Axman
  • aus Spanien
  • Mitglied seit 13. Januar 2022

Beiträge von Axman

    Wenn ich das hier so lese hatte ich wohl echt immer Glück :D


    Der Labbi den meine Familie damals hatte hat sowas nie gemacht und auch weder der Mali-Mix danach noch Akani haben jemals gerammelt, geschweige denn getröpfelt. ^^

    Akani ist zwar noch Jung und da kann (theoretisch) noch alles kommen da er ja noch nicht mal das Bein hebt (wobei er es neulich einmal gehoben hat und seit dem nie wieder) aber ich hab nicht das Gefühl das mit ihm sowas noch passieren wird, dafür interessiert es sich auch einfach viel zu wenig für läufige Hündinnen (obwohl er ja auch klappert wenn er am Urin schnüffelt, aber die Hündinnen selber sind ihm egal) und ich denke mal mit 18 Monaten ist er ja jetzt auch nicht mehr all zuuu "kindlich".

    Als Axel 19 Monate alt war musste ich eine Obedience Prüfung mit ihm machen. Auf dem Platz waren ausserdem 2 läufige Hündinnen. Zuerste dachte ich ......okay, gehn wir wieder nach Hause :rolleyes:


    Aber dann, überhaupt kein Problem. Damals dachte ich wow super, Axel ist schwul 👏🏼👏🏼🥳


    Nee, isser nich, hat nur locker noch ein halbes Jahr länger gedauert bis ihm was gedämmert hat. ^^

    ..... apropos Pferd :D :D


    Polizeipferde. Geknuddelt werden die auch nicht für eine dienstpferdetauglichkeit


    Und Blinden- und Assistenzhunde? Da heiligt der Zweck die Mittel?


    Ich will nicht behaupten, dass die mit zwangsmethoden ausgebildet werden, aber hinterher im Einsatz, naja sagen wir mal, ich bin froh dass mein Hund seinen Instinkten frönen kann.


    Aus der Erfahrungsschatulle meines Lehrers, der vorher Assistenzhunde ausbildete: Hunde für Kinder mit Autismus. Die müssen aushalten angeschrien, gekniffen und gebissen zu werden uvm.


    Therapiehunden ergeht es oft ähnlich. Die Hunde brauchen ebenfalls regelmässig Therapie. Viele können es nicht lange machen.


    Blindenhunde müssen völlig losgelöst von ihrer Umwelt funktionieren. Funktionieren. Dürfen nicht reagieren. Müssen im Prinzip viele natürliche Instinkte ignorieren.


    Ich will nicht sagen dass ich gegen Blinden- Therapie- oder Assistenzhunde bin. Ich glaube zum grossen Teil kommen die schon gut mit ihrer Situation klar aber das ist es halt was den Hund ausmacht. Um mit dem Menschen zu sein und mit dem Menschen zu leben ist der Hund seit Jahrtausenden bereit über viele "Unbequemlichkeiten" hinweg zu sehen und trotzdem zufrieden zu sein. Das unterscheidet ihn eben auch von vielen (modernen) Menschen.


    Aber wer setzt denn den Maßstab? Mir kommt es alles nur willkürlich vor und vor allem, nicht aus dem Blickwinkel des Hundes gesehen sondern aus dem was die heutige Gesellschaft schön oder nicht schön findet.

    Absolut ebenfalls der Meinung, dass man als HH auch die Verantwortung hat physische UND psychische Schäden an anderen Personen zu verhindern. Und das ist ja eigentlich nur egoistisch, weil am Ende kommen halt wieder mehr Beschränkungen und Verbote auf uns HH zu, während wenn wir immer demonstrieren wie respektvoll wir sind und wie gut unsere Hunde erzogen sind, ebenso wie wir selbst, desdo mehr öffnen sich die Türen. Ich bin selber HH und meine Kinder waren auch mal klein und ich mochte es nicht, wenn anderer Leute Hunde um oder zu meinen Kindern rannten.


    Ich lasse meine Hunde auch zu Hause Halsband tragen, weil, falls sie doch mal aus meinem Garten rauskommen sollten, dann ist hier in Spanien ein Hund ohne Halsband ein Strassenköter, einer mit Halsband ein entlaufener und die Behandlung ist unterschiedlich wenn sie in der Hände von Polizei oder anderen Leuten fallen. Das sollte nicht so sein, aber tja, ich kanns nicht ändern.


    Axels Gassistrecke liegt auf einem Wander- und Radweg, auf dem Hunde an der Leine geführt werden müssen. Da meine Gassizeiten nicht in die Hauptstoßzeiten fallen und Axel sehr sehr gute Manieren gelernt hat, lasse ich ihn ohne Leine laufen. Wir treffen trotzdem Fussgänger und Radfahrer aber Axel kommt mittlerweile schon bei Sichtung von alleine dicht an die Seite meines Fahrrads oder Scooters. Bei Sichtung von Pferden oder Hunden steige ich ab und leine an.


    Wollte dazusagen: Vereinzelt treffen wir mal jemanden bzw sind es praktisch immer die selben Leute die uns schon kennen und wissen dass Axel die Stellung hält und nicht mal guckt. Beim kleinsten Zweifel würde ich anhalten und ins Halsband greifen

    Also ja, in der UO, setze ich, glaube ich, keinen Zwang ein. Muss echt mal nachdenken....... Fussgehen arbeite ich nicht mit Leine, auch Gerte nutze ich nicht, beim Apport auch nix, beim Voraus könnte man es immerhin als einen Eingriff bezeichnen, weil ich Axel gerne am Halsband festhalte damit er sich noch etwas mehr auflädt und noch flitziger losschiesst.


    In der Fährte ja, da nutze ich die Leine, gebe leichte Korrektur wenn er zu schnell wird oder den Winkel überläuft. Auch vor dem Ansatz reguliere ich seinen Enthusiasmus über die Leine.


    Im SD ja, auch die Leine. Wenn er hinten angebunden ist oder ich ihn zurückhalte, ist das ja auch ein Zwang, denke ich.


    Aber so wie du es beschreibst, Micha369 klingt es für mich eher nach Korrektur als nach Zwang? Wenn du mal an der Leine zuppelst weil er getrödelt hat oder weggeschaut hat, oder? Würde man das als Zwang bezeichnen? :/ Ich finde Zwang wäre, wenn du über längere Strecken hinweg den Hund in eine bestimmte Position "zwingst", oder?

    Mein Trainingskumpel nutzt die Kettenhalsbänder als Signal für den Trainingsbeginn. Dadurch ist die Kette der diskriminierende Reiz und die Hunde sind von hier auf jetzt in Trainingsemotion.


    Ich mache das nicht mit Axel, weil er so schnell "über" ist ^^


    Äh, also das Überstreifen des Halsbandes als Ritual

    Hahaha, das haben wir auch erlebt, so ähnlich. 8o


    Mehrmals ist es passiert, dass Axel aufgestanden ist, nach dem Schlafen, mit einer "Keule" zwischen den Beinen. Eindeutig ist ihm das unangenehm und er kann sich damit kaum bewegen. Er ist auch ein Bild des Jammers, so mit gekrümmtem Rücken. Aber "rammeln" tut er nicht.


    Zu anderer Gelegenheit ist er mit den Vorderbeinen auf mein Bett gesprungen um mich zu begrüssen und nach einigen Momenten war meine Matraze an der Seite nass und Axel war sehr irritiert :D :D


    Meine Jagdhundrüden haben sich regelmässig selbst erleichtert, mit dem Maul und waren dabei auch nicht schüchtern. ZB vor dem Gartenzaun wenn Nachbars mit der Familie beim Grillen waren :D :D :D Ich brech immer noch zam vor lachen wenn ich daran zurück denke. In meinem eigenen, überwiegend männlichen Haushalt, gab es eher neidische Kommentare, über die Beweglichkeit der Hunde :D :D


    Beinah vergessen: Ich habe mal gehört, dass das vermehrt vorkommen kann, wenn eine läufige Hündin irgendwo in der Nähe ist und halt manchmal ein Gerüchlein aufgeschnappt wird

    Finde ich toll, so viele Für und Wider von verschiedenen Halsbändern.


    Ich gebe zu, ich habe auch immer irgendwie diese blödsinnige Paranoia, dass der Hund irgenwo rumrennt und mit dem Halsband hängen bleibt. Daher hatte ich immer gerne billige Synthetikhalsbänder mit Plastikschnappverschluss.


    Der Gedanke mit dem Warmwerden ist hier bei uns zumindest bei einem Geschirr tatsächlich gegeben. Da sollten nicht so grosse Neopren- oder sonstige Synthetikauflageflächen vorhanden sein.

    Ungesund ist das ganz sicher für das Rind, dem das Fell über die Ohren gezogen wird, damit daraus Leder hergestellt werden kann.

    :D   :D :thumbup:


    Aber Micha369 hat vielleicht Rückstände von Chromgerbung oder sonstigen Substanzen in gegerbtem Leder gemeint?

    Du glaubst doch nicht wirklich, dass die alle OHNE Traineren? :S

    Ich wollte höflich sein :saint:   ^^


    Zitat von Ruebchen

    Bloß weil der Vater Führerhart ist, muss Axel es ja nicht unbedingt sein.

    Ich unterscheide halt immer Härte vorne am Helfer und eben Führerhärte.

    Vielleicht hat's bei Axel nur für Härte vorne gereicht :D

    Aber wie gesagt, das ist doch das Beste was einem passieren kann.

    Ich denke schon, dass ein entsprechender Umgang mit dem Hund in der Aufzucht bereits vorhandene Härte fördern kann, aber ich glaube nicht, dass man einen von Natur aus führerharten Hund sich sensibel ziehen kann. :/

    Ja, da bin ich wirklich froh, dass bei Axel die Härte für hinten auf der Strecke geblieben ist ^^ ^^ Wir hatten nur einmal eine Meinungsverschiedenheit auf dem Workshop im November und da hat er doch schnell eingesehen, dass es besser miteinander als gegeneinander funktioniert. Die Mischung ist wirklich perfekt.

    Ich finde nicht, dass das weit aus dem Fenster gelehnt ist. Wie gesagt, das war der Grund warum 2 Geschwister von Ero verkauft wurden. Der SD war eigentlich super, aber sie waren in der UO und in den Gehorsamsteilen des SD "zu weich für den Führer". Und das waren nichtmal alte Hasen, die waren beide Anfang 30. Ich glaube nicht, dass es an der Fähigkeit hapert, sondern an der Bereitschaft umzudenken.

    Beide haben mittlerweile neue Hunde.

    Anscheinend kann man auf denen rumkloppen ohne dass sie kuschen.

    Und in 4 Jahren werden diewahrscheinlich wieder verkauft, weil "zu hart und dominant, machen kein AUS mehr" :D :S

    Tja schade, offenbar gibt es viele junge alte Hasen. Dann gehöre ich wohl zu den alten jungen Hasen. :D :D Am Wochenende auf dem Turnier gab es auch etliche alte Hasen. Wie deutlich man sehen konnte auf welche Weise die Hunde gearbeitet werden!!


    Das tollste war, der als einziger mit einem Vorzüglich im Schutzdienst nach Hause ging, war ein HF und Trainer, der nachweislich nur mit "glücklichen" Hunden arbeitet. Ein Genuss zu sehen! Der Hund hatte, deutlich erkennbar, einen riesen Spass, und trotzdem waren die AUS perfekt. Im Gegensatz zu denen von den Brüllern, brüllen reicht wohl irgendwann nicht mehr. 8o


    Ich hoffe noch auf mehr Leute zu treffen, die ihre Hunde deshalb in IGP trainieren, weil es den Hunden Spass macht und sie erfüllt.


    Ich träume davon Axel auf ein gutes Niveau zu bringen ohne Hilfsmittel, nur durch durchdachtes Training. Mein Vertrag mit mir selbst ist, an dem Punkt aufzuhören wo ich sehe, dass es ohne Hilfsmittel nicht mehr weitergeht.

    Ja, ich hoffe, dass das noch viele andere Leute an wichtigen Positionen im Hundesport rechtzeitig erkennen. Wahrscheinlich nicht. Es geht einfach zu vielen um Ruhm und Geld.


    Harte, komromisslose Hunde sind nicht nur in Spanien beliebt. Auch in DE und AT (eigentlich überall :D) stehen solche Hunde, besonders entsprechende Deckrüden, hoch im Kurs.

    Immer noch härter, extremer, aggressiver müssen sie sein.

    Das ist eigentlich ziemlich interessant für mich. Es bedeutet für mich im Umkehrschluss, dass auch solche Hunde ohne Stachel- und Elektrohalsbänder bis auf internationales Niveau trainierbar sind. Österreicher (und auch andere stachel- und elektrofreie Nationen) mischen doch immer ganz vorne mit. :/ Oder entgeht mir da was? Denke ich einfach zu ehrlich? ^^


    Mir wollte man bisher immer verkaufen, dass Hunde die so extrem hart, aggressiv und unsensibel sind, schlicht und einfach ohne entsprechende Hilfsmittel nicht trainierbar sind, bzw. nicht kontrollierbar, zumindest auf höherem Turnierniveau nicht.


    Ich will mich hier mal outen. Ich bin eigentlich gar kein totaler Gegner vom Elektrohalsband. Ich glaube dass die Dinger, mit den Einstellungen die sie heute bieten, eigentlich ganz toll sind. Sie erfordern einen Trainer, der sich sehr gut auskennt mit Lernpsychologie und Hundeverhalten und Training, aber dann bieten sie Möglichkeiten des Trainings die an Grobheit weit UNTER Halsband und Leine in den Händen von Otto Normal HH liegen. Aber ok.


    Absolut total bei dir!!!!

    Ich habe mit Axel auch diese fantastische Konstellation erwischt! Ich wusste es Anfangs nicht, aber als Helfer und Profitrainer immer wieder schwärmten von Axels Aggression und Kampfbereitschaft, und ich "waaas, mein Axelchen Aggressiooon?" Mittlerweile habe ich verstanden wie das gemeint ist. Mein Helfer sagt: "Ja klar, du merkst nicht was da rüber kommt, du stehst am anderem Ende von deinem Hund"


    Ich bin zwar erst am Anfang, aber ich LIEBE es auch bereits. So sehr, dass ich Angst habe, wenn Axel ca 5 Jahre alt ist und ich wieder einen Welpen möchte, dieser nicht so ist.


    Gestern war ich auf der Selectiva de la Comunidad Valenciana, die Qualifikation für die Teilnahme an den Prüfungen auf nationalem Niveau. Landesmeisterschaft? Wie funktioniert das in D oder Ö?


    Dort habe ich den Besitzer von Axels Vater getroffen und wir haben uns unterhalten über wie sich die beiden ähneln bzw unterscheiden. Er meinte er sei sehr zufrieden mit Axels Vater, denn er brauche einen "harten" Hund, denn er selbst sei nicht zu besonders viel Sensibilität fähig und er brauche einen Hund der nicht so schnell etwas übelnimmt.


    Das brachte mich zum nachdenken. In meinen Augen ist Axel kein "harter" Hund, obwohl alle immer, schon als er klein war, behaupteten "tienes un perro muy duro", "du hast einen sehr harten Hund". Also entweder ist Axel nicht "hart" oder es können auch "harte" Hunde sensibel bzw. gut lenkbar sein. Hat es evtl doch mit entprechender Vorabeit vom Welpenalter an zu tun? oder mit der Art des Trainings?


    Glauben vielleicht viele, die schon Erfahrung im IGP Hundesport haben gar nicht daran, dass es auch Hunde gibt die beides sein können? Aggressiv und kampfbereit vorne, aber sensibel und Führig am anderen Ende?


    Oder, und jetzt lehne ich mich mal ganz weit raus: Gibt es unter den alten Hasen vielleicht zu wenige die über die Fähigkeiten verfügen auf andere Weise zu trainieren? Die erst "Übertreten" müssten in eine andere Glaubensfraktion und das hiesse umlernen? Dazu aber nicht bereit sind und deshalb passende Hunde für ihren harten Stil brauchen?

    Man kann auch mit einem stabilen Schlüsselring einen Zugstopp in das ganz normale Kettenhalsband einbauen.

    Ja genau, so einen zusätzlichen Ring habe ich dran gemacht.

    Es ist nicht notwendig eigentlich, weil die Leine kann man ja so einhängen dass sich nichts zuzieht. Aber mit dem Ring kann sich auch nichts zuziehen falls er wo hängen bleibt oder so.

    Ich weiss, sicherlich unnötig aber ich hatte so einen starken Schlüsselring rumliegen

    Ich bin auch sehr angetan von Axels erstem "fur saver" Halsband. Der englische Ausdruck Fellschoner ist wirklich passend.


    Ich habe es gekauft wegen der Vorschriften bei Prüfungen, aber ich muss sagen, ein sehr angenehmes Halsband. Kühl im Sommer, macht keinen Abdruck im Fell, bleibt nicht nass nach dem Schwimmen, liegt locker am Hals, wirkt leicht und geschmeidig. Ich habe einen Zugstop reingemacht.


    Axel scheint es zu mögen, bzw. ist es ihm schnuppe. Ich werte das als Ausdruck seiner Zufriedenheit.

    Hallo,

    ich hatte gestern eine interessante Unterhaltung mit einem Freund und Trainingskameraden, der auch gleichzeitig mein SD-Helfer für Axel ist.

    Wir unterhielten uns über seinen neuen Welpen, jetzt gerade 6 Monate alt, und mein Kamerad erzählte mir wie extrem unterschiedlich vom Temperament dieser kleine Kerl sei, im Vergleich zu den anderen Hunden die er hat.


    Er meinte, der Kleine fürchte weder Tod noch Teufel, wäre sehr unabhängig und in allem was er tut, obsessiv und stur. Gleichzeitig wäre er aber geil auf Arbeit, im Sinne von Futter oder (Beiss)spielzeug verdienen, und hätte mein Kumpel nicht konsequent von Anfang an die Methode "Futter Verdienen" angewendet, würde der Kleine ihn nicht mit dem Ar...... anschauen beim Training :D Er hat den Kleinen gerade zum ersten Mal einem befreundeten Figuranten vorgestellt und die beiden waren von den Socken über die Unerschrockenheit und Entschlossenheit in solch zartem Alter.


    Die Abstammung der kleinen "Bestie"😍, ist von in Spanien sehr bewährten Linien die üblicherweise bei den Oberen der IGP Ranglisten zum Einsatz kommen. Ich erwähnte schon mal, dass beinharte Hunde hier sehr beliebt sind, weil sie harte Einwirkung im Training wegstecken können, also das Gegenteil von Sensibel.


    Wir sprachen über Sinn und Zweck der Zucht von Hunden mit solcher Genetik unter dem Gesichtspunkt der sich stetig entwickelnden ethischen Ansprüche an den Umgang mit Tieren, weil man u.U. damit rechnen muss, dass ein solcher Hund evtl an einem bestimmten Punkt in der SD Ausbildung, nicht unbedingt mit Leckerli und Spieli zu beeindrucken sein könnte.


    Im Internet habe ich bei amerikanischen Trainern schon gehört, dass sie Hunde die "Handler Sensitive" sind, also sensibel auf Einwirkung ihres HF reagieren, ablehnen, und die Entwicklung in der Zucht hin zu sensibleren Hunden in den Arbeitslinien nicht gut finden.


    Wir sprachen gestern, dass wir glauben, dass aber wahrscheinlich, der einzige Weg Beisssportarten in Zukunft am Leben erhalten zu können, der ist, relativ sensible Hunden, die sich gut lenken und leiten lassen zu züchten.


    Was fällt euch dazu ein?