SaLoDeTo
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Beiträge von SaLoDeTo

    Ich glaube es gibt einen Unterschied zwischen Regeln, die Hunde befolgen müssen und andere Dinge, wo es mir egal ist, weil es einfach nicht wichtig ist. Ich weiss jetzt noch immer nicht, warum die Liege wichtig war, zum Knuddeln und um Zeit miteinander zu verbringen? Das fände ich persönlich problematisch, aber ich könnte Dir dann sofort und kostenlos sagen, warum Dein Hund auf Dich nicht hört und aggressiv reagiert. Wenn ein Mensch keine Nähe haben will, dann hebe ich ihn ja auch nicht hoch und setze ihn neben mich. Da sind Hunde nicht anders.


    Kann sein das ich das missverstanden habe, und es ganz einen anderen Grund warum er auf die Liege sollte?

    JvG, was war denn eigentlich das Problem mit der Liege? Er wollte nicht auf die Liege sondern daneben liegen bleiben? Gibt es einen Grund warum er nicht neben der Liege liegen kann, oder geht es nur darum dass Du es so wolltest? Soweit ich es verstanden habe, wolltest Du dass er auf der Liege mit Dir liegt? Was, wenn er lieber Abstand von Dir hat?


    Die nächste Frage in meinem Kopf wäre, warum will er nicht? Hat er Angst, ist er mal ausgerutscht auf der Liege, ist sie wackelig, will er einfach nur alleine liegen? Ich kann Dir sagen, was ich nicht gemacht hätte: Ihn an allen Vieren hochgezogen. @Ellionore, sah grade 2 Doofe, ein Gedanke. ;)

    Also hebe ich ihn sanft an allen Vieren hoch. Er schnappt nach mir (kein Knurren),

    Sorry, aber wenn ich meine Hunde aus einer Rückenlage an allen Vieren hochhebe könnte ich mir vorstellen dass sie auch nach mir schnappen würden.

    Hier stellt sich für mich die Frage ob sich Hund nun wirklich alles gefallen lassen muss oder ob es nicht auch Grenzen (individuell unterschiedlich) des HH gibt die eingehalten werden sollten?


    Ich bin zwar kein Hund, aber ich würde auf jeden fall empört schnappen, wenn mich einer an allen Vieren hochhebt. Mein Mann würde wahrscheinlich sagen, dass ich empört schnappe wenn ich Sonntags vor 7 Uhr geweckt werde. ^^


    Wir verlangen von unseren Hunden Respekt, und der muss gegenseitig da sein um eine Beziehung zu haben, die auf Vertrauensbasis beruht.

    Ach so, einem Hund Alternativen bieten ist also “sich zum Affen machen”? Sag mal, zählt nur Deine Art und Weise ein Problem zu lösen, weil dann können wir ja 21 Seiten dieser Diskussion einfach löschen, oder? Ist schon etwas unverschämt von Dir.


    So, in diesem Fall hat der Besitzer ja darauf bestanden dass der Hund das Kommando befolgt und wurde gebissen. Und jetzt?


    Jeder der zu dieser Diskussion beigetragen hat, hat versucht zu verstehen warum der Hund so reagiert und Meinungen ausgetauscht, die vielleicht hilfreich sein können. Und dann sagst du, so Basta, der Hund tut was ich will, wenn er augenscheinlich NICHT das tut was der Besitzer will. Das ist das Problem was hoffentlich gelöst wird damit JVG und Threu viele glückliche Jahre miteinander verbringen können.


    Können wir das Problem hier lösen? Nein, aber wir können Denkanstösse geben und unsere Erfahrungen austauschen, und vielleicht ist etwas dabei was hilft. Ich stimme nicht jedem zu, aber man muss ja nicht gleich so abfällig reagieren.

    Es ist gar nicht so abwegig einem Hund eine Stelle anzubieten wo er buddeln darf, wie einen Sandkasten, wo er auch nicht so dreckig wird. Aber ich glaube nicht das das Buddeln der wichtige Faktor bei Threu ist, da ist irgendwo anders der Wurm drin. Wenn es stimmt, dass er so viele Gehorsamsübungen macht, dann weiss ich nicht ob es vielleicht zuviel des Guten ist und er nicht einfach mal Hund sein kann?


    Aber, es ist natürlich schwierig Dinge aus der Ferne einzuschätzen, ohne zu sehen wie Interaktionen zwischen JvG und Threu ablaufen. Aus irgendeinem Grund fühlt der Hund sich bedroht, das ist zumindest was ich aus den Berichten entnehmen kann. Ich sehe keine Dominanz hier und keine echte Aggression. Wie gesagt, ich kommentiere aus der Ferne, habe nicht alle Fakten, und kann voll danebenliegen.

    @Ellionore, genau das meinte ich ebenfalls. Wenn ich das was meine Hunde gerade machen und nicht machen sollen, unterbreche, dann muss ich ihnen etwas bieten was besser ist als die Aktion die ich unterbrochen habe. Der Welpe beisst mir an den Händen, hier ist Dein Knochen oder Ball, und wir spielen jetzt damit, weil das mehr Spass macht. Bei einem Welpen der mehr Futtertrieb hat, rufe ich ihn damit er mir folgt, mache ein paar Gehorsamkeitsübungen, und dann gibt es ein Stück Hähnchen. Die meisten Hunde sind klug genug um zu verstehen, dass unerwünschte Aktionen keine guten Ergebnisse bringen, aber gutes Benehmen bringt gute Resultate. Ein Grund warum ich meine Hunde of belohne, wenn sie ruhig an ihrem Knochen kauen oder einfach still daliegen. Ruhiges Benehmen ist etwas was die wenigsten Hundebesitzer belohnen, aber dann von ihren Hunden erwarten.

    ich finde diesen lösungsansatz von Terrortöle echt überlegenswert, denn was wäre denn JvG wenn du threu, wie bei dem buddelvorfall, ihm ein tolles spielzeug angeboten hättest und ihn über dieses bzw übers spiel aus seinem dominanzverhalten um-bzw abgelenkt hättest? :/ gibt es so einen ball oä bei euch? Vll hat er au h die leine dann als bedrohung empfunden?

    Genau das verstehe ich nicht, und ich bin kein Hundetrainer. Aber, wenn meine Welpen Dinge machen, die ich nicht mag, dann habe ich sie immer abgelenkt oder gerufen und dann dafür belohnt wenn sie zu mir gekommen sind (Spielzeug, spielen, knuddeln oder Leckerli - je nach Hund). Tony und Dexter haben beide mal im Garten gebuddelt als sie jung waren, und ich habe sie nie am Halsband gegriffen, auch weil sie keine tragen, sondern immer "Nein" gesagt und sie gerufen um etwas anderes zu machen und dann belohnt wenn sie zu mir kamen und unschuldig vor mir sassen. Egal ob Tier oder Mensch, psychologisch wollen wir alle belohnt und nicht bestraft werden, weswegen ich nicht verstehen kann warum manche Hundetrainer davon abraten?


    Eine Anekdote aus meiner eigenen bescheidenen Erfahrung: Bekannte von uns hatten sich eine DSH zugelegt, die mittlerweile 8 Monate alt war und "aggressiv" war. Sie schnappte, bellte, zerstörte Dinge, pieselte noch immer ins Haus, liess sich nicht bürsten, buddelte, und konnte nur mit Stachelhalsband "spazieren" gehen, obwohl sie selbst dann noch wild war. Obwohl ich damals selber noch keine DSH hatte, nahm ich sie zu mir um zu sehen ob ich ihr helfen kann. Sobald meine Freundin wegfuhr, sprang die Hündin auf meine Couch und fing an das Sofakissen zu fressen und nach mir zu schnappen als ich sie runterlotsen wollte. So begannen etwa 3 Monate in denen die Hündin bei uns lebte und sich an unser Rudel und Leben gewöhnte. Sie war nicht aggressiv, nur verstört und unsicher weil sie keine Ahnung hatte, was von ihr verlangt wurde. 3 Monate später war sie ein stabiler, wohlerzogener und glücklicher Hund der mit einem ganz normalen Halsband und wackelndem Hintern und Schwanz neben mir herlief. Die Hündin ist inzwischen 13 Jahre alt und meine Bekannte sagt, dass sie nach dem Besuch bei uns wie ausgewechselt war und nie wieder in ihre alten Verhaltensmuster verfiel. Warum? Weil ich ihre Vorgeschichte nicht kannte und einfach bei Null angefangen habe, wie bei einem Welpen, und weil ihre "Aggression" einfach nur auf Angst und Unsicherheit beruhte. Der wichtigste Grund meiner Meinung nach waren meine beiden anderen Hunde, die ich zu der Zeit hatte, die sie unter ihre Fittiche nahmen und ihr zeigten, wie man ganz entspannt Hund sein kann.


    Leute nutzen gerne die Wörter Aggression und Dominanz wenn sie in Wahrheit einen nervösen und unsicheren Hund beschreiben, dem nicht genau klargemacht wird was man von ihm will.

    100% vertrauen würde ich übrigens KEINEM Hund ... niemals nicht. Es ist und bleibt ein Tier. 98% wären erstrebenswert 8) :S

    Bei mir ist es umgekehrt. Ich vertraue meinen Hunden 100% und Menschen so um die 98%.


    Ich war mein Leben lang ein Katzenfanatiker und obwohl ich immer mit Hunden um mich herum aufgewachsen bin, mochte ich Hunde nicht besonders. Vor 20 Jahren haben mein Mann und ich dann einen Labradorwelpen adoptiert, und seitdem gab es bei mir eine 180 Grad Wendung.


    Vielleicht hatte ich Glück mit meinen Hunden, aber es hat in 20 Jahren noch nie einen Vorfall gegeben mit meinen Hunden wo sie irgendeine Art von Aggressivität mir gegenüber gezeigt haben, es gab kein pubertäres Gepöbel mir gegenüber, und was ich von ihnen will, wird ohne viel Firlefanz gemacht. Dexter ist fast 10 und ich habe seitdem ich ihn habe nicht einmal meine Stimme erheben müssen oder an der Leine gezogen, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich kann Dexter auf eine bestimmte Weise ansehen, und er versteht, wenn er mit etwas aufhören soll. Aber Dexter ist auch ein Lottojackpot unter Hunden, der vom ersten Tag komplett mit mir in Einklang war und immer sofort gerafft hat was er durfte und was er nicht durfte. Ich habe mit ihm nie den Rückruf "trainiert", weil er sobald er seinen Namen kannte, immer sofort zu mir angerannt kam. Wenn Dexter mal nicht mehr ist, werde ich in Hundert kleine Teile zerfallen, weil es so eine Beziehung nur einmal gibt.


    Meine anderen Hunde waren anders, eben "normale" Hunde. Tony, unser letzter Neuzugang, ist auch anders, weil er oft dumme Dinger dreht, wie mit dem Kopf im Zaun steckenbleiben, an Schlangen im Garten zu schnüffeln oder dicken, fetten Hornissen hinterherzurennen. Da geht der Blutdruck hoch und meine Stimme wird automatisch schrill. Tony macht das was ihn glücklich macht, während Dexter einfach glücklich ist, wenn ich glücklich bin. Trotzdem habe ich all meinen Hunden immer komplett vertraut und bin nie in einer Situation gewesen, wo ich Grund gehabt hätte ihnen nicht zu vertrauen.


    Vielleicht ist meine Einstellung zu dem Thema einfach anders, weil meine bisherigen Erfahrungen anders waren. Und wenn ich einen neuen Welpen ins Haus hole, dann ist die Bindung und das Vertrauen immer das Erste und das Wichtigste an dem ich arbeite. Ich kann jedem meiner Hunde Spielzeuge oder Futter aus dem Maul nehmen, sie anfassen wann und wo ich will und mich komplett auf sie verlassen. Ich bringe allen meinen Welpen bei mir Essen aus dem Mund zu nehmen, also nicht vorgekaut (das wäre ja widerlich), sondern ein Stück Käse oder eine Erdnussflip, etc., damit sie lernen vorsichtig zu sein, wenn sie mich mit den Zähnen anfassen. Und täglich gibt es 50 Küsse auf die Nase. So, jetzt wisst ihr, dass ich komplett verückt bin, ich habe mich für immer geoutet. SO eine Hundebesitzerin bin ich geworden, die dauernd an ihren Hunden rumschmatzt, und mein Mann mir schon sagt dass ich aufhören soll die Hunde zu belästigen. :D

    JvG, bitte versteh mich nicht falsch mit meinem Post hier.

    Herzlichen Dank für die Mühe, die Du dir gemacht hast SaLoDeTo , die Entwicklung aufzuzeigen. Vieles hatte ich so gar nicht mehr auf dem Schirm. Extem hilfreich und ich sitze hier mehr als nachdenklich. Du hast einfach nur Recht. Leider.


    Ich möchte das Ganze irgendwie retten und dabei das Positive sehen. Doch das hilft ja nichts.

    Du bist nicht in dieser Situation, weil Du ein schlechter Hundehalter oder Mensch bist, im Gegenteil. Du liebst Deinen Hund, wir alle hier lieben unsere Hunde, sonst wären wir nicht hier, und ich kann verstehen warum Du manche Verhaltenweisen einfach nicht richtig eingeschätzt hast. Aber, was Du momentan machst, bringt keine positive Veränderung, also muss man etwas Anderes versuchen. Und wenn es nicht klappt, dann finde einen erfahrenen Hundehalter für Threu, der mit seinem Verhalten umgehen kann. Das schuldest Du Dir und Deinem Hund, weil die momentane Situation ist kein Leben, weder für Dich, noch für Deinen Hund.

    JvG, die Bindung zu Deinem Hund ist nicht top wenn er Dir den Arm abbeisst und Dich angreift weil Du ihm das Buddeln untersagen willst. Also, Du musst schon ehrlich mit Dir selber sein, wenn Du dieses Problem in den Griff bekommen willst.


    Ich habe mir mal Deine alten Beiträge durchgelesen, und da gab es schon einige red flags für mich. Ich zitiere mal ein paar Dinge, die Du geschrieben hast hier, nicht um Dich damit zu nerven, sondern um Dir zu zeigen, dass Dein Hund nicht auf einmal mit diesen Verhaltensmustern aufgewacht ist und Euch vielleicht zu helfen.


    "Threu ist oft respektlos, heisst, er schnappt bei Korrekturen nach, gibt Widerworte mit seinen Zähnen. Auch seine Spielaufforderungen, bei denen ich nicht reagiere, steigern sich oft in heftiges Zwacken, was einfach zu viel des Guten ist und die Spaßgrenze bei weitem überschreitet." Hier war Dein Hund noch nicht mal 6 Monate alt und die Hundeschule hatte einen Maulkorb für ihn empfohlen. Das ist nicht normal und eine verpasste Gelegenheit Threus Verhalten richtig zu adressieren, bevor es weiterhin eskalierte.


    "Mein kleiner Threu (viereinhalb Monate) ist einfach nur ein Geschenk. Auch, wenn er manchmal viel Nerven kostet. So, wie gerde beim Zahnwechsel. Er nagt an mir und zwackt und lässt es auch nicht, selbst wenn ich ihn in die Grenzen weise." Mit 4 Monaten haben alle meine Welpen noch an mir genagt, aber sie wussten auch schon, dass ich kein Kauknochen bin und wie fest sie an mir rumknabbern durften.


    "Gerade beim Schneespaziergang ist er so durchgedreht, dass er nur noch wild nach mir geschnappt hat. Entsprechende Reaktionen von mir. Dann Blut im Schnee. Er hat seinen zweiten Zahn verloren. Und es tat mir sooo leid, dass ich das nicht eher realisiert habe und verständnisvoller mit dem kleinen Kerlchen umgegangen bin."

    Nö. Zahn verloren oder nicht, meine Hunde dürfen nicht nach mir beissen oder schnappen, und es ist mir auch egal wie alt sie sind. Wie gesagt, Welpen knabbern an Allem, aber beissen und schnappen ist etwas ganz Anderes, und das gibt es nicht. Und wenn meine Hunde das täten, dann wüsste ich dass etwas nicht stimmt mit ihnen. Was war die "entsprechende" Reaktion von Dir?


    "Ein bestimmtes Muster kann ich nicht ausmachen. Eigentlich schnappt und zwackt Threu meistens. Ob aus einem Spiel, einer Damelei heraus oder wenn ich ihn tatsächlich korrigiere. So, also will er immer das letzte Wort haben. Um es auch ein wenig zu relativieren: Er will und wollte mich noch wirklich beissen, da ist keine ernsthafte Aggression drin." Falsch, und jetzt haben wir den Salat.


    "Also ist meine momentane Strategie, möglichst viel zu ignorieren, ihm also keine Erfolgserlebnisse zu bescheren und nur bei wirklich ausfallendem Verhalten die Reissleine zu ziehen – aber siehe oben: Wirklich beeindrucken tut es ihn nicht." Wenn Dein Kind im Zimmer mit einer Flasche Schnaps sitzt, würdest Du das dann auch ignorieren?


    JvG, bitte versteh mich nicht falsch mit meinem Post hier. Ich bin kein preisgekrönter Hundetrainer und kein perfekter Hundehalter. Ich schreibe das nicht um Dich zu kritisieren, sondern weil ich mir echt Sorgen mache, dass Du mit Deinem Hund komplett überfordert bist, und dass Du irgendwann mal richtig böse verletzt wirst. Diese Geschichte wird kein gutes Ende nehmen, weder für Dich, noch für Deinen Hund, der schon gelernt hat, dass Beissen und Aggression ok sind.


    Mein Vorschlag für Dich wäre einfach mal alle Deine Interaktionen mit Threu auf Video aufzunehmen für den Trainer und für Dich und Euch das gemeinsam anzusehen. Ich würde mir auch überlegen ob der jetzige Trainer die richtige Person ist um mit Threus Aggression umzugehen. Es wurde vorgeschlagen den Hund zum TA zu bringen und erstmal alle körperlichen Gründe für sein Verhalten auszuschliessen, und dem stimme ich zu. Und dann musst Du Dir auch mal Dein eigenes Verhalten mit Threu und Deine Trainingsmethoden ansehen um zu sehen, was Du bisher falsch gemacht hast und was Du ändern könntest.


    Ich könnte nicht mit einem Hund leben, der mir das Leben in meinem eigenen Haus zur Hölle macht. Normalerweise würde ich nicht dazu raten den Hund abzugeben, aber ich bin echt beunruhigt wenn ich lese, dass Du denkst Du hast eine supertolle Bindung zu Deinem Hund, wenn er Dich regelmässig angreift. Die Situation ist zu gefährlich für Dich, den Hund, und potentiell ander Menschen um Dir Honig um den Mund zu schmieren und zu sagen, ach es wird schon mit etwas Geduld. Threus Verhalten eskaliert immer mehr, Alles was Du soweit versucht hast hat keine positive Veränderung herbeigeführt, und wenn Du weiterhin das Gleiche mit Threu machst und ein anderes Ergebnis erwartest, wirst Du sehr enttäuscht sein.