Nach einer kurzen Zeit ging es aber bergauf und es wurde deutlich besser.
Worauf ist das zurückzuführen?
Mein Mann als Fussballer von Kind an und hohem Niveau hatte mit 40 ganz schwere Entzündung wegen Arthrose, war bereits 3 mal am Knorpel operiert. Der Arzt sagte, die Knie sähen aus wie bei einer normalen, sportlichen Person mit 65.
Mein Mann hat nur Muskelaufbau betrieben. Über 3 Monate hinweg (hihi, ja 3 Monate), dann war es weg. Heute ist mein Mann 66 und er hatte seitdem kein Wiederaufflammen der Arthroseentzündung. Mit 57 hatte er angefangen Beach Volley zu spielen, das macht er heute noch.
Man kann nie sagen wieviel hatt dieses oder jenes Mittel, Maßnahmen, Therapie oder ähnliches zur Besserung bei getragen. Es ist ja auch selten nur eine Maßnahme die hilfreich ist.
Ja, deshalb würde ich es erst mit Massnahmen versuchen, die einem nicht das Geld aus der Tasche ziehen. Wenn es teuer ist oder gegen viiieeeele Sachen helfen soll, ist es zuallermeist schwachsinniger Humbug.
Jetzt wo du es sagst, Cranio habe ich auch durch. Nach meinem Schädelhirntrauma. Kein Kommentar
Unglaublich, mein Vater hatte ebenfalls einen schweren Autounfall und Hüfte und Becken zertrümmert und ein kürzeres Bein, seit er Mitte oder Ende 30 war
. Jetzt ist er 85. Mehrmals in den letzten 10 Jahren ist ihm sein Hüftgelenk verklemmt geblieben wegen der Arthrose. Bei Knochen auf Knochenkontakt ein nicht aushaltbarer Schmerz. Er kam dann jeweils per Notarzt ins Krankenhaus. Ein Hüftersatz wird ihm schon seit mehr als 15 Jahren empfohlen. Er will das aber nicht. Er läuft immer noch herum. Mein Vater war allerdings immer sportlich. Er hat nie irgendwas geschluckt und hält nichts von Heilmethoden im allgemeinen, inklusive der Schulmedizin
Bei ihm ist es allerdings mehr eine Aversion aufgrund einiger extrem schlimmer Erfahrungen.