Hab mit dem Tierarzt beim Impfen über die Problematik gesprochen und er hat mir auch gleich die von euch erwähnte Therapie mit Librela empfohlen.
Vorab natürlich eine genau Abklärung der Ursache. Das werden wir in der nächsten Zeit angehen.
Hab mit dem Tierarzt beim Impfen über die Problematik gesprochen und er hat mir auch gleich die von euch erwähnte Therapie mit Librela empfohlen.
Vorab natürlich eine genau Abklärung der Ursache. Das werden wir in der nächsten Zeit angehen.
Gestern beim impfen beide auf der Waage und Kiara bei 29, Fina bei 36. Tierarzt meinte es gefallen ihm beide sehr gut so wie sie sind. Kiara ist eben in der Breite noch nicht ausgewachsen, das kommt noch.
Alles anzeigenIch buddle das mal wieder aus.
Momentan sind wir mit Brummi mit 25 Monaten (2 Jahre) auf 35,8kg, allerdings dürften die 0,8kg gerne noch runter bzw. generell 1-2 Kilos. Im Mai hatte er noch 36,7 und das war tatsächlich zu viel, obwohl er ja doch recht groß und lang ist. Ich denke irgendwo um die 33kg wären erst mal ganz gut. Als kastrierter Rüde wird er niemals eine große Muskelmasse aufbauen, obwohl er ordentlich Power hat. Von daher getreu dem Motto: weniger ist mehr.
Emmi hat mit ihren etwas mehr als 8 Monaten 20,3kg (Brummi damals 29,7 und seine Schwester knapp 27) und ist sehr klapprig und knochig, da darf gut und gerne deutlich mehr noch drauf. Ich füttere im Moment gezielt Fett hinzu, weil sie wirklich viel zu dünn ist und das Wachstum nun auch quasi vorbei, weswegen es nun auch überwiegend ansetzen sollte, hoffe ich. Dass sie viel zu dünn ist sieht man nun besonders, seit ich die tote Unterwolle überwiegend raus holen konnte und sie ihr Kinderfell verliert hin zum Erwachsenenfell. Als wir sie geduscht haben und das Fell durch das Wasser wirklich komplett am
Körper angelegen hat, war ich schon etwas erschrocken. Das konnte man so vorher kaum sehen und auch nicht wirklich fühlen. Ich schätze, sie dürfte derzeit schon gut und gerne mindestens 22-23kg haben. Wenn ich manchen Homepages Glauben schenken mag, hat sie das Gewicht eines 5, maximal Anfang 6 Monate alten Schäfimädchens. Sie wird bald 9 Monate alt. Ähnliches Phänomen hatte ich damals mit Brummi, so von seinem 3. bis 5. Lebensmonat, da war der auch so klapprig, bis es dann endlich angesetzt hat.
Kiara ist auch so ein Klappergestell, aber die ist jetzt 21 Monate. Aber sie hat immer so zwischen 28 - 29 kg bei eine Schulterhöhe von 61 cm. Ich weiß aber das bei Fina das auch so war, die war lange immer an der unteren Grenze, nur war sie auch so wählerisch was Futter anbelangt. Kiara wäre das nicht, aber die ist ständig in Bewegung. Bei der gibt es nur zwei Geschindigkeiten 0 oder 100. Grundsätzlich ist natürlich weniger mehr, aber ich bin mir jetzt auch nicht mehr so sicher, ob sie nicht etwas zu dünn ist. Der Einfachheit bekommen beide die selbe Menge an Futter, Fina ist damit optimal, evt sogar ein wenig an der oberen Grenze jetzt, da sie sich nicht mehr so viel bewegt, aber bei Kiaras Bewegugnsdrang ist es vermutlich etwas zu wenig.
Tja ich wäre ja für eine vernünftige Diagnose beim Tierarzt gewesen. Hab mir extra einen VM-Termin ausgemacht, mir frei genommen, damit genügend Zeit ist um gegebenfalls zu Röntgen (zumindst Rötngen hätte ich eigentlich voraus gesetzt), etc. Aber nein, dass wollte die Tierärztin alles nicht. Kurz hin gesehen wie sie läuft, abgetastet fertig.
Keine genaue Diagnose nur jede Menge Werbung für die Zusatzfuttermitteln die sie in der Ordination führen.
Ich schau jetzt mal bei dem neuen vorbei, meine Freundin ist aber sehr zufrieden dort und zudem ist auch die Fahrzeit dahin kürzer.
Alles anzeigenMeine Schwiegereltern hatten folgende "Hilfestellungen" für ihren alten Rüden (er hatte Probleme in der Hinterhand mit Wegrutschen im Alter und bei Kälte/Nässe Probleme mit dem Rücken):
-Warmhalten bei Kälte und trockenhalten bei Nässe draußen, war oberstes Gebot: bei Kälte/Nässe ging es entweder mit Pullover, Winter- oder Regenmantel nach draußen, damit der hintere Rücken und die Hüften geschützt wurden, sonst ist er wirklich gruselig gelaufen
-Futterzusätze für den Bewegungsapparat
-Erhöhte und gut gepolsterte Liegeflächen: je härter der Untergrund auf dem er lag, desto schlechter ist er nach dem Aufstehen gelaufen, ebenso haben härtere Untergründe Liegeschwielen gefördert (in den Bereichen war er dann oftmals schmerzhaft beim abtasten)
-Vermeidung von rutschigen Untergründen: Sie haben rutschfeste Matten in der ganzen Wohnung ausgelegt, damit er auf den Fliesen beim Aufstehen nicht wegrutscht (das hat ihn wieder deutlich mobiler werden lassen, da er sich wieder selbstständiger bewegen konnte). Als es schlimmer geworden ist, hat er draußen Schuhe für die Hinterpfoten angezogen bekommen (gerade auch als Schutz vor Verletzungen)
-Physiotherapie: Sie haben einerseits Übungen für Zuhause gezeigt bekommen, zusätzlich auch Massagetechniken, um Verspannungen sanft zu lösen (richtige Blockaden wurden von der Physio behandelt). Im Sommer sind sie regelmäßig mit ihm draußen schwimmen gegangen und im Winter im Becken bei der Physio (gerade nach dem Schwimmen war er immer relativ locker im hinteren Rückenbereich und meiner Meinung nach auch deutlich beweglicher und koordinierter)
Ich denke der Besuch bei der Physiotherapie wird sicherlich mögliche Ansätze für euch aufzeigen können. Ältere Hunde aus dem Bekanntenkreis können aktuell gut von Librela profitieren.
Ja, Mantel haben wir auch schon, den hat sie immer dann an, wenn wir länger draußen sind oder es sehr kalt ist. Oder auch bei kälteren Temperaturen wenn Sie mal im Auto warten müssen oder so.
Ins Wasser bei kalten Temperaturen hab ich auch schon abgestellt. Sie ist ja bei jedem Wetter ins Wasser. Muss halt ständig den Hund im Blickfeld haben, wenn wir an der Donau gehen, wenn ich sehe sie läuft Richtung Wasser reicht ein NEIN!. Aber bei ganz kalten Temperaturen geht sie freiwillig nicht mehr.
Ich dachte auch das schwimmen für die Muskulatur etc gut wäre, aber sie läuft nach dem Schwimmen oft auch schlechter. Habe den Tipp mit der Schwimmweste bekommen, dann muss sie den Kopf nicht so überstrecken, das könnte helfen. Aber die ist halt nur mit dabei wenn wir gezielt schwimmen fahren.
Sie hätte eine orthopädische Hundematte, aber wer liegt da drauf? Kiara und die Katzen! Fina nimmt ihr altes Hundebett, oder den Boden. Nein sie nimmt es schon auch an, aber die meiste Zeit liegt sie tatsächlich irgendwo am Boden herum.
Wozu auch gehört das Fell zwischen den Ballen regelmäßig so zu kürzen dass es nicht zwischen Ballen und Fußboden geraten kann. Weil das den "rutschige Wollsocken-Effekt" hätte. Man kann halt nicht immer und überall glatte Böden mit Matten und Teppichen bedecken (z.B. in Treppenhäusern und Zugangsbereichen von Mehrfamilienhäusern). Da hilft es dann schon viel wenn das "Pfotenfell" die Sache nicht noch rutschiger macht als unbedingt notwendig. Es gibt auch spezielle "Anti-Rutschmittel" für die Ballen (als Spray oder "Stift"), i.d.R. findet man diese bei Anbietern die Zubehör für Shows/Ausstellungen verkaufen. Wobei die Aussteller die Pfoten manchmal auch einfach nur mit Cola einreiben damit diese auf glatten Hallenböden Halt finden
Ja das Fell zwischen den Ballen bekommt sie regelmäßig beim Hundefrisör geschnitten. Zum einem wegen dem rutschen und im Winter auch, damit der Schnee nicht festfriert dran.
Ich bin am Freitag zum impfen bei einem neuen Tierarzt (möchte aus mehreren Gründen wechseln) , dann frag ich da auch mal nach, vielleicht können die ja auch einen Physiotherapeuten empfehlen.
Sind es gezielt die Hände oder einfach die Hektik beim Leckerlie geben, dass sie halt zu wenig aufpasst?
Meine alte Hündin hat das mittlerweile, weil ihre vorderen Zähne schon so kurz sind und ihr das Leckerli gerne wieder raus fällt. Dashalb ist sie sehr hektisch beim nehmen. Dann kommt der Futterneid, das ja die andere nichts erwischt.
Bei ihr weiß ich aber, dass sie es früher sehr wohl ordentlich genommen hat und sehe da ein wenig darüber hin weg.
Es hilft aber, wenn ich ihr die Leckerlie aus der Hand knabbern lasse. Dann konzentriert sie sich mehr drauf, und schnappt nicht unkontrolliert drauf los. Also nicht mit den Fingern geben, sondern Leckerlie in die Faust und da dann raus holen lassen (hoffe ich hab das jetzt halbwegs verständlich erklärt).
Kiara ist auch sehr gerne mit den Zähnen dran. Das hat mir bei ihr auch schon einige Verzweiflung gebracht, aber wenn sie richtig grob war, hab ich auch mal grob reagiert und sie richtig angeblafft, bzw sie dann genau mit der Hand auch grob weggeschubst. Ansonsten ein klares Nein und Abbruch bei dem was wir halt auch immer gemacht haben.
Mittlerweile nimmt sie nur mehr bei großer Aufregung die Hand ins offene Maul, da zieh ich die Hand weg und schau das ich wieder Ruhe rein bringe, je nachdem in welcher Situation wir gerade sind. Einzig beim Bürsten drücke ich ein Auge zu. Da nimmt sie auch die Hand ins Maul wenn sie irgendwie kann und bleibt dann so sitzen und lässt sich brüsten. Gerade wenn ich vorne am Hals bürste lass ich ihr das schon mal durch gehen, dann hält sie nämlich so brav still.
Beim spielen würde ich auch einfach aufhören und dann nochmal beginnen. So lange sie die Hände in Ruhe lässt wird gespielt, ansonsten Spielzeug weg, Spaß Ende.
Das wäre halt mein Ansatz.
Danke das werd ich mir anschauen!
Genau an sowas hätte ich gedacht. Wäre vielleicht sinnvoller sich das mal vom Profi zeigen zu lasen. Hab auch schon überlegt mal mit ihr zur Physio zu gehen. Aber das braucht bei mir immer ein wenig bis ich was geeignets gefunden habe, mich durch gerungen habe einen Termin zu vereinbaren.....
Aber vielleicht habt ihr ja einfache Übungen parat.
Vielleicht hat der eine oder andere hier schon Erfahrungen mit alten Hunden und die langsam eingeschränktere Beweglichkeit dieser. Meine alte Dame ist an sich noch fit, aber ihre Probleme im Rücken machen sich halt mittlerweile dauerhaft bemerkbar. Grundsätzlich natürlich die Beweglichkeit, aber auch immer wieder mit massiver Lahmheit hinten. Vorallem wenn sie länger liegt. Sobald sie ein paar Schritte gelaufen ist wird es besser, bzw merkt man, abgesehen von ihrer grundsätzlichen steiferen Bewegung, nichts mehr. Kälte mag sie auch gar nicht, da läuft sie danach auch ganz schrecklich, zudem sucht sie die Wärme und liegt gerne vor dem Ofen oder Heizkörper (früher war ihr das alles zu warm. ).
Eine genaue Diagnose hat die Tierärztin nicht gestellt. Wollte zwar eine grundlegende Untersuchung, aber dachte zuerst es käme von der Hüfte. Die Tierärztin hat sie nur abgetastet und festgestellt, nein das kommt von der Wirbelsäule. Scherzmittel, Zusatzfutter und fertig. Meine Craniotherapeutin tippt auf Spondylose.
Nun ja im Endeffekt ist es eh egal, bei einem 12 jährigen Hund wird man nicht mehr viel machen, Heilung wirds nicht geben, aber ich möchte halt so lange dagegen anhalten wie es nur geht. Wenn es ganz schlimm ist bekommt sie Schmerzmittel, die Entzündungshemmer darin helfen dann meist auch nachhaltiger. Zusatzfutter bekommt sie momentan das Flexaldyn.
Hat von euch jemand vielleicht Ideen für Übungen, die die Mobilität noch unterstützen? Wir sind ohnehin viel unterwegs, da die Kleine soviel Bewegungsdran hat und Fina ist immer mit dabei. Also 1-2 Stunden gehen ist kein Problem, wobei 2 Stunden für sie schon an der obersten Grenze sind. Kommt halt auch ein wenig aufs Gelände an.
Aber gerade am so Tagen wie gestern, wo es stürmt und schneit und man eigenltich nicht vor die Türe will, wäre auch für drinnen Übungen ganz nett. Kiara macht halt dann UO Übungen. Fina wäre so gerne mit dabei, aber Sitz-Platz auf dem rutschigen Parket ist für sie noch schwiriger als draußen auf der griffigen Wiese. Klar kann ich sie auch GS verweisen lassen, oder Tricks lernen, aber vielleicht kann man das Lustige mit dem Nützlichen verbinden.
Vielleicht hat jemand Lust sich über dieses Thema ein wenig auszutauschen.
Mir geht’s da auch gar nicht so sehr um die Steuermarke, als um die Tassomarke. Mit letzterer ist es jedem möglich, durch kurzes checken im Netz, ohne ablesen des Chips, den Halter mit Kontaktdaten sofort zu ermitteln, falls ein Hund abhaut und der muss mir ja nicht nur weg laufen, vllt liege ich bewusstlos im Wald oder er wurde mir entwendet und dann doch wieder laufen gelassen.
Die Steuermarke ermöglicht das zwar auch, allerdings haben Ämter nur sehr begrenzte Sprechzeiten und bei uns fährt tatsächlich das Ordnungsamt Patrouille, die nehmen ihren Job SEHR ernst. Die kamen ja auch zur Kontrolle, als ich Aslan anmeldete, um zu gucken, ob das wirklich ein Schäfi und kein Kampfhundmischling ist.
Das stimmt, gerade den Post verspätet abgesendet, weil ein Anruf rein kam, dass ein Schäferhund im Ort frei herumläuft. Aber da war die Marke dran, wir noch telefonisch erreichbar und somit konnte der Halter relativ schnell und unkompliziert ermittelt werden. Chiplesegerät hat ja nicht mal die Polizei bei uns.
Wir haben zwar in Oberösterreich (weiß jetzt gar nicht ob das ganz Österreich betrifft) die verpflichtende Registierung in der Heimtierdatenbank, aber was hilfts wenn erst ein Aufwand betrieben werden muss um den Chip auslesen zu können.
Ist hier eigentlich irgendwer schon mal wegen der Marke kontrolliert worden?
Bei Fina stimmt die Nummer auf der Marke mit der im System bei uns auf der Gemeinde gespeicherten gar nicht überein.
Weiß ich aber auch erst seit ich da arbeite.
Die besten Prüfer, was die Anmeldung der Hunde betrifft, sind eh die Nachbarn.
Wenn mans so nenne will ja.
Hundehaltegesetz in OÖ, ist ja in jedem Bundesland eigens geregelt, aber glaub überall recht ähnlich.
Dann würde ich die aus Edelstahl nehmen. Beim Stahl verchromt hast du ziemlich sicher nicht lange freude dran. Bei dem Curogan handelt es sich um eine nickelfreie Legierung.
Soll auch gut gegen Verfärbungen sein.
Aber du hast ja keinen Weißen.
Und selbst da helfen die nicht wirklich, läuft der Hund damit einen Tag rum, hab ich einen Graukragen Schäfer.
Allerdings hab ich dieses Courogan Sprenger Kettenhalsband jetzt seit 10 Jahren bei Fina und das sieht aus wie neu, wird halt mit der Zeit dunkler und glänzt nicht mehr so golden, aber das liegt wohl an der Reinigung.
Aber das ist nur am Hundeplatz drauf, ansonsten nehm ich das nie. Dafür wissen sie genau wenn ich die Kettenhalsbänder vom Hacken nehme gehts los am Hundeplatz. Daher nehm ich die immer ganz als letztes, wenn ich alles zusammen gepackt habe, denn da drehen die beiden durch.
Die Größe hab ich einfach ausprobiert, alles was über den Kopf geht passt. Am Hals hängts halt dann etwas rum. Aber bei Langstockhaar verschwindets eh im Fell. Daher hat auch nie jemand bemerkt, dass ich solchen Splantringe nicht oben hatte. Leine wird sowieso immer in irgendeinem langen Glied eingehängt, nie an den Ringen. Hab jetzt einfach die beiden Ringe mit einem Schlüsselanhängerring fixiert, dass sich hier nichts mehr zusammen ziehen könnte und fertig.
Da hier eh nie Zug drauf kommt bei uns, ist das mit der Halbarkeit nur nebensächlich, bzw wenn der tatsächlich brechen sollte, ist das Halsband wieder im ursprünglichen Zustand.
Hundemarke ist an den Kettenhalsbändern oben, heißt wir haben die nur am Hundeplatz mit dabei, sonst nie. Wobei ich die da dann vom Gesetz her gar nicht brauche, weil das ja kein öffentlicher Ort ist. Also eigentlich auch wieder total sinnlos.... Egal die sind da oben und da bleiben die auch.
Ich oute mich auch als Flexi-Nutzer!
Dadurch das Kiara so gerne mit Rehen um die Wette läuft und wir soviele rund herum haben geht sie eben sehr viel an der Leine. Entweder Schleppleine oder 8 m Flexileine, damit sie noch eine gewisse Freiheit hat in Ruhe da zu schnuppern wo sie gerne möchte. Schleppleine mag ich aber bei dem Wetter nicht, daher Flexi.
Fina läuft sowieso immer frei beim normalen spazieren gehen. Wenn halt - weil Leinenpflicht - Leine dran muss, dann auch Flexi. So sind wir in Wald und Wiese unterwegs.
Ansonsten eine ganz stink normale 3 Gurtleine, passend natürlich zur Halsband Farbe. Ich hatte für Fina ein nettes Lederset, aber die Leine ist mir zu dick, wenn ich beide in einer Hand habe.