schaffiebrig
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Beiträge von schaffiebrig

    Glückwunsch zur bestandenen BH, war da keine Gruppe dabei?

    Danke.


    Doch, klar. Laufschema mit Leine wie beschrieben... War wohl etwas mißverständlich ausgedrückt.


    Für die Ablage gab's ein Vorzüglich. Beim Sitz in der Freifolge hat der Depp sich hingelegt... Mangelhaft. Und den Vorsitz macht er auch nicht mehr gescheit, weil beim Dummy die Grundstellung erwünscht ist und wir das entsprechend praktizieren. Vorsitz also irgendwie krumm und schief.


    Die Durchfallerquote war möglicherweise dem Richteranwärter geschuldet. Er war schon sehr genau, hat aber bei den Besprechungen seine Bewertungen aber sehr gut erklärt und auch Positives hervorgehoben.

    Letzte Woche gerade bestanden, nicht mit Ruhm bekleckert, aber bei einer Durchfallerquote von 50 % bin ich mal zufrieden.


    Achtung! Die Theorieprüfung kam bei uns mit Fragen, die nicht in den Übungen waren und nicht per Multiple Choice zu beantworten waren. War aber kein Hexenwerk und da ist auch niemand durchgerauscht.


    Laufschema mit Leine so wie beschrieben und in der Freifolge - 50 Schritte geradeaus, Kehrtwende, je 10 - 15 Normaltempo, Laufschritt, danach Superlangsam und wieder Normal zum Ausgangspunkt.


    Kehrtwende. Auf Richterzeichen warten. 15 Schritte vor, Hund sitzen lassen, weitere 15 Schritte, zurück zum Hund. Mit Hund 15 Schritte vor, Platz, 30 Schritte vor, Drehung, auf Richterzeichen Hund abrufen zum Vorsitz, dann Grundstellung und Anleinen.


    Danach Stadtgang zur Prüfung der Sozialverträglichkeit.


    Da hab ich gedacht, wir rasseln durch. Hinter uns vier Hündinnen, drei davon abklingend läufig, und ein Kastrat. Bombus war derart aus der Spur, aber die Richter waren verständnisvoll und haben wegen seines normalen Instinktverhaltens (wie sie es nannten) keine Minuspunkte verteilt.

    Markierung arbeiten: Der Hund sieht den Dummy fallen und soll ihn apportieren. Im Regelfall geht es in der Gruppe reihum, sodass die anderen ihre Steadyness beweisen können.

    Nasenarbeit braucht es beim Markieren nicht, jedenfalls nicht auf die relativ kurzen Distanzen, die unser Platz hergibt. Und bei dem heutigen Wind wäre das auch nicht ganz einfach gewesen.


    Am Ende stand ich allein auf dem Platz, hab Bombus eine gute halbe Stunde beschäftigt, bis eine Vereinskollegin mit ihrem Hund auf Gassi vorbeikam und die beiden Hunde sich im freundlichen Spiel vergnügt haben.


    Allerdings habe ich die anderen Dummy-Leute wohl so weit, dass sie sich mit "mir ist heute zu warm" oder "es wird mir zu anstrengend bei der Hitze" abmelden und nicht ihre Hunde vorschieben.

    Ich hab's jetzt mal in Allgemein gestellt, obwohl vielleicht die Rubriken Gesundheit und Training auch passend wären.


    Wann stellt Ihr das Training im Sommer ein?

    Oder stellt Ihr es gar nicht ein?


    Da ich ja einige Zeit bei Schafring als Praktikantin war, bin ich der "Schrecken" unserer Dummy-Gruppe. Während einige meinen, Temperaturen jenseits der 20° Grad sind zu warm, weise ich immer auf Dienst-/Arbeitshunde hin und werde verständnislos angeguckt.


    Aktuell hat's hier laut meinem PC 27 °Grad, aber es ist bewölkt, wir haben einen schattigen Übungsplatz und es geht ein frischer Wind. Ist das jetzt tierschutzrelevant, 45 - 60 Minuten Markierungen zu arbeiten?


    edit spricht: Natürlich steht auch Wasser zur Verfügung.

    Ich denke bei der Ausgangsfrage liegt das Problem nicht an der Betonung des Wortes. Da wird anderes im Argen liegen.

    Ohne Frage, aber das knurrige R hat mich sehr irritiert und vielleicht wird das ja auch noch zwischen Frauchen PRRRRRRima und Hund.


    Ich versuch beim verbalen Lob immer ein bisschen begeistert-kieksig zu klingen oder für einfachere Bestätigungen auf Distanz ein "gut so", "superfein-supergut" zu rufen.


    Der Lobeshymnen gibt's ja viele unterschiedliche. Sehr skurril finde ich "tüchtig". ;)

    Hatte vorhin am HuPla eine Dame neben mir, die nicht wirklich gut mit ihrem Hund zurechtkam.


    Wenn er dann gemacht hat, was er sollte, hat die HF verbal mit "PRRRRRRRRRRRima" gelobt, aber so, dass ich dachte, der Hund muss sich doch angeknurrt fühlen. Sie hat auch nur bei diesem Wort der R derart gerollt.


    Was meint Ihr? Seh ich das verkehrt? ;)

    Ich hab vor ca. vier Wochen Frontline getröpfelt. Heute habe ich ein Zeckenvieh aus dem Hundegesicht gezogen.


    Mein Vater schwört auf Ballistol stichfrei. Zwei Pumpstöße in die Hände und mit denen kurz den Hund abgerieben hilft bei ihm sehr gut. Ich werde das demnächst auch ausprobieren.

    Ihr seht mich ... ratlos, denn gesehen habe ich so etwas auch noch nicht.


    Allerdings sind hier wieder etliche Weiber läufig. Heute morgen ist Bombus vor mir am Rad zu der gestern so gut duftenden Stelle geeilt, hat da die Nase tief drin versenkt und als ich ihn da abrief, hat er einen halben Wasserfall gesabbert. Ziemlich unappetitlich. Es ist aber nur diese eine Stelle, die ihn so fasziniert. Alle anderen Markierungen auf der Strecke machen ihn nicht so an. Und auf dem Rückweg war er weniger interessiert.

    Dieses sabbern kenne ich auch...da Pepper sonst aber noch human auf läufige Weibchen reagiert und sie nicht bespringt, dachte ich immer er ist relativ entspannt. Die Tierärztin sagte aber, das dieses Sabbern und der Moment, wo sie so eine Stelle finden und lecken, ein Moment des höchsten emotionalen Stresses ist.

    Ich kann das nicht so recht beurteilen und warte mal ab. Wie Du schon sagst, sind im Frühjahr viele Hündinnen läufig...hoffe das gibt sich nicht

    Das ist ja eine gute Woche her und ich bin seitdem dort nicht mehr gewesen, wenn ich aber den Weg in die Richtung einschlage, drängt Bombus immer noch dorthin - er hat das nicht vergessen.

    Warum stellt man die Karriere über das Haustier? Das ist die Frage, die mich dabei beschäftigt.


    Offensichtlich hatte der Besitzer ja schon einen Job, der sich mit der Hundehaltung vereinbaren ließ.


    Klingt vielleicht ein wenig provokant, aber für mich hat so ein Mensch charakterliche Mängel und ich denke da an das alte Sprichtwort "der Hund ist Dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde".

    Ihr seht mich ... ratlos, denn gesehen habe ich so etwas auch noch nicht.


    Allerdings sind hier wieder etliche Weiber läufig. Heute morgen ist Bombus vor mir am Rad zu der gestern so gut duftenden Stelle geeilt, hat da die Nase tief drin versenkt und als ich ihn da abrief, hat er einen halben Wasserfall gesabbert. Ziemlich unappetitlich. Es ist aber nur diese eine Stelle, die ihn so fasziniert. Alle anderen Markierungen auf der Strecke machen ihn nicht so an. Und auf dem Rückweg war er weniger interessiert.

    Ah. Diese Möglichkeit habe ich gar nicht im Kopf, denn unser Postbote nimmt nichts wieder mit. Er legt das Paket an die verabredete Stelle, sollte mal keiner zur Annahme da sein.


    Morosche Suppe: Bombus hatte als Junghund mal so ne Phase, wo Schonkost nötig war, aber die Suppe hat er verweigert. Obwohl der gedünstete Möhren megalecker findet.

    Die Holländer scheinen mir insgesamt lockerer als ihre deutschen Nachbarn. Da gibt's trotz der vielen Radfahrer keine Helmträger - außer den deutschen Touristen. ;)


    Zurück zum Ausgangsthema: Gehen wir gemeinsam, ist der Hund in meiner Verantwortung. Ausnahme: Mein Partner initiiert ein kleines SuchVerloren, dann schickt er ihn, belohnt den Erfolg und schickt ihn wieder frei.


    Geht mein Partner allein, hört der Hund zuverlässig auch auf ihn und hält sich an die Spielregeln.