Alles anzeigenFrankT. Es geht der TE aber um ein funktionierendes Freizeit-Aus.
Tja, Schätzchen. Hol's dir doch!". Da fühl ich mich dann ehrlich verar***t von ihm.
Und wie sich diese Zeilen von @KleineMama oben lesen, fühlt sie sich nicht nur vera***t , sondern wird vera***t von ihrem Hund.
In diesem Fall, bin ich komplett bei Ruebchen 's Meinung. Dann zwiebelts hat mal.
Was wäre denn dein Ansatz?
Ich bin nicht sicher, ob eigentlich ein Unterschied besteht, zwischen Freizeit AUS und Sport AUS. Unterschied besteht zwischen WAS der Hund ins Maul nimmt. Irgendetwas Gefundenes auf der Strasse im Maul ist sicherlich eine komplett andere Übung, als "lass das Spieli los".
Was halt passieren kann, ist dass der Hund entweder dicht macht und festhält bis zum Sankt Nimmerleinstag oder gar mit der Beute abhaut, bzw. sich aus dem physischen Einwirkungsbereich des HF heraushält, nach dem Motto "fang mich wenn du kannst".
FrankT. hat schon recht, wenn er vor physischen Lösungen warnt. Stelle dir mal vor, der Hund macht einen Rückruf, bekommt sein Spieli zur Belohnung, lässt nicht los und bekommt dann dafür einen physischen Eingriff. Es kommt auf den Hund an, ob er das Beutepacken, von so grossem Wert sieht, dass er dann ein körperlich durchgesetztes AUS in Kauf nimmt. Das kann man vorher nicht wissen. Falls es nicht der Fall ist, wirkt sich das Ganze dann auf den Rückruf aus.
Es ist ein Spiel mit dem Feuer, man muss seinen Hund genau einschätzen können, wo und wie man physische Einwirkung anwendet ohne bei einem entsprechenden Hund dann u.U. nachfolgende Probleme zu kreieren.