dass es sowas nicht wissentlich zu produzieren gilt.
Ja, und ob man einen Hund, von dem man nach 8 Monaten schon weiß "das wird nix mit uns" dann +/- 15 Jahre durchfüttern soll/muss, da gehen die Meinungen auseinander. Meine Freundin ist da pragmatisch, ich Mittlerweile auch.
Die Hündin wurde an eine Familie verkauft, die lebt auf dem Land, aber so richtig in der Pampa, da muss die Hündin sich Verhältnismäßig wenig erschrecken und fürchten, weil dort einfach NIX los ist.
Meiner Meinung nach win - win.