Ruebchen Moderator
  • Mitglied seit 15. Oktober 2020

Beiträge von Ruebchen

    Eine Trainigskollegin meinte, ich solle sie mal eine Weile komplett stehen lassen und nichts machen.

    Das wäre auch mein Tipp gewesen.

    Einfach mal 2 Wochen NICHTS machen (also auch nicht zu Hause üben, oder wo anders Ball spielen o.ä.).

    Nur normal spazieren gehen.



    Selbst wenn sie den Platz tatsächlich (warum auch immer) kurzfristig mit negativen Gefühlen verknüpft hat, hilft wahrscheinlich mal ein bisschen Abstand auch dabei..

    Luna ich sag ja nicht, dass du es auf keinen Fall probieren darfst/sollst.

    Man muss halt gucken, wenn er halbwegs Griffe macht, ist ja alles gut ^^


    Dummytraining würde sich aber natürlich auch besonders anbieten. :)

    Klar, ich stimme zu, ein Labrador wird keine qualitativ hochwertigen Griffe machen (normalerweise) aber, das ist ja auch egal, wenn man diese Ansprüche ja gar nicht hat.

    Schon, aber da muss ich sagen, kann ich dann die Helfer auch ein Stück weit verstehen, wenn sie dann sagen "ich mach mir für so einen Hund nicht den Rücken kaputt und opfere meine Zeit".

    (Damit mein' ich jetzt auch Larifari DSH oder auch gute DSH mit HF die niemals Prpfung lsufen werden, weil sie zb. zu faul zum Fährten sind).


    Ich finde den Hund neutral angucken und testen muss drin sein, ganz Rasseunabhängig. Aber dann muss man auch ehrlich sein, ob sich das wirklich Lohnt (von Seiten des Hundes, als auch des HF).

    genau das wollte ich auch geade sagen. Der Labrador ist zum apportieren gezüchtet, d.h. er ist besonders "weichmäulig". Die setzen meist keine wirklich guten Griffe, zumindest nicht in dem Sinne, was man im SD braucht.

    (Benjamin's Prinz hatte damit anfangs auch extreme Probleme, der fiel das erste dreiviertel Jahr eigentlich nur aus dem Arm raus :D ) und der war aber halb Rottweiler. Ich denke auch, dass das Rottiblut letztenendes dafür gesorgt hat, dass er dann doch noch recht gute Griffe gemacht hat.


    Aber hart sind sie dafür ^^

    Ihr müsst zusehen, dass ihr in einen Verein kommt, wo halt Sportorientiert trainiert wird und im idealfall regelmäßig Prüfungen ausgerichtet werden, und nicht Alltagstraining oder gar "Hundeschulenartige Alltagskurse" im Vordergrund stehen.

    Nicht, dass das schlecht wäre, aber ein Sportler braucht das nicht und dementsprechend sammeln sich in solchen Verein auch weniger die Sportler, sondern mehr die Familienhundbesitzer...

    Aber SD mit Labbi wird glaube ich schwer, egal wo du hin kommst.