aber eigentlich ist ja von dem Genre BLÖD-Zeitung nichts anderes zu erwarten.
Schafring
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Beiträge von Schafring
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na tolles Bild von Schäferhundhaltern
ist Deine depperte Verallgemeinerung auch nur ein "Spässken"?
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Das ist das tolle bei der Fährtenarbeit, es gibt nicht das! eine Rezept für alle Hunde, man kann soviel für sich selber rausfinden und trainieren.
Nachdem es bei Hera einige Zeit gedauert hat das es mit den GS in ihrem Kopf geschnackelt hat, habe ich jetzt rausgefunden das ich außer am Ansatz kein Futter in die Fährte legen sollte bevor die GS auftauchen. Dann nämlich überläuft sie die GS oder ich muß massiv mit der Leine blocken.
Lege ich kein Futter, verweist sie brav, am Sonntag 4 von 5 GS, selbstständig ohne meine Hilfe.
Dabei zeigt sie auch das weitere Such ruhiger.
Wir bleiben dran!
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liest sich verdammt nach der Ausbildung die die an Laufdrähten festgemachten Hunde der ehemaligen DDR-Grenzpolizei durchmachen mussten, hoffentlich brauchen wir sowas nie wieder!
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Weiß nicht, man hätte da doch seine ganze Körperkraft zum reagieren, ist doch mehr wie nur im Arm mit der Leine in der Hand?
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Bin ich der einzige dem die Farbe der Leine und des Geschirres völlig wurscht ist
nö, bist Du nicht
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Wie gesagt, nur weil sie von einem Hund gebissen wurde heißt das noch lange nicht dass dieses Beißverhalten vererbt wird. Eher unwahrscheinlich.
Bei den Hütehunden vererbt sich sehr oft das Beißverhalten von der Mutter auf den Nachwuchs, zeigt die Mutter einen Keulengriff ist das beim Nachwuchs, so er auch Herdengebrauchshund wird, auch meistens ein Keulengriff, dito Rippe oder Nacken.
Aber das was uns @Stella hier schildert scheint mir eher ein nervliches "angekratztes" Problem zu sein und da behaupte ich mal das sich sowas schon bis zu einem gewissen Grad vererben wird.
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@Azemba, im Fall von Stella wissen wir nicht ob der Züchter überhaupt ein SV-Züchter ist.
Bei einer Zuchtschau habe ich schon mal erlebt wie ein grauer Rüde eine Zuchteintragungssperre vom Zuchtrichter erteilt bekommen hat weil er trotz 2 geduldigen Versuchen des Richters eine Unbefangenheitsüberprüfung des Hundes durchzuführen
2mal aggressives Verhalten durch Knurren, Haare stellen und böses Bellen zeigte.
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Ich hab bei Hera, ähnlich wie von Ruebchen und @ Boss beschrieben, den angebundenen Hund mit ihrer Beißwurst versucht zu animieren, vor ihr den Kasper gemacht.
Beim ersten zaghaften Quitscher gabs die Belohnung.
Nach ein paar mal üben auf "Quitschlevel" hab ich sie, und jetzt bitte nicht lachen, mal angebellt und aus dem Quitschen wurden die ersten zaghaften Beller.
Beim ersten und zweiten Ringhetzen dann auf dem Platz hat sie sich dann von den anderen Hunden auch noch etwas "abgehört".
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Das wird Dein Kobold garantiert schaffen!
und Deine zukünftigen Berichte erwarte ich mit großem Interesse, ist doch die RH-Arbeit nah verwandt meiner ehemaligen Tätigkeit mit Herdengebrauchshunden, insbesondere was die Selbstständigkeit betrifft. In der HGH-Prüfung wird Selbständigkeit mit bis zu 10 Punkten honoriert, in der UO und SD scheint mir Selbständigkeit eher unerwünscht und unterdrückt.
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Na da hat ein "Züchter" aber super Reklame gemacht für unsere DSH.
Ich ab seiner Stelle hätte mich zu Tode geschämt.
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Ich finde Deine Vorgehensweise auch gut, bei den ersten DSH-Welpen die wir gekauft haben kannten wir zumindest die Mütter lange bevor sie Welpen bekamen, eine durch ihre Arbeit auf einem Leistungshüten und die 2. Mutter fiel uns bei einem Besuch beim Züchter auf, von der mußte es unbedingt ein Welpe sein, auf den wir dann allerdings fast 2 Jahre warten mußten.
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toll wie Du Deine Hundeabenteur so einfühlsam und treffend schildern kannst1
Gerne mehr davon.
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Auf der HP des Vereins für Deutsche Schäferhunde findest Du eine Züchterliste,
viel Spaß beim suchen!