öhmm, also ich liebe die Welpenzeit.
Klar nerven ein paar Sachen manchmal aber es ist die Zeit, wo sie am allermeisten lernen, wo man die Freude hat, die Grundlagen für alles weitere spielerisch bilden zu können, starke Verbindungen knüpfen kann.
Wo man jeden Tag beobachten kann, wie sich der/die Kleine entwickelt, welchen Charakter er/sie ausbildet, welche Vorlieben und Abneigungen er/sie hat.
Man kann sich ganz viele Dinge ausdenken, wie man etwas vermitteln will, hat die ersten Erfolge und sieht wie der Groschen fällt und klein Hundi stolz auf sich ist, anfängt Dinge zu verstehen, anfängt die Menschen der Familie als wichtigen Mittelpunkt des Lebens haben zu wollen und und und so viele Dinge mehr.