schaffiebrig
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Beiträge von schaffiebrig

    Ganz wichtig ist aber auch die eigene Aufmerksamkeit, das Umfeld entsprechend. Sehe ich das Wild vor dem Hund, habe ich (noch) alle Möglichkeiten, ihn abzulenken, anzuleinen, was auch immer. Und das nutze ich auch, wenn einzelne Rehe oder ein ganzes Rudel Damwild sehr weit entfernt, aber halt in Sichtweite sind.

    Ich weiß das gar nicht mehr so genau, nur dass Bombus von Anfang an so gut wie nie an der Leine war. Aus dem Folgetrieb hat sich alles andere aufgebaut. Sehr früh habe ich alles mögliche mit ihm gemacht - nicht nur Sitz, sondern alles andere, was aber in den Welpenstunden schon geübt wurde (Rückruf, Liegenlassen von Leckerchen, Leinegehen). Danach habe ich Sitz auf Entfernung etabliert - das Stoppkommando, wenn doch mal ein Hase aufgestöbert wird. Keine Ahnung, ob ich einfach nur Glück hatte mit meinem Hund, aber wirklich weit ist er nie hinter einem Hasen o.ä. hergelaufen, er ist (klopf drei Mal auf Holz) immer abrufbar. Bei Rehen bleibt er stehen und guckt nur.

    Ein Vereinskollege, der eine recht seltene Hütehundrasse züchtet, berichtete, dass seine Hündin im ersten Wurf dreizehn Welpen gewölft habe, wovon zwei nicht lebensfähig waren. Eine Hündin ist bei ihm geblieben, für die letzten zehn Tiere gab es Interessenten und ein Zuhause.


    Die Mutterhündin will er nicht mehr belegen lassen. Zu groß das Risiko, dass sie erneut so einen großen Wurf zur Welt bringt, sagt er. Denn dann hast Du nicht mehr die große Auswahl, an wen die Welpen abgegeben werden.


    Vielleicht könnte so etwas ein Grund sein, dass Welpen in "falsche" Hände geraten.

    Moin von der Halbinsel Schwansen und ein Willkommen hier im Forum.


    Wir haben im örtlichen Hundeverein eine Gruppe "Kopf und Beine" mit verschiedenen Übungen aus Longierarbeit, Cavaletti, Doggy Golf u.a. Das ganze in Ruhe und nicht auf Tempo. Doggy Golf ist klasse, leider haben wir bisher keine Möglichkeit, verschiedene Stationen anzubieten.


    Ansonsten hat Bombus Freude an Nasenarbeit und Dummy-Training.

    Steffi ist meine Lieblings-YouTuberin, auch wenn sie im Lauf der Zeit ihre Videos sehr in die Länge zieht. Das tun die anderen auch, ich vermute dahinter eine Auflage oder Empfehlung von YouTube.

    Bei Dirk Biller ist es so schlimm, dass ich seine Beiträge mittlerweile nicht mehr anschaue.


    Erwähnenswert finde ich noch die Schweizer "Hundeschule Kompetenzzentrum der Kynologie".

    Kathy

    Unser Kater hatte, als bei der Nachbarin die neue Katze einzog, das Bedürfnis, die Liegestellen des Hundes zu markieren.


    Bactador löstenVerschmutzung und Duft und der Feliway-Verdampfer hat wohl auch geholfen. Jedenfalls ist das Markieren nicht wieder aufgetreten.


    Bei meiner läßt sich die Lampe in ihrem Gehäuse kippen, allerdings nicht so sehr, dass die Zehenspitzen beleuchtet werden.

    Stirnlampe finde ich unpraktisch, auch weil ein eventuelles Gegenüber blöd geblendet wird.


    Taschenlampe ist auch nicht immer optimal, egal wie klein.


    So ein (ähnliches) Joggerlicht habe ich vor einiger Zeit angeschafft. Trägt sich gut, passt auch über dicke Winterjacke in XXL, leuchtet bei mir in zwei verschiedenen Intensitäten und von hinten ist der Träger auch gut sichtbar.


    https://www.decathlon.de/p/lauflampe-brustlampe-run-light-250-schwarz/_/R-p-312549?mc=8573980&c=SCHWARZ

    Schon zu spät, aber fürs nächstes Jahr die Berechnung, die Ralph Rückert auch vorschlägt:


    Hund bis 25 kg: Faktor 0,4

    26 kg bis 50 kg: Faktor 0,3

    über 50 kg: Faktor 0,2


    Körpergewicht des Hundes in kg x Faktor x 100, geteilt durch Volumenprozent des Getränks (Baileys z.B. 17 %)

    ergibt die Gesamtmenge des zu verabreichenden Likörs in ml.


    Aufteilen auf 2 - 3 Portionen und diese im Abstand von 2 Stunden geben, letzte Gabe spätestens um 23:30 Uhr.


    Das kann man so auch in Rückerts Blog nachlesen.



    Dünnpfiff macht es nicht, aber den Hund wohl sehr schnell zum Lusttrinker. Gibt's bei uns außerhalb von Silvester Likörchen signalisiert die Nase deutlich Interesse....



    Ob es hilft, weiß ich nicht sicher. Mit jedem Silvester verhält sich Bombus unsicherer, klebt an mir. Gibt wohl schlimmere Auswirkungen, aber einer Desensibilisierung mittels Spotify-Ballertöne geht er nicht auf dem Leim. Auch wenn hier in der Gegend Jagd ist und geschossen wird, ist er unbeeindruckt. Und nein, eine Erwartungshaltung meinerseits würde ich wirklich ausschließen.

    Indigo, ich kann Deine Haltung gut verstehen.

    Als ehemalige Schäferpraktikantin kommt mir auch keine Kunstfaser auf die Nadeln. Komisch finde ich die Haltung "Wolle kratzt". Es gibt grobe Wolle, die ist eher für Oberbekleidung gedacht und es gibt feine Wolle, die auf der Haut getragen werden kann. Da muss man halt mal ein bisschen länger suchen und probieren. Aber dass Wolle generell kratzt?


    Zu alternativen Naturfasern: Baumwolle würde für so ein Teil sehr schwer werden. Viskose könnte gehen, ist aber letztendlich eine aus Naturfasern hergestellte Kunstfaser.