Wart noch ab. Fina ging 8 Jahre nicht schwimmen. Wasser liebte sie schon immer, aber nur solange sie Boden unter den Füßen hatte. Aber dann eines Tages im Urlaub dürfte sie wohl im unbekannten Gewässer plötzlich den Boden verloren haben und anstatt wie sonst immer panisch den zu suchen ist sie einfach unaufgeregt geschwommen, hin und her und hin und her, plötzlich hatte es Spaß gemacht. Das war auch so ein Fluss der zwar immer wieder tiefere Stellen hatte, aber sofort die nächste Sandbank, dürfte wohl genau die richtigen Entfernungen fürs schwimmen lernen gewesen sein. Seither schwimmt sie, sobald sich eine Gelgenheit bietet.
Kathy
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Nicht nur die Dauer bis die Hunde überhaupt alarmiert werden, sondern auch, dass ja parallel zick andere Menschen suchen. Feuerwehr, Polizei etc und alle laufen in dem Suchgebiet herum.
Angeblich wird Fremdverschulden ausgeschlossen.
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Wir haben bei Regen auch getrailt, also möglich ist es schon, nur die Frage ist immer die Dauer dazwischen. Frische Spuren sind bei Regen kein Problem, aber werden die Spuren älter und es regnet mehrfach wirds schwirig.
Aber was ich nicht ganz verstehe, ist warum die Mantrailer die Spur nicht frisch finden. Das Kind wird vermisst gemeldet und wenn dann unverzüglich Hunde eingesetzt werden, müssten die, die Spur ja weiter verfolgen können. Dafür trainiert man ja! Aber das sind Profis, die wissen was sie tun, hoffentlich!
Die Leiche dann finden wird insofern schwer, weil die ja nicht nach Spuren suchen. Da muss das Gebiet direkt durchsucht werden und da würde ich eher an die Möglichkeit denke wie auch GeierWally, da war die halt noch nicht da, als dieses Gebiet durchsucht wurde.
Kinder bewegen sich ja nicht linear, die wollen nicht von a nach b, sondern sehe da was, laufen nach links, sehen da was laufen nach recht, betrachten ewig einen Schmetterling und laufen dem nach. Das macht es dann so schwirig Kinder zu verfolgen. Authisten dann erst recht. Die Leben in einer anderen Welt und nehmen alles etwas anders wahr. Der kreuzt unter Umständen x mal seine eigenen Spur, irgendwann wirds für den Hund dann auch schwirig. Dann noch die Umwelteinflüsse und dann die Zeit, die das verblassen der Spur mitbringt.
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Ist glaub ich auch effizienter, obwohl wir bisher mit dem Durchgehen auch gute Erfolge erzielt haben, aber besser sehen tut man sie defintiv von oben, besonders die ganz Kleinen. Aber unsere Jägerschaft hat sowas Neumodernes nicht.
Früher hat man auch die Jäger informiert, wenn geplant war die Wiesen zu mähen. Dann sind die gekommen und sind zu zweit oder zu dritt durch gegangen. Mein Opa war früher auch Jäger und hat das immer so gemacht. Aber mittlerweile interessiert das keinen mehr. Mein Bruder hat einmal ein Kitz gemäht und davon graut ihm heute noch, daher ist er froh wenn ich mit den Hunden durch gehe. Schon alleine das die Hunde da durch die Wiese streifen veranlasst die Tiere das Weite zu suchen.
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Genau, hauptsache sie sind zurück gekommen.
Bei aufspringenden Rehen hab ich keine Chance, wenn sie sich allerdings ruhig verhalten und abwarten geht Kiara mittlerweile auch schon einfach vorbei. Vor ein paar Tagen ist der Rehbock 5 m neben uns im Getreidefeld gestanden, ich hab nur die Ohren gesehen. Kiara lief einfach dran vorbei.
Rehkitze wittern sie nicht. Wir haben vorige Woche zu Hause Heu gemäht und da mein Bruder bei einer Wiese einige Hasen aufgescheut hat, bin ich dann samt Hund durch die Wiese um verbleibende Hasen vor dem Tot durch das Mähwerk zu retten. Normal machen wir das beim ersten Mähen, weil da die Kitze gerade gesetzt sind, aber das so spät noch was drin ist, damit haben wir nicht gerechnet. Hasen haben wir keine mehr gefunden, dafür 2 Kitze. Aber ich gehe da in engen Abständen durch, dass ich die Kitze eher sehe, als dass sie der Hund findet, bzw halt der Hund über das Kitz drüber stolpert. War auch so, Kiara stand dann davor und guckte interssiert, dann habs ich auch gesehen. Ganz kleine Kitze rühren sich auch dann nicht, wenn man direkt davor steht, die muss man raus tragen, aber die waren doch schon größer und das sprang dann auf und flitze raus, gerade noch bevor ich die Handykamera parat hatte. Kiara war erstmal so perplex, dass sie nicht sofort hinten nach ist, sondern ich sie am Halsband greifen konnte. Dann hätte sie schon die Tendez gezeigt nach zu laufen, aber da war das Kitz schon im Wald.
In der zweiten Wiese haben wir dann die Mutter gefunden, aber die lief uns halt einfach über den Weg, die flüchtet eh selbst vorm Traktor. Da hatte ich die Leine dran, frei laufend wäre Kiara da schon dahin gewesen.Aber weniger anstrenged wäre es, wenn die Hunde die Kitze wittern würden, dann müsste ich nicht sooo engmaschig durchs hohe Gras waten müssen. Das ist nämlich ein ganz schöner Kraftaufwand durchs teilweise hüfthohe Gras zu maschieren, und wir haben keine ebenen Wiesen, da gehts auch noch bergauf....
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@Polarwolf Im Kern stimme ich dir zu. Man sollte natürlich eine Portion Verständnis entgegen bringen.
Aber wenn ich dann einen toten Malteser da liegen habe, weil sich der Amstaff ja nur nach seiner genetische Veranlagung verhalten hat und den kleineren Hund versehentlich kaputt gemacht hat, weil er entweder seinen Jagdinstinkt geweckt hat, oder seine territorialen Ansprüche gelten machen wollte, hab ich ein "kleines" Problem (bitte die Wahl der Hunderasse im Beispiel nicht unter Kampfhundehetze setzen, es war nun mal so, hätte aber ein ähnlich großer schwerer Hund auch geschafft).
Die beiden Hunde waren an der Leine, falls der Einwand kommen sollte, die beiden Hunde trafen am Eingang zum Mehrparteienhaus zusammen, in dem beide gewohnt haben. Aber Größenverhältnis und Beisskraft haben hier die Katastrophe ausgelöst. Das dieser Hund später nochmal einen kleinen Hund getötet hat, ist eine andere Geschichte.
Also ja, wir MÜSSEN unseren Hunden entgegen dem Instinkt und Genetik Verhaltensweisen aufzwingen. Wie lässt sich das auf Hundebegegnungen zwischen fremden Hunden umlegen? Sollten wir diese vielleicht doch nicht kategorisch ablehnen? Kann das positiv auf das soziale Verhalten Auswirkungen haben, wenn der Hund lernt solche Anforderungen zu meistern?
Ich mein aber damit nicht Leine ab und rein ins Verderben!
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Das wir ihnen Verhaltensweise aufzwingen ist keine Vermenschlichung, sondern eine Notwendigkeit. Ansonsten wäre ein Leben in der menschlichen Gesellschaft nicht mehr möglich. Eigentlich ist dieses "zurechtbiegen" die Domestizierung. Der Hund muss sich den neuen Anforderungen anpassen. Früher musste er seinen Nutzen bringen, indem er den Menschen unterstützt, das wird aber immer weniger benötigt, und somit muss er die Wandlung zum Begleiter durch machen. Aber da halt wieder ganz andere Anforderungen gerecht werden, manchmal genau gegen seine ursprüngliche Arbeit, die ihm jahrhundertelang angezüchtet wurde. Klar kann man einfach sagen, wenn du dem Hund nicht nach seinen Anlagen und ursprünglichen Verwendungszweck Arbeit bieten kannst, dann hol dir keinen, aber wieviele dürften dann wirklich Hunde haben. Welcher Boder Collie Halter hat eine Schafherde zu Hause? Wieviele Jagdhunde sind nicht in Jägerhand (und ich kenne auch Jagdhunde die zwar von einem Jäger gehalten werden, aber nicht zur Jagd eingesetzt werden) usw. Auch der Schäferhund wird bei uns kaum mehr für das eingesetzt, auf das er jahrhundertelang gezüchtet wurde. Kann man nicht gebrauchen, dass der Hund im Mehrparteienhaus den Nachbarn stellt, weil er seiner Meinung nach hier nicht sein darf. Und an der Schafherde arbeiten, können vermutlich auch nur mehr eine Handvoll.
Aber man muss sich halt mit Alternativen helfen um den Hund auszulasten. Ein Border Collie ist nicht nur an der Schafherde glücklich, die haben auch Spaß an der UO oder Agility oder sonst was. Hauptsache sie dürfen arbeiten.
Und in der Gesellschaft muss der Hund zwangsweise gewisse Verhaltensregeln einhalten. Wenn der Collie den Jogger mit Körpereinsatz zum Anhalten bringen will, und zurück zur Herde treiben, wird der Collie nicht viel Beifall ernten, dabei macht er doch nur was man ihm angezüchtet hat. Der Nachbar im Mehrparteienhaus wird sich auch nicht darüber freuen, wenn er jedesmal vom Nachbarhund verbellt wird, weil der das Wohnhaus betritt. Dabei macht der doch nur was seine Gene ihm sagen.
Wir müssen dem Hund unsere Verhaltensweisen aufzwingen und unsere Kommunikation und ich bin sicher der Hund kann sich mit unsere Unterstützung anpassen.
Aber jetzt bin ich etwas vom Thema abgekommen, aber es hängt ja trotzdem zusammen.
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Also eigentlich sind Wölfe intelligenter als Hunde.
Ich hab leider mal wieder zu lange zum schreiben gebraucht....
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Ich weiß nicht, mir geht es jetzt weniger darum, was ich oder jemand anders den Hund lässt oder nicht lässt. Jeder sieht das anders und es kommt eben ganz stark auf den Charakter des einzelnen Hundes an, die Situation etc. Ich würde auch jetzt mal behaupten die pauschale Aussagen, Hunde wollen und sollen keine Kontakt mit fremden Hunden aufnehmen nicht richtig. Das mag für die Hunde gelten die eben nicht kompatibel sind mit Artgenossen, aus welchen Gründen auch immer!!! Aber genau diese Gründe würden mich interessieren.
Warum kann ein Hund nicht in der normalen Kommunikation sagen: Nein danke ich möchte keinen Kontakt. Natürlich auch gerne bei nicht beachten von der anderen Seite deutlicher. Aber es gibt ja viele Hunde die gleich in die vollen gehen.
Warum? Kann man das abstellen? Wie?
Einfach nur mal unsere Erfahrungen und Beobachtungen, wir sind ja alle keine Verhaltensbiologen, die das studieren (oder haben wir hier jemanden?). Eine wissenschaftliche Arbeit können wir nicht daraus machen und ob wir richtig liegen mit unseren Vermutungen wird uns auch niemand sagen können.
Aber wir können uns ja trotzdem darüber austauschen.
Ein Wolfsrudel würde einen fremden Wolf auch nicht freudig im Territorium begrüßen und zur Lamkeule einladen.
Ich weiß nicht, ob wir nicht manchmal zu hohe Ansprüche haben.
Wir haben aber keine Wölfe, wir haben seit Jahrhunderten domestizierte Hunde.
Diese Mär vom Wolf ist genau so outdated wie dieses "Hunde können kein Getreide-Bla".
Ja, wir vermenschlichen oft, aber mit Wölfen haben unsere, seit Jahunderten in eine Richtung gezüchteten Tiere mal so gar nichts mehr zutun.
Und das Thema "spielen" war gar nicht genannt.
Ich persönlich erwarte von meinem Hund, das er keine anderen Hunde schreddert, erzieht oder maßregelt es sei denn, ICH erlaube es ihm.
Denn ich will keinen Stress, weil ich in einer Gesellschaft lebe, in der es nicht gern gesehen wird, wenn Hunde sich gegenseitig schreddern.
Ich liebe meinen Hund über alle Maßen, trotzdem gilt der Satz "ich Chef, Du nichts", wenn es um das befolgen von Regeln geht. Denen hat er sich unterzuordnen.
Wie soll das sonst laufen?
Nämlich genau so wie wir es jeden Tag erleben:
Hund sieht Pepper und geht, 20m entfernt steil in die Leine. Würde Pepper nie wagen.
Wie ich bereits schrieb...er darf leise Knurren und seinen Unmut kund tun.
Und selbst das verbiete ich ihm wenn ich sehe, das der andere Hund nicht pro-aktiv aggressiv oder respektlos verhält.
Auf dicke Hose mache nur ich, nicht er. 😉
Und bisher funktioniert das sehr gut.
Pepper mein Wolfsvergleich zielte auf das Rudel vor allem ab!
Und darauf bezog ich mich vor allem, nämlich das fremde Tiere erstmal Konkurrenten sind.
Ehrlich ich beneide auch die Halter von entspannten Gänseblümchen die alle lieb haben, die nichts dagegen haben, wenn andere Hunde von ihren Besitzer gestreichelt werden.
Nur setze ich das nicht voraus und bezüglich Theater machen sind wir uns doch einig, hat nicht zu passieren. Und wenn es passiert, dann richtet man sein Krönchen und tut eben weiter sein bestes.
Und by the way ich wüsste trotzdem gerne mal ob wer schon mal nen fremden Erwachsenen Rotti getroffen hat und die Hunde fröhlich dann über die Wiese geflitzt sind.
Nun ja, aber warum sind Wölfe untereinander nicht verträglich? Bzw ist das tatsächlich so? Es schließen sich auch fremde Wölfe zu einem Rudel zusammen. Aber es geht immer um Recourcen. Diese müssen verteidigt werden um das Überleben zu sicher. Andereseits kann aber eine Zusammenarbeit auch von Vorteil sein.
Ja ich hab schon einen erwachsenen Rotti und einen erwachsenen Bullmastif fröhlich über die Wiese tollen sehen. Gestört haben nur die Besitzer die hinten dran hingen an der Leine. Aber die Hunde hatten Spaß.
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Warum ist ein Hund der auf Kontakt keinen Bock hat denn asozial?
Und bezüglich Sozialisation wie viele Erwachsene Rottis/ cane corso/ Dobis etc. kennt ihr die mit fremden Hunden spielen?
Ruhig vorbei gehen oder ruhig passieren lassen ist ja noch mal was ganz anderes und sollte Trainingsziel sein.
Mein Hund wird abgesetzt und weiß es geht ihn nichts an. Das hat aber nichts mit Kontakten meiner Meinung nach zu Tun.
Weil es nun mal das Gegenteil von sozial ist, und ein Hund der keine Sozialkontrakte möchte ist halt nun mal das Gegenteil von sozial.
Und genau das habe ich ja auch geschrieben, es ist ja ein Unterschied ob er keinen Kontakt wünscht, oder schon von weiten anfängt auszuticken, weil er andere Hunde sieht.
Was ja nicht unbedingt als negativ für den Hundeführer und dessen Erziehung sein muss (auch wenn ich der Meinung bin, dass es sicher bei vielen mit ein Grund ist), wenn der Hund nun mal so tickt. Ob und wieviel man an dem Verhalten verbesser kann, ist eben die Frage.
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Ich finde die Diskussion sehr interessant, ich frage mich oft, warum klappt es bei manchen Hunden so einfach mit der Gesellschaft und warum sind manche so asozial.
Ich glaube ja vieles liegt in der Erziehung, oder besser gesagt Sozialisierung, aber nicht bei allen! Ich würde hier aber auch noch unterscheiden ob der Hund bei Kontakt mit aller Deutlichkeit sagt: ich will nicht, oder ob der Hund schon austickt wenn er nur irgendwo einen anderen Hund laufen sieht. Letzteres würde ich sagen ist einfach oft Territorialverhalten. Da sind halt die Schäferhunde vorne mit dabei. Da ist ein Eindringling in meinem Gebiet (auch wenns mir nur gehört weil ich hier gerade anwesend bin), der könnte vielleicht auch gefährlich für mein Rudel werden, also vertreiben wir den jetzt mal. Ich schätze mal bei manchen Hunden ist das einfach so fest verankert, dass es hier keinen Spielraum gibt, aber bei vielen ist es sicher auch die Erziehung, wenn ein Hund in diese Richtung tendiert, dann darf er wirklich gar nichts selbst entscheiden! Aber das zieht man halt fast nie durch.
Ich hab halt das Glück das ich zwei sehr gut verträgliche Ausgaben erwischt habe. Fina hat man auch immer gut als Nanny einsetzen können, sie hat immer klar kommuniziert, aber immer wohldosiert Korrekturen gesetzt. Gerade mit Welpen und Junghunde war sie ein Traum, die hat sie aber auch immer am meisten gemocht. Jetzt sind sie ihr zu lästig, aber klar in dem Alter will sie nur mehr ihre Ruhe. Kiara ist halt so ungestüm, das kommt nicht immer gut an, sie weiß aber dann sehr wohl, dass sie sich zurück nehmen muss. Ganz interresant die Kommunikation zb zwischen der Hündin meiner Freundin, die eher die vorsichtige Ausgabe ist und Kiara, die sich dann Stück für Stück zurück nimmt und ausprobiert, wieviel Energie und verbale Kommunikation sie einsetzen darf, dass die andere mit spielt. Problem ist nur, dass sie sich das von einen aufs andere Mal nicht merken kann, es sind ja auch oft lange Zeiten dawischen, bis wir es wieder schaffen und zu treffen.
Ich glaube das ist einerseits der Charakter und andererseits auch deswegen, weil sie immer die Möglichkeit hatten mit anderen Hunden zu agieren. Auch mal fremde Hunde kennen lernen und die vorhanden Kontakte pflegen.
So zumindest meine Vermutung.
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Das wäre vielleicht auch eine Idee:
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Könnte aber Kiara entgegen kommen, die mag eher die weicheren Dinge. Eigentlich ist für sie als Bestätigung beim Training nur die Beißwurst der Hit. Zu Hause wo der Ball auch fliegen kann, da findet sie den auch toll. Aber ein Ball der sich nicht bewegt ist nichts. Geht aber im Training bei vollem Trainingsplatz nicht.
Am besten ist aber immer noch Futter, das zieht immer.
Ganz anders als Fina, da steht der Ball über alles. Futter...naja füll halt ein, aber Handstand mach ich dir deswegen nicht.
Aber wer weiß, vielleicht kann ich Kiara mit dem rosa Ball beeindrucken und der wird das mega geile Ding, vielleicht weils so schön pink ist.
Ansonsten, pink mach sich auf schwarzer Jacke immer gut. Wird das neue Accessoire.
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Oh neiiiin, jetzt werde ich mir doch unumgänglich eine IQ Weste holen müssen obwohl meine Finanzen im Keller sind. Aber es gibt ja nun einen triftigen Grund und man muss Prioritäten setzen sagt mein Papa immer
Genau mein Dilemma!
Und weil ich jetzt auf der IQ Seite geschaut habe, sind mir diese quietsch rosa Magnetbälle wieder ins Auge gestochen, dabei findet mein Hund Bälle im Training gar nicht so toll. Also so als Bestätigung eher mau, aber...... die sind so schick.