SaLoDeTo
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Beiträge von SaLoDeTo

    Wir haben ebenfalls 2 Rüden, und es könnte nicht besser gehen. Dexter (kastriert, fast 10) ist der Boss im Haus, und Tony (1.5 Jahre alt, unkastriert) ist absolut ok damit. Die beiden sind unzertrennlich, und ich bin froh dass wir die Entscheidung getroffen haben einen zweiten Rüden ins Haus zu holen. Es ist witzig wenn die beiden sich "streiten" und ich höre die brummelnden Geräusche, die sie fabrizieren, während sie sich gegenseitig am Maul beknabbern.


    Hallo ihr Lieben, die Laborwerte sind zurück und Lola hat tatsächlich Nierenversagen. TA meinte sie ist einfach alt und die Nieren geben auf. Es ist schwer zu verstehen wie schnell sie krank wurde, und wie schnell and heftig ihre Symptome anfingen. Wir werden per TA das Antibiotikum weitergeben, weil sie E.coli im Stuhl hatte, was mich gewundert hat, weil ich nicht roh füttere, und die beiden Jungs hatten grade ihre Checkups beim TA und alle Tests waren super.


    Ich wollte euch auf dem Laufenden halten, und vielleicht hilft mein Beitrag jemandem in der Zukunft der das Gleiche erlebt. Als ich auf der Suche nach Erfahrungsberichten war, um zu wissen was auf mich und Lola zukommt, habe ich nicht viel Ausführliches von Hundebesitzern gefunden. Hoffentlich hilft es auch anderen zu lesen, was ich übersehen habe, damit es euch nicht passiert.


    Meinem Mann fiel jetzt auf dass sie in den letzten Monaten morgens und abends viel mehr getrunken hat als sonst. Er steht immer als Erster auf und geht als Letzter ins Bett, weswegen das total an mir vorbeigegangen ist. Das Einzige was ich bemerkt habe, ist dass sie nicht mehr auf die Couch wollte, oder auf den Sessel im Schlafzimmer wo sie sonst immer geschlafen hat, und wir mussten ihr stattdessen Hundebetten im Büro und im Schlafzimmer hinstellen. Trotzdem denkt man, sie ist alt und hat alte Knochen, da will keiner mehr rumspringen. Sie hatte abgenommen, aber das wurde mir nicht bewusst bis vor 2 Wochen als ich sie komplett geschoren habe. Lola ist ein Malteser und Pekingese Mischling und ein ziemliches Wollknäuel mit viel Fell. Und ihr Appetit war immer so eine Sache, sie war immer schlank und hat seit dem Welpenalter nur gefressen wann sie wollte und wenn sie mochte was im Napf war. Meine Hunde fressen auch bei jeder Mahlzeit die Hälfte von dem was in ihrem Napf ist und gehen dann abwechselnd zu den anderen Schüsseln und fressen das was sie mögen. "Ok, deine grünen Bohnen für meine Möhren". Andererseits sass sie immer neben mir beim Kochen und hat auf ein kleines Stückchen Obst, Gemüse, oder Fleisch gewartet. Das hat sie sogar noch am Mittwoch getan, einen Tag vor dem TA Besuch.


    Ein anderes Anzeichen was oft erwähnt wird bei kranken Hunden ist, dass sie das Interesse an Spielzeugen verlieren. Lola hat das Interesse an Spielzeugen vor 10 Jahren verloren. Sie mochte ihre BullySticks, aber ansonsten sass sie immer viel lieber im Garten und schaute in die Ferne. Anstatt mit Speilzeugen selber zu spielen, hat sie sie lieber ihren Mitbewohnern abgenommen.


    Ich erwähne das alles in Detail um zu zeigen wie einfach es ist gewisse Anzeichen zu übersehen auf die ich im Nachhinein hätte achten sollen, und dass andere Anzeichen je nach Hund nicht hilfreich sind. Der letzte Besuch beim Tierarzt war Dezember letzten Jahres und wir waren zu spät für ihren nächsten Seniorenbesuch, der Ende Juni geplant war. Die Laborwerte im Dezember waren übrigens nicht auffällig für Nierenprobleme.


    Mit ihrem jetzigen Nierenversagen ist es nicht einfach ist zu wissen wann ihre Zeit kommt, und es täglich und stündlich auf und ab geht wie auf der Achterbahn. Manchmal frisst sie den ganzen Tag nicht und fällt dann abends über ihre Futterschüssel her. An anderen Tagen frisst sie nur kleine Häppchen über den Tag verteilt. Einen Tag hat sie komplett nicht getrunken bis abends um 8, am nächsten Tag trinkt sie normal. Manchmal kann sie nicht aufstehen, und ein paar Stunden später rennt sie die Treppe zum Garten runter. Oder sie schläft den ganzen Tag und plötzlich steht sie auf und geht ihre beiden Mitbewohner besuchen und beschnuppern.


    Mein TA denkt dass sie vielleicht noch ein paar Tage oder 2 Wochen hat aufgrund der Laborwerte. Er meinte dass Lola noch immer happy und schmerzfrei ist soweit er es beurteilen kann, und dass es keinen Grund gibt sie sofort einschläfern zu lassen, solange ich es mir zutraue sie weiterhin zuhause zu pflegen. Und wenn sie anfängt sich dauernd zu übergeben ohne zu fressen, dann ist es soweit die letzte Entscheidung für sie zu treffen, weil es ihr dann wirklich nicht mehr gut geht.


    Abschliessend wollte ich eine interessante Geschichte über Lola erzählen. Sie hat mit 2 Jahren eine vergiftete Ratte im Garten gefunden (Nachbar hatte Gift ausgelegt) und hat sich mit ihr unter dem Schuppen versteckt und sie genüsslich gefressen, während ich schrie and versuchte sie rauszuholen. Das hat sie tatsächlich überlebt, obwohl der damalige TA nur wenig Überlebenschancen sah, weil sie aus jeder Körperöffnung blutete. Eigentlich hat sie fast 14 weitere gesunde Jahre hinterher geschenkt bekommen, und daran zu denken, tröstet mich sehr. :)

    Luna, ich werde Morgen einen Tierarzt anrufen, der Hausbesuche macht, und Lola wird auf jeden Fall zuhause sterben, egal ob natürlich oder mittels Euthanasie. Da stimme ich Dir vollkommen zu.


    Wir waren gestern beim Arzt, wieder Blut abgenommen und Ergebnisse kommen Montag. Seitdem frisst sie kaum noch und hat heute auch sehr wenig getrunken. Sie schläft sehr viel, aber sie scheint zufrieden zu sein solange sie mich sehen kann. Sie besteht noch immer darauf alleine nach draussen zu gehen und will nicht getragen werden. Auf der anderen Seite geht sie die Treppen im Haus nicht mehr hoch und wartet auf mich, damit ich sie dann hinauftrage.


    Wenn ich mit dem Tierarzt rede, werde ich sehen wie die Dinge aussehen mit ihr, aber ich erwarte keine Wunder mehr, weil ich weiss dass keine mehr geschehen werden. Nachdem ich Eimer voll von Wasser geheult habe, geht es mir jetzt besser, weil ich merke dass sie ok ist solange sie mich um sich hat. Ich muss mich für sie am Riemen reissen und Ruhe bewahren. Wenn sich die Lage ändert, dann werde ich den Tierarzt anrufen und ihr helfen ihren Lebenskreis abzuschliessen.


    Am Anfang habe ich mich gegen die Idee gewehrt dass sie wirklich stirbt, aber jetzt kann ich es akzeptieren und auf fast 16 wunderbare Jahre dankbar zurückblicken.


    Danke euch allen für die Antworten, es hat mir unglaublich viel geholfen mir das von der Seele zu reden und über den ersten Schock hinwegzukommen. <3

    Danke für die Antworten. Ich bin wirklich froh zu hören wie es anderen geht die mit diesem Thema umgegangen sind. Beim ersten Hund ging alles so schnell, und er starb in meinen Armen auf dem Weg zum Nottierarzt. Ich werde nie den letzten langen Atemzug vergessen, und dann war es vorbei. Damals fand ich das schrecklich, und heute bin ich so dankbar dafür dass es kein langes Leiden or Qual für ihn gab und dass ich bei ihm sein konnte.


    Kimba2001 , ich glaube auch dass Tiere selber wissen wenn sie bereit sind zu gehen, und ich denke nicht dass mein Mädel bereit ist von ihrem Verhalten zu urteilen.


    Cinja, meine Gefühlswelt ist genauso im Eimer. Ab und zu kommen die Tränen aus heiterem Himmel, und Tony und Dexter kommen sofort angerannt um sicherzustellen, dass ich auch ok bin. Dexter bringt mir auch immer ein Spielzeug damit es mir besser geht. Und hilflos fühle ich mich auch. Es ist eine wirklich schwere Entscheidung wie Du sagst, die mir auch etwas Angst macht. Irgendwie dachte ich dass ich vorbereitet bin, weil fast 16 Jahre ist ein langes Leben für Malteser, und sie war immer topfit und nie krank. Ist aber Quatsch, man ist nie vorbereitet, ob der Hund 2 Jahre alt ist oder 22, macht glaube ich keinen Unterschied.


    Es hilft mir auf jeden Fall eure Antworten und Erfahrungen zu lesen. <3

    Hallo ihr Lieben,


    heute mal kein Bild oder lustige Geschichte, sondern leider ein Thema mit dem ich mich zum Ersten Mal auseinandersetzen muss. Unser erster Hund starb 2 Stunden nachdem er beim Tierarzt war für seine jährliche Untersuchung unerwartet im Alter von 11 Jahren, obwohl alle Blutwerte super waren und der Tierarzt ihm ein langes Leben prophezeit hatte. Unsere Vermutung war eine Reaktion auf die Tollwutimpfung, weil er sich sofort hinterher erbrochen hatte. Der Hersteller der Impfung bezahlte für eine Obduktion und sie fanden einen Tumor, der dann als Grund für seinen Tod genannt wurde. Seltsamerweise hatte er vorher keine Probleme damit, aber ich schweife ab. Wie immer...


    Meine Malteserin würde im Oktober 16 werden, und vor ein paar Tagen wurde sie plötzlich schwach und konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten. Beim Tierarzt wurde ein degeneratives Problem mit einem Wirbel entdeckt, eine E.coli Infektion, und schlechte Nierenwerte. Wir wissen noch nicht ob die Nierenwerte schlecht sind wegen der Infektion oder ob ihre Nieren versagen. Sie hatte auf dem Röntgenbild eine Masse im Bauch, die wir weiter untersuchen werden, wenn sie "die nächsten Tage übersteht" per Tierarzt. Wir gehen morgen wieder zum Check und zur Blutabnahme und seit unserem Besuch nimmt sie ein Antibiotikum und Kortison. Sie kann wieder gehen, ihr Appetit ist hervorragend, ihr Verhalten ist fast normal bis auf viel längere Nickerchen.


    Trotzdem muss ich realistisch sein und darüber nachdenken, wie es mit ihr weitergeht und mich auf das Ende vorbereiten. Ich sehe keine Anzeichen von Schmerzen, sie folgt mir auf ihren dünnen Beinchen durchs Haus und scheint noch anhänglicher zu sein als sonst. Jetzt denke ich darüber nach wie sie das Ende ihres Lebens verbringen soll. Ich möchte soweit es geht Euthanasie vermeiden und sie zu Hause pflegen und hier natürlich sterben lassen, solange sie keine Schmerzen hat. Dann denke ich mir wieder, ich klinge wie eine schwangere Frau die auf eine natürliche Geburt besteht, bis die ersten Wehen kommen und sie nach einer Betäubung schreit. Dann sehe ich mir meine 3 Hunde an und denke mir, ich schulde es ihnen die richtige Entscheidung zu treffen, wenn ihre Zeit kommt, und ich will sie nicht einschläfern lassen um mir mein Leben zu erleichtern, wie es hier oft passiert.


    Mein Tierarzt ist keine gute Quelle, weil er ja schon denkt dass ich spinne weil ich Tony nicht kastrieren lassen will und ihm nicht jede Impfung auf dem Markt gebe. Was sind eure Gedanken oder Erfahrungen zum Thema natürliche Sterbebegleitung für Hunde?

    Tony lebt mit 2 anderen Hunden im Haus. Die Malteserin ist die Matriarchin im Haus und wird von den Jungs in Ruhe gelassen, weil sie nie sehr spielfreudig und vom Wesen her auch immer zickig war. Tony spielt also meistens nur mit seinem grossen Bruder Dexter (DSH), aber alle Hunde kommen prima miteinander aus, und alles ist sehr harmonisch.


    Wenn es um andere Hunde geht, since meine beiden DSH eher sehr desinteressiert. Wir waren letzte Woche unterwegs und Tony hat zum ersten Mal einem ganz begeisterten Labradorwelpen Hallo gesagt und mal kurz am Po geschnuppert. Das wars dann auch. Ansonsten werden andere Hunde und Tiere ignoriert. Unsere DSH sitzen auch oft mit uns in der offenen Garage, und wenn da mal ein Reh, eine Katze, oder Hase vorbeilaufen, dann schauen die sich die nur an, bleiben aber ruhig sitzen ohne die jagen zu wollen.

    Also, ich habe mich ja mal in einem vorherigen Beitrag über diese Trainingsmittel ausgelassen, vor allem weil sie hier in Amerika erlaubt sind und sehr viele Leute sie benutzen. Ich habe noch nie einen DSH ohne Stachelhalsband gesehen, solange ich hier lebe. Ich sehe auch Hunde mit diesem Elektroschockhalsband, und ich kann es wirklich nicht verstehen.


    Mich haben schon fremde Leute angesprochen und gefragt mit welchen Hilfsmitteln ich meine Hunde "abrichte", weil die sich so gut benehmen, und wenn ich sage daß ich keine benutze außer ein paar Leckerchen (die auch Trockenfutter sein können), dann sehen die mich an wie ein Einhorn vom Mars. Oft höre ich dann, daß ich meine Hunde ohne gar nicht kontrollieren kann in gefährlichen Situationen, und wie verantwortungslos das ist. Die gleichen Hunde, die sie vorher für ihr Benehmen gelobt haben, sind plötzlich wilde Bestien.... Meine Frage ist nur, wie kontrollieren diese Leute ihre Hunde wenn mal die Batterie leer ist oder das Gerät versagt.


    Aber zum Thema Gewalt, wenn man das jetzt ganz spezifisch definiert, dann übe ich ja auch Gewalt über meine Familie aus, weil sie essen wenn ich sie füttere. (Nur ich habe die Fähigkeit den Herd oder Ofen anzumachen in unserem Haus.) Wie jemand vorher auch erwähnte, wenn mein Kind vor ein Auto läuft, dann ziehe ich natürlich auch an seiner Hand. Ich sehe die Form von Gewalt, die ich nicht anwende, als etwas das den Hund verletzt, mental oder körperlich, und das unnötig ist in der Erziehung. Wenn der Hund in Gefahr ist, dann ziehe ich an der Leine, am Schwanz, oder am Ohr um ihn zu retten, wie ich es bei einem Menschen auch machen würde. Also am Ohr beim Menschen. ^^ ^^ ^^

    Eigentlich muss man seinem Hund diese Frage stellen. :) Für mich gibt es nur 2 Arten von Gewalt, die ich anwende: Stimme erheben (nicht schreien) und kurz an der Leine ziehen. Ich benutze ein Brustgeschirr für alle meine Hunde, also kein Stachelhalsband oder Ähnliches. Die einzigen Situationen, die meiner Meinung nach diese Art von Gewalt erfordern, sind Gefahr für Mensch, Hund, andere Tiere oder den Sonntagsbraten.


    Das Argument was eigentlich jeder DSH Besitzer hier in Amerika macht, ist daß man Schockhalsbänder im Hundesport braucht, und daß ich ja keine Ahnung habe wovon ich rede, weil ich keinen Hundesport mache und meine Hunde nicht arbeiten. :rolleyes: Was mich mal interessieren würde, ist wie hier die Mitglieder die Hundesport betreiben darüber denken, vor allem weil diese Hilfsmittel ja in Deutschland verboten sind?

    Jetzt klopfe ich 15 Mal aufs Holz bevor ich dieses Post schreibe: Tony ist 10 Monate alt, wir leben beide noch, und er hat sich unglaublich gewandelt in den letzten Monaten. Tony, den ich in den ersten Wochen kaum anfassen konnte, hat sich inzwischen in einen Riesenschmuser verwandelt. Sein Hundebett ist neben meinem Bett, und wenn wir Abends ins Schlafzimmer gehen, legt er sich sofort auf den Rücken, weil ich anscheinend vertraglich dazu verpflichtet bin, ihm den Bauch zu streicheln bevor er einschläft. Da hat er mich super abgerichtet! :)


    Es gibt auch keine Eskapaden mehr, wo ich um sein Leben bangen muss. Er hat sich eigentlich immer sehr gut benommen im und außer Haus, und das hat sich nicht geändert. Wenn wir unterwegs sind, bekommt er immer ganz viele Komplimente für sein gutes Benehmen, aber wie gesagt, das war auch nie ein Problem mit ihm, sondern seine Neugier, die ab und zu mal gefährlich für ihn wurde. Ist es noch zu früh für Pubertätsprobleme? Ich habe noch nie einen Hund gehabt, der durch die typische Teenager Rebellion gegangen ist, und ich hoffe Tony ist da keine Ausnahme.


    Ich wollte mal ein Update posten, weil ich weiß, daß viel Leser mit Welpen dieses Forum lesen, und so manch einer ist vielleicht etwas verzweifelt, weil die Welpenzeit nicht so einfach ist. Es lohnt sich geduldig zu bleiben und durchzuatmen (und den Tag mit einer Flasche Schnapps zu beginnen). 8o Aber genug Gerede, jetzt noch ein paar Bilder von Tony und his Crew!


    Schafring, Freilauf in dem Sinne gibt es nicht mit meinen Hunden, und wird es nie geben. Ohne Leine ist er nur im Vorgarten (kein Zaun), wenn ich dabei bin und in der offenen Garage, wenn mein Mann dort bastelt. Tony bleibt immer an unserer Seite, also er ist nicht der Grund, aber ich will nicht abschweifen.


    Tony lebt mit 2 anderen Hunden im Haus und hat 2 sehr gut erzogene Hundefreunde mit denen er ab und zu ohne Leine spielt, und alles klappt super. Es geht wirklich nur um fremde Hunde, die sehr stark auf ihn reagieren, aber ich glaube Pinguetta hat wahrscheinlich den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich sehe allgemein weniger Leute mit Hunden wenn wir aus dem Haus gehen seit Corona.

    Hallo ihr Lieben,


    Tony ist jetzt fast 8 Monate alt und ein absolut fantastischer Welpe geworden, der sich sehr gut im Haus und ausser Haus benimmt. Wir bekommen so viele Komplimente wenn wir mit ihm unterwegs sind, weil er sich immer hervorragend benimmt. Soweit so gut, mir ist aber schon von Anfang an aufgefallen, dass fremde Hunde fast immer etwas aggressiv auf ihn reagieren, bellen, an der Leine ziehen sobald sie ihn sehen, etc. Tony reagiert nie darauf und ignoriert sie vollkommen, was sie dann oft noch gereizter macht. Das ist mir so nie mit meinen anderen Hunden passiert, klar hat man mal Hunde, die nicht so gut auf den eigenen Hund reagieren, aber mit Tony ist es echt jedesmal so wenn wir das Haus verlassen und auf Hunde treffen, was mich wundert, weil er immer ganz cool und ruhig ist.


    Er lebt mit unseren anderen zwei Hunden im Haus, und es gibt keine Probleme zwischen ihnen, ganz im Gegenteil, wie man hier sehen kann. Mein Mann witzelte, dass Tony wahrscheinlich Damian ist von dem Film "Das Omen". Mein Mann ist immer so hilfreich. ;) Habt ihr Ideen woran es liegen kann, oder vielleicht Hunde gehabt bei denen es auch so war?