Yuki
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Beiträge von Yuki

    Das tut mir von Herzen leid. Ich kann so sehr nachempfinden, was du durchmachen musst. Es ist ein unfassbar schwerer Weg, den man beschreiten muss, wenn die Zeit gekommen ist, um Abschied zu nehmen.

    Ich wünsche dir viel Kraft.

    Leider ist es mal wieder soweit, dass wir mit Kortison "schiessen" müssen. Die Pfoten sind leider wieder wund. Aber damit es nicht noch schlimmer wird, haben wir uns doch wieder für Kortison entschieden. Und seit der ersten Gabe hat sich auch wieder die Verdauung normalisiert, so guten Kotabsatz wie unter Kortison hat sie nie, obwohl sie ausschliesslich hypoallergene Nahrung erhält. Teufelszeug und Segen zugleich.


    Aber die letzte Behandlung war im November 2021 - das ist für Yuki eine lange Zeit ohne Medikamente. Somit bin ich sehr zufrieden mit ihr.


    Unglücklich, dass sie gleichzeitig auch läufig ist. Wie ist das bei euren Mädels? Ich dachte, das pendelt sich in einen festen Rhythmus ein. Yukis zweite Läufigkeit kam nach 9 Monaten, nun die dritte bereits nach 6.5 Monaten.

    ich kann Rehe und Kühe schon erkennen und bevor jetzt jemand mit nem Hasen kommt die erkenne ich auch.

    Ich denke, dass hier nur die einen oder anderen nun von ihren Wildtierbegegnungen berichten.


    Hasen begegnen uns laufend, ein Fuchs lief mir auch schon mal eher gemütlich über den Weg bzw. neben mir und vor kurzen lief ein junger Rehbock frontal auf Harras zu.

    Ja stimmt, diese Erzählungen waren wohl nicht so erwünscht. Mein Fehler, die Kuh ist schliesslich kein Wildtier.

    (Aber eine solche Rehbegegnung wie du mit Harras hatte ich auch mit Joy. Sie lief etwas vor mir, der Weg machte eine Kurve und plötzlich stand da ein Reh. Sie standen sich sehr nah gegenüber. Beide Tiere glotzten sich eine Zeit lang regungslos an, bis dann das Reh zurück in den Wald rannte.)

    Sorry ich konnte nicht anders :saint:

    Uns hat die Kuhherde verfolgt..... (also wir waren selbstverständlich nicht auf der Weide, der Weg verlief nur direkt am Weidezaun und war sehr eng).

    Yuki war freilaufend - sie kennt Kühe, da wir die täglich antreffen. Aber als die dann alle mitgelaufen sind und ganz nah am Zaun waren und Yuki nicht ausweichen konnte, wurde sie doch etwas nervös. Sie hat es wirklich gut gemacht, die Anspannung hat man zwar gespürt, aber sobald sie auf die andere Seite ausweichen konnte, war es wieder okay für sie.

    Danke Tilli

    Oja bereit ist sie für den Ball jederzeit.

    Im Laub wird der Ball vergraben und dann versucht wieder auszubuddeln, dabei kommen die komischsten "Verrenkungen" zustande. :)

    Ja das stimmt, es hat auf jeden Fall uns beiden Spass gemacht.

    Yuki ist ein wenig unzufrieden, weil es draussen zu heiss ist - so war das eine nette Abwechslung.

    Wir waren zu spät mit der Wochenaufgabe, leider habe ich es erst vorgestern gesehen.

    Deshalb also hier das Video (habe das leider nur über Youtube einstellen können, weiss nicht, warum das anders nicht klappt bei mir).


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    Obwohl Yuki eigentlich kaum zu etwas anderem zu motivieren ist als ihr Ballspiel, hat sie das tatsächlich hochmotiviert mitgemacht.

    Liebe Luna es tut mir von Herzen leid, dass Nelli ihre Reise angetreten hat.

    Ich kann deinen Schmerz noch immer so sehr nachvollziehen, obwohl meine geliebte Joy diese Reise vor mehr als einem halben Jahr bestritten hat. Der Schmerz ist unverändert, nur kann man es irgendwann besser ertragen.


    Es ist schön, dass du Nelli's Signale richtig deuten konntest, das zeugt von tiefster Verbundenheit. So habe ich es zumindest empfunden als es bei uns soweit war.

    Und ich stelle es mir gerade vor, wie friedlich es für Nelli sein musste, nochmals mit ihren liebsten Begleitern in ihrem Garten sein zu dürfen, ein Gefühl des Geborgenseins und geliebt zu werden.

    Was nehmt ihr denn Alles zum Gassi mit?

    :D :D :D

    Du hast recht, hört sich echt so an als würden wir mit 20kg Marschgepäck zur Gassi Runde :D :D :D

    Das ist bei mir aber ganz sicher auch nicht so.

    Beim Wandern im Niemandsland hab ich aber was dabei. Für mich, und somit auch für Wuffel.

    Ist schon was länger her, dass ich mitgeschrieben habe....waren harte Zeiten, naja, anderes Thema.


    Aber nun zum richtigen Thema - es kommt tatsächlich immer auf die jeweilige Ausgangssituation an.


    Ich habe bei meiner verstorbenen Hündin in den kälteren Jahreszeiten tatsächlich zu jeder Runde die Rettungsdecke mitgenommen, die sind doch ganz klein faltbar, nehmen nicht viel Platz weg, passen auch in die Hosentasche.

    Aber ein schwerer epileptischer Anfall und keine Möglichkeit mehr, den Hund nach Hause zu bekommen (wir sind auch autolos, was das Ganze noch erschwert), weil ein Epianfall auch sehr häufig mit Streckkrämpfen einhergeht und man den steifen Hund unmöglich tragen kann, braucht dann einfach andere Massnahmen - also eine Rettungsdecke, damit der Hund zu allem Unglück nicht auch noch unterkühlt.


    Und Diazepam Rectiolen mussten natürlich auch standardmässig mitgenommen werden, falls der Anfall nicht von alleine aufhört.


    Bei unserer Hündin Yuki ist das alles natürlich nicht nötig, da nehmen wir auch nur die Kotbeutel mit, das Geschirr hat sie ja sowieso an. Oh und natürlich den Ball nehmen wir immer mit.

    Wobei wir auch einige Zeit mit Cortison "bestückt" laufen gegangen sind, weil sie schwere allergische Reaktionen hatte. Irgendwann liess die Sorge um erneute Schocks aber wieder nach und man wurde nachlässiger und inzwischen haben wir die Tabletten nur bei längeren Wanderungen dabei.


    In der Sanitasche ist aber immer ein Vorrat an Cortison Tabletten gelagert. Neben all den anderen von euch schon genannten Utensilien. Nur an Pfotenschutz habe ich tatsächlich noch nie gedacht und zum Glück auch noch nicht benötigt.

    nun ja ist ja nicht so, dass wir bereits seit 2 Jahren deswegen in tierärztlicher Behandlung sind.....

    Es war auch nicht die Frage ob sie das ist - denn das ist sie bekanntlich ohne Zweifel, sondern vielmehr wie weit man es tolerieren kann so weiterzumachen wie bis anhin, in der Hoffnung, dass sie weiterhin in Minischritten ein wenig zunimmt.

    Kann niemand beantworten, das ist mir bewusst. Sorry für die Fragestellung.

    Vielleicht ist sie auch eher ein leichterer Typ :/

    Mir gefällt das grazile an ihr auch total gut <3

    Ihre Mutter ist auch sehr schlank. Das ist sicher auch mit ein Faktor.

    Also sehr viel kräftiger würde sie sicherlich niemals werden.


    Die Frage ist aber, wie viel Untergewicht ist noch zu tolerieren oder ab wann müssen wir doch noch weitere medizinische Abklärungen machen lassen. Sie wirkt ja nicht krank (abgesehen von der starken Allergie und Futtermittelunverträglichkeit) und ist meistens fit und agil. Die Verdauung ist auch inzwischen meistens gut dank dem hypoallergenen Futter, aber von dem würde ich ja eigentlich auch mal gerne wieder wegkommen.