Kathy
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Beiträge von Kathy

    Wir hatten die selbe Problematik mit unserem E-Jack und haben gute Erfahrungen mit Gabapentin in Verbindung mit Cimalgex während der "Schubphasen" gemacht.

    Wir hatten auch Cimalgex. Das hat eigentlich immer sehr gut geholfen, jetzt am Schluss hätten wir dann auf irgendwas mit Omni.... umgestellt, weil günstiger und ich dachte sie braucht das noch eine Weile als Schmerzmittel, aber Cimalgex ist für mich unschlagbar.

    Dieses Bild kenne ich von Fina auch. Hatten wir letztes Jahr auch extrem, vorne lahm, Kopfdrehen fast nicht möglich, immer wieder aufgeschrien wenn sie eine blöde Bewegung gemacht hat. Schmerzmittel und Entzündungshemmer gegeben und dann wars eigentlich sofort besser und nach einer Weile wieder komplett weg.

    Wir haben aber nicht geröntgt.

    Dieses Jahr hat sie wieder damit begonnen, aber dann kam alles zusammen, aber nur die Problematik mit dem Lahmen vorne hatt sich mit Scherzmittel wieder beruhigt. Aber ob es wieder ganz verschwunden ist, kann ich nicht mehr sagen, weil einfach zuviel auf einmal zusammen kam.

    warum?

    Weil es unwahrscheinlich ist.

    Ein HD-genetisch gesunder Hund entwickelt auch durch unsachgemässe Umwelteinflüsse keine HD.

    ja aber warum hältst Du es bei anderen Rassen für unwahrscheinlich dass da in der Aufzucht was verbockt wird?
    Und wenn man nix verbocken kann, wozu hab ich die Bohne dann monatelang die Treppen rauf und runter geschleppt? (Wobei das eh für die Katz war, weil der Hund halt sonst jede Gelegenheit genutzt hat um Fliegen zu üben :D )

    Also demnach müsste Kiara an HD erkranken, weil ich sie NICHT die Treppen rauf und runter geschleppt habe. Fina übrigends auch nicht. Die hatte sogar genetische Vorbelastung, der Vater hatte HD. Aber sie ist trotzdem gut durch ihr Leben gekommen. Klar hatte sie im Alter Probleme, das haben vielleicht andere Hund mit 13 (noch) nicht, aber vielleicht lags auch an ihrem exzesiven Freesbie Spiel in jungen Jahren. (Nein so schlimm wars natürlich nicht mit dem Freesbiespielen).

    Ich bin auch nicht strickt nach Uhr spazieren gegangen, die kleine Runde war schon im Welpenalter unser täglicher Spaziergang und das sind bei normalen Tempo etwa 25 min, mit Welpe hatten wir definitv länger gebraucht. Vielleicht nicht ganz am Anfang, aber nach ein paar Wochen schon. Meine Freundin ist mit ihrem Labbiwelpen strickt nach Uhr spazieren gegangen, die hat auf die Uhr gesehen und gesagt wir sind jetzt x-Minuten unterwegs wir müssen umdrehen, sonst komme ich über die Zeit, Rückweg war ja auch mit einzuplanen. Tja halte ich jetzt für übertrieben, aber wenn jemand das so machen will, warum nicht. Meine Freundin hat aber weder Familie noch Haushalt, noch sonst was außer ihr Studium, die konnte den Tagesablauf strickt nach dem Welpen planen (war ja noch dazu Ferienzeit).

    Das ich mit einem Welpen nicht Radfahren gehe oder Agility trainiere ist klar, aber normale Bewegung, im normalen Umfang sollte dem Hund keine kaputten Gelenke bescheren.


    Ich finde da jetzt nicht mal eine Größenangabe, aber da sie in der selben Größe auch Kiara passt und die ist ja nun auch noch keine Wuchtbrumme, denke ich das sie auch für Quenni passt.

    Ach das bißchen Alkohol im Eierlikör schadet nicht. Aber ich habs bei Fina ausprobiert, es hilft nichts.


    Ich hab ehrlich gesagt nichts gefunden, was wirklich was bringt. An Sylvester kann man wenigstens etwas darauf hin arbeiten (ich habs auch mit CBD probiert, mit Beruhigungskräuter, eigentlich so ziemlich alles was der Markt her gibt), aber bei Gewitter geht's ja meisten von jetzt auf gleich. Da hat man noch weniger Chancen.

    Meine Frage zum HSH laurete genau so.

    Lernt der HSH nicht in seiner Ausbildung (er wird doch ausgebildet, oder kann der alles durch reine Genetik?) oder müsste es lernen, wann er im Rahmen seiner Aufgabe zu schützen hat und wann er im "Zivilmodus" ist.

    Nein die werden eben nicht ausgebildet! Der wächst als Welpe in der Herde mit auf und Verteidigt diese gegen alles und jeden. Deswegen ist der HSH ja auch bei uns in den Alpen als Wolfabwehr nur bedingt zu gebrauchen, weil er eben den Wanderer nicht so ohne weiteres durch sein Teritorium wandern lässt. Nachdem aber die Berge bei uns einen großen touristischen Wert haben, kann man sich das nicht leisten.

    Wir kommen vom "ich gehe mit einem HSH im Park spazieren und der sieht den Park als sein, zu schützendes Territorium" zu einem Jagdhund, der eine Katze Jagd und schreddert?

    Weil das genau der gleiche Urspung ist.

    Ich bin hier auch grundsätzlich der Meinung, wenn ein Hund unangeleint auf meinen zu kommt und der wird geschreddert, dann hat der andere Hundehalter Schuld. Ich möchte natürlich nicht, das mein Hund einen anderen verletzt, aber wenns doch passiert, fühle ich mich nicht schuldig.

    Die Gesetzeslage ist da auch nicht so hilfreich. Bei uns heißt es grundsätzlich im Gesetz: ....."Als auffällig gilt jedenfalls ein Hund, der, ohne selbst angegriffen worden zu sein, einen Menschen oder ein Tier durch Biss schwer verletzt hat oder wiederholt Menschen gefährdet hat."...

    Die Feststellung der Auffälligkeit ist immer ein Muss, bevor irgendwas weiter gemacht werden kann, seitens der Behörde.

    Allerdings kann ich aus Erfahrung sagen, dass das Gesetz ja dehnbar und Auslegungssache ist und sich dann auch die Oberbehörde einschalten kann, wenn sich jemand entsprechend aufregt und die dann die eigene Ansicht durchsetzt. Also wenns blöd hergeht wird die Formulierung einfach anders ausgelegt, oder gefliessentlich übersehen. Ich hatte den Fall mit dem schwer verletzt, das wird in Zeiten wie diesen einfach übergangen.


    Und wer hätte dann Schuld?

    Naja, die Rechtslage bezüglich Leinenpflicht ist da ja eindeutig.

    Was ist aber in einem Bereich wo keine Leinenpflicht herrscht?


    Ich hatte ein einziges Mal mit Kiara eine Begebenheit, wo sie einen freilaufendne Golden Retriever in die Schranken verwies, weil der auf uns zugestürmt kam. Der hat sich aber sofort unterworfen und auf den Rücken gedreht, Kiara kurz drüber gestellt und fertig. Das war eine Angelegenheit auf nicht mal eine halbe Minute. Der kam angeschossen, sie auf ihn hin, sie hat ihn aber auf etwa 2 m herankommen lassen (ich hatte sie bewusst nicht an der Leine, weil ich den schon unangeleint auf uns zukommen sah), er gesagt ok, ok ich mach eh nix! Fertisch.

    Wäre er langsam und freundlich auf uns zu gekommen, hätte Kiara ihn begrüßt und vermutlich sogar zum Spielen aufgefordert. Aber mit vollem Karacho und vorher mal lauernd beobachten, das ging gar nicht. Wir hatten ihn ja schon eine Weile im Visier.

    Aber alles eine normale Hundekommunikation. Ich wüsste aber nicht, was passiert wäre, wen sich dieser nicht sofort deeskalierend unterwegs gewesen wäre, sondern auf Angriff.

    Es ist heiß, sehr heiß! So 33 - 34 Grad. Mein Mann war heute in der Stadt, dort zeigte das Autothermometer 37 Grad an.

    Aber wir haben Sommer und Urlaub, ich will mich wirklich nicht beklagen. Eigentlich wollten wir die Baustelle voran treiben, aber an das ist derzeit nicht zu denken. Es ist einfach zu heiß.

    Nur etwas mehr Regen wäre toll. Heute wieder nichts....

    Fina auch.

    Je älter sie wurde, desto mehr hat sich das gezeigt. Allerdings reagiert sie nur auf Donner. Blitze oder Regen sind ihr egal.

    Mittlerweile hört sie schon so schlecht, dass sie entferntere Gewitter nicht mehr mit bekommt. Vor 2 Tagen hatten wir aber eins, dass direkt über uns zog und entsprechend laute Donner dabei waren, da war sie dann wieder von der Rolle. Wir haben jetzt so gut wie jeden Tag Gewitter, aber es will nicht und nicht regnen. Die ziehe alle an uns vorbei. Selbst das Gewitter vor 2 Tagen hat keinen Regen mit gebracht. Das hätte es zwar zu uns geschafft, aber ohne Regen. Heute nächste Chance, es blitzt und donnert rund herum. Für Fina wärs zwar entspannter, wenn kein Gewitter kommt, aber die Wiesen sind mittlweile so braun wie in Spanien und der Wald sieht aus wie im Oktober so bunt, wir brauchen dringend Wasser.

    Spät aber doch! Herzlichen Glückwunsch auch von mir!

    15 Jahre ist schon eine Leistung! Ich wünsch euch noch ein paar Jährchen, wer 15 Jahre schafft, schafft locker auch noch mehr!

    Aber bei Trockenfutter kann man ja auch im Geschmack variieren. Es gibt ja auch Hunde die nur gewisse Sorten fressen, also das der Geschmack so nebensächlich ist, glaube ich auch nicht.

    Ich bin ja ein Verpackungsopfer! Also hab ich bei Bozita, als die neuen Verpackungen raus kamen, natürlich gleich zu dem gegriffen mit dem weißen Schäfer drauf. War Lachs. Wurde gern gefressen als Frühstück, abends gibts Fleisch. Dann gabs das mal nicht, also hab ich eine anderes Sorte genommen, kam nicht so gut an. Hat man zwar gefressen, aber so runter wie das mit Lachs gings nicht.


    Fina ist und war immer schon sehr heikel was Futter betrifft. Trockenfutter ging ja nie, erst seit Kiara da ist und ein gewisser Futterneid aufgekommen ist (wobei sich der in Grenzen hält, es ist halt einfach ein wenig mehr Motivation beim Fressen da), frisst sie auch anstandslos Trockenfutter. Ich hab auch nur 2 Sorten die sie gut verträgt, Bozita und Wolfsblut. Nur ich darf das nicht zu lange geben, irgendwann verweigert sie wieder. Hab jetzt eine Weile aus Bequemlichkeit Trockenfutter gegeben, aber seit einer Woche verweigert sie wieder, kann aber auch mit . Jetzt gibt es nur mehr morges TroFu und abends wieder Fleisch. Kommt man beim Trockenfutter erst wenn das Zeug in die Schüssel rieselt, steht man beim Fleisch schon parat, wenn ich nur die Schüsseln in die Hand nehme. Wenn ich abends etwas länger brauche um her zu richten, läuft man jedesmal wenn ich die Küche gehe, erwartungsvoll hinten nach, ob es jetzt endlich was zu futtern gibt.

    Also schmecken tuts definitiv mehr als TroFu.