Ohne den Sportler und seine Art gesehen zu haben, würde ich sagen, er hat schon irgendwo recht, aber gabz so radikal muss man es nun auch nicht handhaben.
Nur mit Luft und Liebe (oder Klicker und Käse) wirst du beim durchschbittsgebrauchshund vermutlich bald anstehen.
Das heißt aber eben nicht, dass man ständig prügeln oder dran rumzerren soll/muss.
Wie intensiv die Korrekturen sein müssen entscheidet der Hund (Typ, Temprament, Sensibilität, usw.).
meine Frage lautet, ob das wirklich der einzige funktionierende Ansatz ist.
Es ist gewiss nicht der einzige Ansatz!
Ob oder wie gut einzelne Methoden "funktionieren", kommt ja auch drauf an, wie zuverlässig dein Hund am Ende für dich sein soll.
Wenn es dir reicht, dass er zu 60% tut was er soll, kannst du bestimmt legerer mit dem Hund umgehen, als wenn du dir 99% zuverlässigen Gehorsam erwartest...
Irgendwo kommt bei Jedem mal der Punkt, an dem er lernen muss, dass er auch mal was MUSS, auch wenn ihm grade der Sinn nach was anderem steht.